DE487135C - Elektrische Geldwechselvorrichtung - Google Patents

Elektrische Geldwechselvorrichtung

Info

Publication number
DE487135C
DE487135C DET33793D DET0033793D DE487135C DE 487135 C DE487135 C DE 487135C DE T33793 D DET33793 D DE T33793D DE T0033793 D DET0033793 D DE T0033793D DE 487135 C DE487135 C DE 487135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
money
pins
paid
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET33793D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL TICHMANN
Original Assignee
KARL TICHMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL TICHMANN filed Critical KARL TICHMANN
Priority to DET33793D priority Critical patent/DE487135C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE487135C publication Critical patent/DE487135C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
    • G07D1/06Coin dispensers giving change dispensing the difference between a sum paid and a sum charged

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Geldwechselvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Geldwechselvorrichtung, welche nach Einwurf eines höheren Geldstückes selbsttätig abrechnet und das zuviel gezahlte Geld zurückgibt.
  • Gemäß der Erfindung wird durch Einstellung eines Handhebels nach Maßgabe des einzuzahlenden Betrages eine drehbare Trommel verstellt, deren verschiebbare Stifte die Kupplung der Münzenschieber mit ihrer Antriebsvorrichtung regeln. Durch die eingezahlte Münze wird ein auf einem Gewindestift drehbares Stellrad so gedreht, daß dadurch der Gewindestift den ihm gegenüberstehenden Stift der Trommel um eine dem herauszuzahlenden Restbetrag entsprechende Strecke verschiebt -und die diesen Restbetrag auszahlenden Münzschieber eingerückt werden, deren Antrieb beim Niederdrücken eines Druckknopfes erfolgt.
  • Die Geldwechselvorrichtung kann noch mit Fahrkarten- oder Warenmagazinen verbunden werden, so daß mit dem zuviel gezahlten Geld gleichzeitig die betreffende Fahrkarte oder Ware herauskommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Geldwechselvorrichtungim Seitenriß nach Abnahme der Deckplatte, Abb. 2 dieselbe im senkrechten Schnitt nach Linie C -D, wobei der Übersicht halber die Stifte des endlosen Bandes fortgelassen sind, Abb. 3 dieselben im Grundriß, geschnitten nach Linie A-B, wobei ebenfalls der Übersicht halber die Stifte des endlosen Bandes teilweise nicht gezeichnet sind, Abb. 4 die Hebelverbindung zwischen Münzröhren und Stellrad in Ansicht in größerem Maßstabe, Abb. 5 den Grundriß zu Abb. q..
  • Die elektrische Geldwechselvorrichtung besteht aus einem Stellrad i, welches durch eine Feder 2 unter Federzug steht. In dem Rad i sind verschiebbare, mit einer Quernut 3 versehene Bolzen q. in unter sich gleichen Abständen angeordnet. Das unter Federzug stehende Rad i wird am oberen Bolzen q. durch einen Sperrstift 5 festgehalten, welcher bis zur Mitte des Bolzens q. reicht. Das Rad i läuft in einem Lager 6 auf einem mit Gewinde 7 versehenen Stift 8, welcher später durch einen Motor g (Abb. 3) zurückgedreht wird. Vor dem Bolzen q. sind Hebel =o angeordnet, welche mit den Klappen 13 der Münzröhren =i in Verbindung stehen und beim Einwurf eines Geldstückes jeweils in Tätigkeit treten und je nach der Höhe des Geldstückes ein, zwei, drei usw. Bolzen ¢ verschieben. Es sind hier beispielsweise acht Münzröhren =i vorgesehen, vier für =o Pf., eine für 50 Pf., eine für i M., eine für 2 M. und eine Münzröhre für 3 M. Die io-Pf.-Münzröhren stehen mit einem Hebel =o in Verbindung, wodurch immer nur ein Bolzen q. gedrückt wird, so daß das Stellrad i durch die Feder 2 sich bis zum nächsten Bolzen dreht, da der Sperrstift 5 den hereingedrückten Bolzen q. infolge der Nut 3 nicht mehr festhält. Die 5o-Pf.-Röhre steht mit einem Hebel =o in Verbindung, durch den fünf Bolzen, die i-M.-Röhre mit einem Hebel, durch den zehn Bolzen, die 2-M.-Röhre mit einem Hebel, durch den zwanzig Bolzen, und die 3-M.-Röhre mit einem Hebel =o in Verbindung, durch den dreißig Bolzen 4 gedrückt werden. Die Verbindung zwischen den Hebeln io und den Münzröhren ir ist nun folgende: In den Münzröhren ii sind in Lagern i2 drehbare Klappen 13 angebracht, welche nach außen hin zu einem Zahnsegment 14 ausgebildet sind(Abb.4,5). DasZahnsegment14greiftjeweils in ein Zahnrad 15, welches sich auf einer Achse 16 befindet. Die Achsen i6 gehen von den Münzröhren ii zu den Hebeln io, wo die Achsen 16 mit schrägen Nuten 17 versehene Räder 18 tragen, in deren Nuten die oben im Winkel umgebogenen Hebel io eingreifen. Die Hebel io sind auf einer gemeinsamen Achse 1g gelagert (Abb. 4 und 5). Sobald nun ein Geldstück eingeworfen wird, schwingt die in Frage kommende Klappe 13 nach unten, wodurch das Zahnsegment 14 das Zahnrad 15 und hiermit das auf derselben Achse 16 sitzende Nutenrad 18 dreht. Beim Drehen des Rades 18 aber geht der in die Nut 17 eingreifende Hebel io mit nach vorn, wodurch die andere Hälfte des Hebels gegen die Bolzen 4 gedrückt wird und -so jeweils die Auslösung des Stellrades i herbeiführt. Beim Drücken der Bolzen 4 dreht sich also das Rad i soweit, wie Bolzen hereingedrückt worden sind bzw. wieviel Geld eingeworfen worden ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Gewindestift 8 um ebenso viele Längeneinheiten vorgeschoben wird.
  • Vor den Gewindestift 8 können Stifte 2o, welche an einem auf einem Rad 21: angeordneten endlosen Band 22 sich befinden, von außen durch einen Handhebel 23, welcher sich über einer Preisskala 24 bewegt, eingestellt werden, wobei derHebe123, welcherin seinerLagerung25 zu einem Zahnsegment 26 ausgebildet ist, in ein auf der verlängerten Nabe des Rades 21 sitzendes Zahnrad 27 eingreift (Abb. i). Die Stifte 2o, welche sich in Zylindern 28 führen und durch je eine Feder 29 unter Federdruck stehen, sind jeweils der auf der Preisskala stehenden zu zahlenden Summe entsprechend von dem Stift 8 entfernt. Wird also genau der zu zahlende Betrag. eingeworfen, so wird der Stift 8 so weit vorgeschoben, daß sich die beiden Stifte gerade berühren.
  • An jedem Stift 2o ist nun oben eine Zahnstange 3o angebracht, in die ein Zahnrad 3 i eingreift, auf dessen Achse Abrechnungsrädchen 32 sich befinden. Die Abrechnungsrädchen 32 haben einen unterbrochenen Radkranz, und sind im vorliegenden Beispiel sieben. solcher Rädchen angeordnet, da die Münzröhren nur bis M.3 reichen, so daß also die Kasse nur bis M. 2,go zurückzugeben braucht. Auf diesen Rädchen 32 stehen Hebel 33, welche durch ein Hebelgestänge 34 mit Stiften 35 verbunden sind, welche sich über den Geldschiebern 36, über denen die Münzröhren ix stehen, befinden und in eine über den Geldschiebern 36 angebrachte Platte 37, welche mit einem Stift 38 versehen ist, eingreifen (Abb. 3). Sobald nun ioPf. mehr eingeworfen werden, als der durch den Hebel 23 eingestellte Preis ausmacht, wird der betreffende Stift 2o durch der Stift 8 um eine Einheit vorgedruckt. Hierdurch wird aber gleichzeitig das Zahnrad 31 und mit diesem die Abrechnungsrädchen 32 um das gleiche Stück gedreht, wodurch der Hebel 33 des ersten io-Pf.-Rädchens 32 in den an dieser Stelle unterbrochenen Radkranz einklinkt und d:r Stift 35 in den Schieber 36 der ersten io-Pf.-Röhre eingedrückt wird, so daß also die Platte 37 mit dem betreffenden Schieber 36 verbunden wird. Diese Platte 37, welche oben zwei Zahnstangen 39, in die Zahnräder 4o eingreifen, aufweist, wird nun durch einen Motor 41 vorgezogen und mit ihr der durch den Stift 35 verbundene Schieber 36, in dem ein io-PL-Stück ruht, welches hierauf durch die Geldrutsche 42 in den außen angebrachten Behälter 43 herausfällt' (Abb. i). Bei 2o Pf. Mehreinwurf wird der Stift 2o noch um eine weitere Einheit vorgedrückt, wodurch der zweite Hebel 33 in das zweite io-Pf.-Rädchen einklinkt und. dann auch der zweite Schieber 36 durch den Stift 35 mit der Platte 37 verbunden wird usw. bis 4o Pf. Bei 5oPf. werden die Hebel 33 der ersten vier Rädchen 32 wieder hochgedrückt, und der Hebel 33 d`s 5o-Pf-Rädchens klinkt ein, wodurch dann die Stifte 35 aus den ersten vier io-Pf.-Schiebern 36 gelöst werden und nur der 5o-Pf.-Schieber mit der Platte 37 durch den Stift 35 verbunden wird. Auf diese Weise geht der Vorgang weiter bis M. 2,go.
  • Der Stromlauf der Geldwechselvorrichtung und der Arbeitsgang derselben ist nun folgender: Angenommen, es sind M. i,2o zu zahlen und M. 2 werden eingeworfen. Der Stellhebel 23 des Rades 21 wird auf den zu zahlenden Preis von M. i,2o eingestellt. Nach Einwurf der M. 2 werden nun durch den Hebel io der 2-M.-Röhre zwanzig Bolzen 4 des Rades i verschoben, so daß sich das Rad i infolge der Feder 2 bis zum einundzwanzigsten Bolzen 4 dreht, wodurch der Stift 8 um zwanzig Einheiten vorgeschoben wird. Der Stift 8 berührt nun schon bei seiner Verschiebung um zwölf Einheiten (entsprechend M. 1,2o) den durch den, Hebel 23 eingestellten Stift 2o und drückt denselben noch um acht Einheiten (entsprechend 8oPf:) weiter,: wodurch die Hebel 33 in drei io-Pf. Abrechnungsrädchen 32 und in das 5o-Pf.-Abrechnungsrädchen 32 einklinken und dann die Stifte 35 in die in Frage kommenden vier Geldschieber36 gedrückt und so mit derPlatte37 verbunden werden. Diese Vorgänge spielen sich also beim Herabfallen des Geldstückes hintereinander ab. Nun wird außen auf einen Knopf 44 gedrückt, wodurch Strom durch Leitung I fließt und Leitung II durch einen Magneten 45 unterbrochenwird(Abb.3). DerdurchLeitungi fließende Strom setzt den Motor 41 in Bewegung, wodurch die Platte 37 und die mit dieser verbundenen Geldschieber 36, nämlich der Schieber der 5o-Pf.-Röhre und drei Schieber der io-Pf.-Röhren, vorgezogen werden, so daß das zuviel gezahlte Geld, in diesem Falle 8o Pf., durch die Geldrutsche 42 in den außen angebrachten Behälter 43 fällt. Durch das Vorziehen der Platte 37 wird aber gleichzeitig bei 46 der Strom in Leitung I unterbrochen, wodurch auch der Magnet 45 losläßt und ein Magnet 47 die Unterbrechung der Leitung I festhält. Jetzt fließt der Strom durch LeitungII, wodurch der Motor 9 angetrieben wird und den Stift 8 zurückdreht, wobei dann der Strom nach Vorstoßen des Stiftes 8 bei 48 unterbrochen wird, so daß der Magnet 49 den Knopf 44 losläßt, womit der Vorgang beendet ist. Beim Zurückdrehen des Stiftes 8 wird gleichzeitig durch den Motor 9 die Feder 2 des Rades i wieder aufgezogen. Die Bolzen 4 streichen, wenn sie durch die Hebel io verschoben sind und nachdem sie mit ihrer Quernut 3 den Stift 5 passiert haben, mit dem den Hebeln io abgekehrten Ende an dem Bügel vorbei, an dem der Stift 5 befestigt ist. Die Stelle des Bügels, die abgeschrägt ist (Abb. 5), läßt die Bolzen 4 wieder in ihre alte Lage gleiten. Dadurch, daß die Bolzen 4, nachdem sie den Stift 5 passiert haben, sofort wieder in die alte Lage zurückgleiten, steht das Rad i stets auf dem Nullpunkt und braucht nicht zurückgedreht zu werden. Leitung III ist nur eine Sicherungsleitung, da sonst der Strom bei den Unterbrechungen in Leitung I und II nicht weiterfließen würde (Abb. 3).
  • Die auf dem endlosen Band 22 angeordneten Stifte ao können dem Preis entsprechend mit Fahrkarten-oderWarenmagazinen inVerbindung gebracht werden, welche dann gleichzeitig durch den Motor 41 mit dem zuviel gezahlten Geld herausgezogen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Geldwechselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung eines Handhebels (23) nach Maßgabe des einzuzahlenden Betrages eine drehbare Trommel (2 i) verstellt wird, deren verschiebbare Stifte (2o) die Kupplung der Münzenschieber (36) mit ihrer Antriebsvorrichtung regeln, und daß durch die eingezahlte Geldmünze ein auf einem Gewindestift (8) drehbares Stellrad (i) so gedreht wird, daß dadurch der Stift (8) den ihm gegenüberstehenden Stift (2o) der Trommel (2i) um eine dem herauszuzahlenden Restbetrag entsprechende Strecke verschiebt und die diesen Restbetrag auszahlenden Münzschieber (36) eingerückt werden, worauf deren Antrieb beim Niederdrücken eines Druckknopfes (44) erfolgt. c
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des zu zahlenden Betrages beim Einwurf des eingezahlten Geldstückes je nach dessen Höhe auf dem unter Federzug (2) stehenden t Stellrad (i) Bolzen (4), welche mittels einer Quernut (3) mit einem die Drehung des Stellrades (i) begrenzenden Sperrstift (5) zusammenwirken, durch Hebel (io), welche durch Zahnräder (i5) und Zahnsegmente (i4) ; mit Klappen (i3) der Münzröhren (ii) verbunden sind, verschoben werden und hierauf durch die Feder (2) das Stellrad (i) gedreht und der mit Gewinde (7) versehene Stift (8) vorgeschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durch den Stellhebel (23) drehbaren Trommel (2i) unter Federdruck (29) stehende, mit je einer Zahnstange (3o) versehene Stifte (2o) angebracht f sind und in die jeweils eingestellte Zahnstange (3o) ein Zahnrad (3Z) eingreift, auf dessen Achse sich Abrechnungsrädchen (32) mit unterbrochenem Radkranz befinden, welche durch Hebel (33) und Hebelgestänge f (34) mit Stiften (35), die über den Geldschiebern (36) angebracht sind, so zusammenwirken, daß bei derDrehung derAbrechnungsrädchen (32) infolge der Verschiebung des Stiftes (2o) die Hebel (33) in die Rädchen (32) einklinken und die Stifte (35) die in Frage kommenden Geldschieber (36) mit einer Antriebsplatte (37) verbinden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einwurf des Geldes und Drücken des Knopfes (44) der Strom durch eine Leitung (I) fließt und eine andere Leitung (II) durch einen Magneten (45) unterbrochen wird, wodurch ein Motor (4i) in Tätigkeit tritt, welcher die Platte (37) 1 und die mit dieser durch die Stifte (35) verbundenen Geldschieber (36) zum Auswerfen der Geldstücke vorzieht, wobei durch einen Stift (38) der Platte (37) der Strom in der ersten Leitung (I) unterbrochen wird und 1 durch die zweite Leitung (II) fließt, worauf ein Motor (9) den Gewindestift (8) zurückdreht, die Feder (2) wieder aufzieht und den Stromkreis (bei- 48) unterbricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch 1 gekennzeichnet, daß die auf der Trommel (2i) angeordneten Stifte (2o) dem Preis entsprechend mit Fahrkarten- oder Warenmagazinen in Verbindung stehen, welche durch den Motor (4i) gleichzeitig mit dem i zuviel gezahlten Geldherausgeworfen werden.
DET33793D 1927-07-22 1927-07-22 Elektrische Geldwechselvorrichtung Expired DE487135C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET33793D DE487135C (de) 1927-07-22 1927-07-22 Elektrische Geldwechselvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET33793D DE487135C (de) 1927-07-22 1927-07-22 Elektrische Geldwechselvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE487135C true DE487135C (de) 1929-12-16

Family

ID=7558018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET33793D Expired DE487135C (de) 1927-07-22 1927-07-22 Elektrische Geldwechselvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE487135C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2541046A1 (de) Geraet zum eindrehen von schrauben
EP0615215A1 (de) Zählstation zum Zählen der Wertscheine, insbesondere der Banknoten eines banderolierten Wertscheinpakets
DE487135C (de) Elektrische Geldwechselvorrichtung
DE1449152B2 (de)
DE2227270C3 (de) Vorrichtung zum diskontinuierlichen und umkehrbaren Drehantrieb der Wähltrommeln von Mustervorrichtungen
DE3122845C2 (de)
DE3109758C2 (de) Vorrichtung zum stückweisen Vorschub von U-Windungen zum Einsetzen in die Nuten des Blechpakets einer elektrischen Maschine
DE2415933C3 (de) Ziffernräderwerk
DE2837627C2 (de)
DE609076C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Wertzeichen mit mehreren nebeneinandergereihten, durch eine gemeinsame Waehlereinrichtung gesteuerten Wertzeichenausgebern
DE517367C (de) Geldwechsel- und Zahlvorrichtung
DE2303390A1 (de) Muenzwechselautomat
DE531178C (de) Rechenmaschine mit selbsttaetiger Multiplikation
DE95551C (de)
DE342374C (de) Zum Verkauf von Waren nach einem Einheitspreis dienender Selbstverkaeufer
DE3044536A1 (de) Kopiergeraet
DE763135C (de) Geldzaehlvorrichtung
DE660556C (de) Vorrichtung zum Nachpruefen der Vollstaendigkeit von Gruppen von Zigaretten o. dgl.
DE905555C (de) Warenverkaufs-Automat
DE681560C (de) Maschine zum Ausgeben von Wertzeichen aller Art, wie Briefmarken, Eintrittskarten, Rabattmarken, Fahrkarten usw
DE1449482B2 (de) Rückgeldausgabevorrichtung für Rückgeld berechnende Registrierkassen u. dgl
DE1909902C3 (de) Betonstahlbiegemaschine
DE540908C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Benzin o. dgl.
DE488014C (de) Schalter-Fahrkartendruckmaschine
DE531458C (de) Einrichtung zum Zufuehren einer bestimmten Anzahl von Zigaretten zu einer Waage bei einer Vorrichtung zum Ablegen der aus der Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten