DE609076C - Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Waehlereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Waehlereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern

Info

Publication number
DE609076C
DE609076C DEQ1739D DEQ0001739D DE609076C DE 609076 C DE609076 C DE 609076C DE Q1739 D DEQ1739 D DE Q1739D DE Q0001739 D DEQ0001739 D DE Q0001739D DE 609076 C DE609076 C DE 609076C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive shaft
spring
stamps
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEQ1739D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILH QUANTE FA
Original Assignee
WILH QUANTE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILH QUANTE FA filed Critical WILH QUANTE FA
Priority to DEQ1739D priority Critical patent/DE609076C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE609076C publication Critical patent/DE609076C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles

Description

  • Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Wählereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern Für die Ausgabe von Wertzeichen in mehreren Einheiten sind Vorrichtungen bekannt, bei denen mehrere nebeneinandergereihte Wertzeichenausgeber von einer Welle aus angetrieben werden. Zur Kupplung der Förderwalzen für die Wertzeichen mit der gemeinsamen Triebwelle ist für. jeden Wertzeichenausgeber entweder eine besondere Wähleinrichtung notwendig, oder es sind jeweils der Anzahl der Wertzeichensorten entsprechende Kupplungsvorrichtungen erforderlich. Derartige Einrichtungen stellen aber wegen der Vielzahl von Hebeln, Gliedern, Zahnrädern usw. ein gegen Störungen sehr empfindliches Getriebe dar. Außerdem wird durch die vielen Einzelteile der Wertzeichenausgeber unverhältnismäßig verteuert.
  • Demgegenüber ist der Gegenstand-- der Erfindung ein Wertzeichenausgeber, bei dem durch die Anordnung einer für sämtliche nebeneinanderliegende Wertzeichenausgeber gemeinsarnen Triebwelle in unmittelbarer Verbindung mit der Wähleinrichtung ein einziges Kupplungsglied ausreicht, um die einzelnen Wertzeichenausgeber je nach Bedarf in Betrieb zu nehmen. Hierdurch wird, insbesondere bei in größerer Zahl aufzustellenden Wertzeichenausgebern, eine wesentliche Vereinfachung erzielt.
  • Diese Vereinfachung wird gemäß dem Gegenstande der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schaltwerk für sämtliche Ausgabegetriebe eine gemeinsame, mit einem einzigen Wählrad verbundene Triebwelle, die durch einen lose drehbaren, mit dem Wählrad kuppelbaren Schalthebel bewegt wird, und ein aus einem Zahnrad bestehendes, auf der Triebwelle längs verschiebbar angeordnetes feststellbares Kupplungsglied aufweist, derart, daß die einzelnen Wertzeichen ausgeber durch einfaches Verschieben des. Zahnrades mit der Triebwelle und der Wähleinrichtung jeweils nach Bedarf gekuppelt werden können. Um ein gleichmäßiges, zwangläufiges und unbehindertes Ausgeben zu gewährleisten, ist gemäß dem Gegenstande der Erfindung außerdem an dem einen Ende der Triebwelle eine mittels des Schalthebels aufzuziehende Feder angeordnet, die sich beim Ablaufen mit der Triebwelle kuppelt und in ihrem Ablauf durch einen ortsfesten Anschlag begrenzt ist, während an dem anderen Ende der Triebwelle ein zur Regelung des Ablaufens dienender Fliehkraftregler angeordnet ist. Die Lagerung der Feder und ihrer Angriffspunkte an der Triebwelle wird in einfachster Weise dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Feder um eine in. axialer Verlängerung der Triebwelle gelagerte Welle gewunden ist, wobei das eine Federende in der Wand eines für die Feder vorgesehenen Gehäuses, das andere Ende an einer mit einer in ein auf der Triebwelle angeordnetes Mitnehmerrad eingreifenden Mitnehmerklinke versehenen Scheibe befestigt ist. Zum Antrieb der einzelnen Ausgabegetriebe greift ferner das das Ausgabegetriebe beeinflussende Zahnrad in ein sowohl eine Vorschubwalze als auch ein. Zählwerk des Ausgabegetriebes beeinflussendes, in Ruhestellung gesichertes Zahnrad ein. Um nun jedem im Gehäuse befindlichen Getriebekasten eine genau zentrierte Lage zwecks einwandfreier Kupplung zu geben, ist erfindungsgemäß jeder einzelne Getriebekasten mit einem zentrierenden Anschlagbolzen versehen, der in eine an der Rückwand des Gehäuses angeordnete Steckhülse eingreift. Weiterhin wird erfindungsgemäß jeder Getriebekasten, um ein unbeabsichtigtes Vorziehen zu vermeiden, mit einem unter Federzug stehenden Sperrhaken versehen, der hinter die Wand einer an der Rückwand des Gehäuses angeordneten Führung für einen den Sperrhaken auslösenden und unter Federdruck stehenden Schieber greift.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine teilweise Vorderansicht, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 4: einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 2, Abb. 6 einen teilweisen Längsschnitt.
  • In einem gemeinsamen Gehäuse i mit einem Boden 2 lagert in der einen Seitenwand 3 eine Triebwelle 4. An dem anderen Ende lagert diese Triebwelle 4. mit einem Zapfen 5 in der Welle 6. Diese Welle ist ihrerseits mit einer Scheibe 7 versehen, die eine Mitnehmerklinke 8 trägt. An der Scheibe ist außerdem eine Triebfeder g befestigt, die mit ihrem anderen Ende io an einem die Feder umgebenden Gehäuse il befestigt ist.
  • Die Mitnehmerklinke greift in ein. auf der Triebwelle 4 sitzendes Mitnehmerrad i2 ein, welches mit einem Sperrad 13, in welches eine Sperrklinke 14 eingreift, fest verbunden ist. Gegen dieses Sperrad liegt dann noch zur weiteren Sicherung eine unter Federdruck stehende Kugel 15, die in der Rückwand 16 des Gehäuses angeordnet ist. An dem freien Ende ist die Welle 6 mit einem Wählrad 17 versehen, auf dem sich, eine Skala befindet. Dieses Wählrad besitzt Zähne 18 und wird von einem Schalthebel ig betätigt, der lose auf der Welle 6 lagert und eine Klinke 2o besitzt. Mit dieser Klinke, die auf einem Bolzen 49 unter Wirkung einer Feder 50 aufliegt, greift der Schalthebel in die Verzahnung 18 des Wählrades ein. Das Wählrad besitzt ebenfalls einen Anschlagbolzen 2i, der bei der Endstellung des Wählrades gegen einen am Gehäuse befestigten Bolzen 22 anschlägt. An dem anderen Ende ist die Triebelle 4 (vgl. Abb: 3) durch eine Zähnradübersetzung a3 mit einem Fliehkraftregler 24 verbunden.
  • Die Betätigung der Triebwelle geschieht in, der Weise, daß der Schalthebel =g in Richtung des Pfeiles i auf eine bestimmte Zahl des Wählrades eingestellt wird. Sodann wird der Schalthebel in entgegengesetzter Richtung, und zwar in Richtung des Pfeiles 2, herumgeschwenkt. Er nimmt hierbei das Wählrad 17 mit, wodurch die Feder g aufgezogen wird. Am Ende seiner Bewegung stößt die Sperrklinke 21 des Schalthebels ig an einen Anschlag 25. Hierbei schwenkt sie um den Bolzen 49, entgegen der Feder 50, in Richtung des Pfeiles 3, wodurch das Wählrad freigegeben wird und gleichzeitig das nunmehr aufgezogene Getriebe mit der Scheibe 7 in Richtung des Pfeiles r ablaufen kann. Bei diesem Ablaufen wird die Triebwelle 4 durch die Mitnehmerklinke 8 und die Mitnehmerscheibe 12 mitgenommen.
  • Auf der Triebwelle sitzt verschiebbar ein Zahnrad 26, und zwar zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Führungsteiles 27. Dieser U-förmige Führungsteil ist mit einem durch die Rückwand des Gehäuses hindurchtretenden Handgriff 28 und ferner mit einer U-förmig gebogenen Feder 29 versehen, wodurch dieser Handgriff in. entsprechende Auskerbungen 30 der Rückwand hineingedrückt wird. Befindet sich der Handgriff 28 in einer der Auskerbungen, so befindet sich das Zahnrad 26 an der Stelle, wo es in ein Getrieberad 31 eingreifen kann. Dieses Getrieberad 31 überträgt die Bewegung des Zahnrades 26 auf eine Vorschubwalze 32 und ferner auf ein an sich bekanntes Zählwerk33. Die Vorschubwalze ist am Umfang mit Verzahnungen 35 versehen, die voneinander in einem der Länge der Marken entsprechenden Abstand angeordnet sind. Ferner liegen auf dieser Vorschubwalze Niederhalterfinger 36 auf, zwischen denen das Markenband von einer Vorratswalze37 über eine Führungswalze 38 abgezogen wird.
  • Der Boden 2 des Gehäuses ist mit Schienen 39 versehen, in denen jeder einzelne Getriebekasten mit seinem Boden 51 geführt wird. Die Zentrierung jedes einzelnen Kastens geschieht mittels eines an jedem Getriebekasten befestigten Bolzens 4o. Dieser Bolzen, besitzt einen Bund 41 und wird von einer Steckhülse 42 aufgenommen, die sich an der Rückwand des Gehäuses befindet. Sobald der Bund auf die Vorderseite der Hülse aufstößt, hat der Getriebekasten die notwendige Tiefe erreicht, um das Zahnrad 26 mit dem Antriebsrad 31 zu kuppeln. An dem Getriebekasten ist ferner ein unter der Wirkung einer Zugfeder 52 stehender Sperrhaken 43 vorgesehen. Dieser Haken greift hinter die Wand 44 einer an der Rückwand des Gehäuses befestigten Führungsschiene, so daß ein Lösen des Gehäuses verhindert wird. Die Lösung der einzelnen Getriebekästen geschieht vielmehr durch einen in dieser Schiene befindlichen Schieber 45 mit einem Griffbolzen 46, Dieser Schieber steht unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 53 und reicht über die ganze Länge der Schiene. Er ist an der Stelle des Eintritts des Sperrhakens 43 mit einer Ausnehmung 54 versehen, deren eine Fläche als schiefe Ebene 55 ausgebildet ist. Beim Bewegen des Schiebers 45 mittels des Griffbolzens 46 in Richtung des Pfeiles . (vgl. Abb. 2), also entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 53, gleitet die schiefe Ebene 55 über den Sperrhaken 43 hinweg und drückt ihn nach unten. Hierbei tritt der Sperrhaken hinter der Wand 44 der Fübrungsschiene heraus, so daß der Getriebekasten gelöst ist und herausgezogen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In dem Gehäuse sind Getriebekästen für 4.-, 8-, 15-, usw. Marken vorhanden. Wenn beispielsweise 5 Stück 8-.7p,/-Marken verlangt werden, so wird zuerst das Zahnrad 26 mittels des Griffes 28 in die entsprechende Stellung auf der Triebwelle 4 geschoben. Sodann wird der Schalthebel ig auf der Wählscheibe 17 über die Nummer 5 eingestellt und bis zum Anschlagen der Sperrklinke 2o geschwenkt. Hierdurch wird, wie oben bereits dargelegt, die Triebwelle 4 aufgezogen, die nach der Auslösung der Sperrklinke 2o in entgegengesetzter Richtung unter Wirkung der Feder g abläuft. Durch die Triebwelle wird das Kupplungsrad 25 bewegt, welches seine Bewegung auf die Vorschubwalze 32 und die Zähleinrichtung 33 überträgt. Entsprechend der Umdrehungszahl erfolgt dann das Ausgeben der Marken aus der Führung 47, wobei sie dann durch Messer 48 abgetrennt werden. Sollen weitere Marken derselben Einheit ausgegeben werden, so genügt ein einfaches Einstellen und Bewegen des einzigen Schalthebels ig. Für das Ausgeben einer anderen Markeneinheit, z. B. i5 .Jqll , braucht nur das Zahnrad 26 auf der Triebwelle 4 verschoben bzw. in die entsprechende Stellung gebracht zu werden, worauf mittels des Schalthebels die Markenausgabe erreicht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen, bei welcher mehrere nebeneinandergereihte Wertzeichenausgeber durch eine gemeinsame Wähleinrichtung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk für sämtliche Ausgabegetriebe eine gemeinsame mit einem einzigen Wählrad (17) verbundene Triebwelle (4), die durch einen lose drehbaren, mit dem Wählrad kuppelbaren Schalthebel (ig) bewegt wird, und ein aus einem Zahnrad (26) bestehendes, auf der Triebwelle (4) längs verschiebbar angeordnetes, feststellbares Kupplungsglied aufweist, derart, daß die einzelnen Wertzeichenausgeber durch einfaches Verschieben des Zahnrades (26) mit der Triebwelle (4) und der Wähleinrichtung jeweils nach Bedarf gekuppelt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Triebwelle (4) eine mittels des Schalthebels (ig) aufzuziehende Feder (g) angeordnet ist, die sich beim Ablaufen mit der Triebwelle (4) kuppelt und in ihrem Ablauf durch einen ortsfesten Anschlag (22) begrenzt ist, während an dem unteren Ende der Triebwelle (4) ein zur Regelung des Ablaufens dienender Fliehkraftregler (24) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (g) um eine in axialer Verlängerung der Triebwelle (4) gelagerte Welle (6) gewunden ist, wobei das eine Federende (io) in der Wand eines für die Feder (g) vorgesehenen Gehäuses (ii), das andere Ende an einer mit einer in. ein auf der Triebwelle (4) angeordnetes Mitnehmerrad (12) eingreifenden Mitnehmerklinke (8) versehenen Scheibe (7) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Ausgabegetriebe beeinflussende Zahnrad (26) in ein sowohl eine Vorschubwalze (32) als auch ein Zählwerk (33) des Ausgabegetriebes beeinflussendes, in Ruhestellung gesichertes Zahnrad (31) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an jedem einzelnen Wertzeichenausgeber vorgesehener Getriebekasten mit einem zentrierenden Anschlagbolzen (4o) versehen ist, der in eine an der Rückwand des Gehäuses (i) angeordnete Steckhülse (42) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch z und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Getriebekasten mit einem unter Federzug stehenden Sperrhaken (43) versehen ist, der hinter die Wand (44) einer an der Rückwand des Gehäuses (i) angeordneten Führung für einen den Sperrhaken (43) auslösenden und unter Federdruck stehenden Schieber (45) greift.
DEQ1739D 1931-04-30 1931-04-30 Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Waehlereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern Expired DE609076C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ1739D DE609076C (de) 1931-04-30 1931-04-30 Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Waehlereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ1739D DE609076C (de) 1931-04-30 1931-04-30 Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Waehlereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE609076C true DE609076C (de) 1935-02-11

Family

ID=7394783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEQ1739D Expired DE609076C (de) 1931-04-30 1931-04-30 Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Waehlereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE609076C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872007A (en) * 1952-12-29 1959-02-03 James W Menhall Ticket dispensing parking meter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872007A (en) * 1952-12-29 1959-02-03 James W Menhall Ticket dispensing parking meter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE609076C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Waehlereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern
DE486619C (de) Selbstverkaeufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen
AT149457B (de) Warenautomat für Münzeinwurf (Selbstkassierer).
DE487135C (de) Elektrische Geldwechselvorrichtung
DE510628C (de) Zaehlvorrichtung fuer Fluessigkeitsmesser, insbesondere Tankzapfstellen, mit Druckvorrichtung
DE866734C (de) Selbstverkaeufer fuer Waren
AT140302B (de) Umschaltvorrichtung für Fahrräder, insbesondere für Fahrräder mit Bremsnabe.
AT122760B (de) Abzapf-Automat für Benzin und andere Flüssigkeiten.
DE395557C (de) Vorrichtung zur Regelung des mechanischen Vorschubes von Steinbandsaegen o. dgl.
AT115745B (de) Markenausgebeapparat.
DE591854C (de) Freistempelautomat
DE342374C (de) Zum Verkauf von Waren nach einem Einheitspreis dienender Selbstverkaeufer
DE387660C (de) Selbsttaetiger Fuetterapparat
DE628912C (de) Selbstverkaeufer fuer Gas, Wasser, Elektrizitaet o. dgl.
DE518492C (de) Zaehler fuer Konusschermaschinen
AT119515B (de) Matrizenablegevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.
DE5960C (de) Selbstregistrirender Geschwindigkeitsmesser und Kontroiapparat für lokomobile und stationäre Maschinen, insbesondere für Lokomotiven und Eisenbahnfuhrwerke
DE454225C (de) Stoffschau- und Messmaschine
DE681560C (de) Maschine zum Ausgeben von Wertzeichen aller Art, wie Briefmarken, Eintrittskarten, Rabattmarken, Fahrkarten usw
DE733717C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. fuer den Betrieb durch verschiedenwertige Muenzen
DE697409C (de) Fernantrieb fuer das Antennenwindwerk von Luftfahrzeugen
DE539830C (de) Breitfaerbemaschine mit selbsttaetigem Geweberuecklauf
DE374326C (de) Selbstkassierende Waage
DE620108C (de) Addier- und Anzeigevorrichtung, besonders fuer Registrierkassen
DE918783C (de) Loescheinrichtung fuer Rechenmaschinen