WO2010051902A1 - Mörser - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mörser (1 ) mit mindestens einem Waffenrohr (2), welches über einen Kugelzapfen (3) in einer bodenseitigen Abstützeinrichtung (4) beweglich gelagert ist, und eine zum Höhen- und Seitenrichten des Waffenrohres (2) dienende Richtanlage (5) aufweist. Um ein automatisches Richten des Waffenrohres (2) des Mörsers (1 ) auf einfache und kostengünstige Weise vornehmen zu können, schlägt die Erfindung vor, dass die Richtanlage (5) vorzugsweise einen Schlitten (6) umfasst, der entlang von Führungsbahnen (7), im Wesentlichen horizontal, zum Waffenrohr (2) hin oder von diesem weg verfahrbar ist, wobei an dem Schlitten (6) der erste Endbereich (10) eines Schwenkarmes (13) um eine senkrecht zur Ebene des Schlittens (6) angeordnete Schwenkachse (14) drehbar gelagert ist, dessen zweiter Endbereich (16) mit einem das Waffenrohr (2) führenden Gelenklager (17) verbunden ist. Dabei umfasst das Gelenklager (17) ein an seinen Stirnseiten offenes Gehäuseteil (19), in dem ein Innenteil (21 ) sphärisch gelagert ist, welches eine zylindrische Rohrführung (22) zur verschiebbaren Aufnahme des Waffenrohres (2) enthält.

Description

B E S C H R E I B U N G
Mörser
Die Erfindung betrifft einen Mörser mit mindestens einem Waffenrohr, welches über einen Kugelzapfen in einer bodenseitigen Abstützeinrichtung beweglich gelagert ist, und eine zum Höhen- und Seitenrichten des Waffenrohres dienende Richtanlage aufweist.
Mörser für Infanterieeinsätze werden üblicherweise manuell aufgestellt, wobei das Waffenrohr nach dem Einmessen der Feuerstellung mittels entsprechender Richtmittel manuell gerichtet wird. Da das Waffenrohr nach Schußabgabe leicht verstellt ist, muss es zur Einhaltung einer vorgegebenen Trefferwahrscheinlichkeit nach jedem Schuss manuell nachgerichtet werden.
Aus den Druckschriften DE 31 21 999 A1 und DE 197 13 192 C2 sind beispielsweise fahrzeuggebundene Mörser bekannt, bei denen der Richtvorgang des Waffenrohres mit Hilfe von mechanischen Antriebsmitteln vom Innenraum des Fahrzeuges aus erfolgen kann.
Ein Steilfeuergeschütz wird zudem mit der WO 97/48959 A1 offenbart. Dieses umfasst wenigstens ein schwenkverstellbares Waffenrohr, ein Stellwerk zur Rohrverstellung und eine Richteinrichtung für das Stellwerk zum Ausrichten der Waffenrohre. Die Richteinrichtung selbst besitzt ein eigenständiges, vorzugsweise vom Stellwerk gesondert angeordnetes Richtgerät, über das das Stellwerk zum Seiten- und Höhenrichten der Waffenrohr im Sinne einer Drehbewegung jeder Rohrachse entlang einer Kegelfläche um eine Hochachse und / oder einer Schwenkbewegung entlang der Axialebene durch die Hochachse betätigbar bzw. ansteuerbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mörser anzugeben, dessen Richtanlage derart ausgebildet ist, dass ein automatisches Richten insbesondere eines auf dem Boden abgestützten Waffenrohres auf einfache Weise erfolgen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, dass die Waffenrohrlagerung aus einem Gehäuseteil besteht, in dem ein Innenteil sphärisch gelagert ist. Das Innenteil enthält eine zylindrische Rohrführung, in der das Waffenrohr axial verschiebbar ist und radial geführt wird, sodass das Innenteil immer achsparallel zum Waffenrohr ist. Dies ermöglicht eine entkoppelte achsparallele Montage eines zur Ermittlung der räumlichen Rohrlage dienenden Systems, beispielsweise einer Kreiselsystems, an das Innenteil. Durch die Befestigung des Systems nicht an dem Waffenrohr selbst, sondern an der zu dem Waffenrohr achsparallel angeordneten Rohrführung wird erreicht, dass das System nicht mit den großen Rückstoßkräften des Waffenrohres belastet wird. Durch die sphärische Lagerung des Waffenrohres kann zudem die Lage einer Bodenabstützplatte des Mörsers in ihrer Höhe und seitlichem Versatz zum Mörserrohrrichtgerät frei gewählt werden.
Die Richtanlage umfasst des Weiteren vorzugsweise einen Schlitten oder dergleichen, der entlang mindestens einer Führungsbahn im Wesentlichen horizontal zum Waffenrohr hin oder von diesem weg verfahrbar ist, wobei an dem Schlitten der erste Endbereich eines Schwenkarmes um eine senkrecht zur Ebene des Schlittens angeordnete Schwenkachse drehbar gelagert ist, und wobei der zweite Endbereich des Schwenkarmes mit der zylindrischen Rohrführung verbunden ist.
Zum Verschieben des Schlittens entlang der Führungsbahn ist der Schlitten mit einer einen ersten Stellmotor umfassenden, ersten Antriebseinheit verbunden. Zum Verschwenken des Schwenkarmes ist dieser ebenfalls mit einer einen zweiten Stellmotor umfassenden zweiten Antriebseinheit verbunden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Schwenkarm aus zwei parallel zueinander angeordneten Stangen- oder rohrförmigen Teilen, welche das Gehäuseteil der Rohrführung gabelförmig seitlich umfassen und über Lagerzapfen mit dem Gehäuseteil schwenkbar verbunden sind. Um ein automatisches Nachrichten des Waffenrohres nach einer Schußabgabe durchzuführen, arbeitet das Kreiselsystem mit den Antriebseinheiten funktional zusammen. Sobald dieses System eine Lageabweichung des Waffenrohres feststellt, werden mittels einer elektronischen Steuereinheit elektrische Stellsignale erzeugt, welche auf die ersten und zweiten Antriebseinheiten wirken. Das Kreiselsystem liefert die elektrischen Signale, die die Lage des Waffenrohres im Raum beschreiben. Diese Information wird mit den zur Zielbekämpfung erforderlichen Elevations- und Azimutwinkel verglichen und hieraus mit Hilfe einer elektronischen Steuereinheit Stellsignale für die Richteinheit generiert.
Zur manuellen Verstellung der Gelenklager kann eine seitlich an dem Gehäuseteil angeordnete manuelle Bedienungseinrichtung vorgesehen werden. Hierüber kann die Eingabe / Übernahme der Zielkoordinaten, das Einschalten bzw. Ausschalten der Richtanlage sowie die manuelle Steuerung der Antriebe erfolgen.
Bei der oder den Führungsbahnen, entlang welcher der Schlitten verfahrbar ist, kann es sich um auf oder an einem Grundgestell (Träger) angeordneten schienenförmigen Führungsleisten handeln.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist an der zylindrischen Rohrführung eine die Rohrführung umfassende Lagerkugel befestigt, welche mindestens teilweise von entsprechenden, mit dem Gehäuseteil verbundenen Lagerschalen aufgenommen wird. Dabei können die Rohrführung und die Lagerkugel einstückig ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise kann die Lagerkugel auf ihrer der Mündung und/oder der bodenseiti- gen Abstützeinrichtung zugewandten Seite als Ausrichtungshilfen von außen sichtbare ringförmige Kennzeichnungen aufweisen, wobei es sich bei den Kennzeichnungen beispielsweise um in die Lagerkugel eingebrachte Vertiefungen, beispielsweise Rillen, handelt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Richtanlage beispielsweise heckseitig an einem Trägerfahrzeug angeordnet, wobei das bodenseitige Gelenklager des Mörsers entweder mit der Struktur des Trägerfahrzeuges verbunden ist oder auf einem neben dem Trägerfahrzeug befindlichen Erdbett aufliegt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig.1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mörsers in einer vorgegebenen Ausgangsstellung;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des in Fig.1 dargestellten Mörsers;
Fig.3 die vergrößerte Darstellung eines Querschnittes des in Fig.1 mit III bezeichneten Bereiches;
Fig.4 die Fig.1 entsprechende Seitenansicht des Mörsers in einer Gefechtsstellung;
Fig.5 eine Fig.2 entsprechende perspektivische Darstellung des in der Gefechtsstellung gemäß Fig.4 befindlichen Mörsers und
Fig.6 eine verkleinerte Seitenansicht des in Fig.1 dargestellten Mörsers, der sich auf der Ladefläche eines durch gestrichelte Linien angedeuteten Kraftfahrzeuges befindet.
In den Fig. ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Mörser bezeichnet, der ein Waffenrohr 2 aufweist, welches über einen Kugelzapfen 3 in einer bodenseitigen Abstützeinrichtung 4 beweglich gelagert ist. Außerdem ist zum Höhen- und Seitenrichten des Waffenrohres 2 eine Richtanlage 5 vorgesehen.
Die Richtanlage 5 umfasst einen Schlitten 6, der entlang von Führungsbahnen 7 im wesentlichen horizontal zum Waffenrohr 2 hin oder von diesem weg verfahrbar ist. Dabei handelt es sich bei den Führungsbahnen 7 um auf einem Grundgestell (Träger) 8 angeordneten schienenförmigen Führungsleisten.
Zum Verschieben des Schlittens 6 entlang dieser Führungsleisten 7 ist der Schlitten 6 mit einer einen ersten Stellmotor umfassenden ersten Antriebseinheit (Höhenrichtantrieb) verbunden (nicht dargestellt). An dem Schlitten 6 ist der erste Endbereich 10 eines im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten, rohrförmigen Teilen 11 , 12 (Fig.2) bestehenden Schwenkarmes 13 um eine senkrecht zur Ebene des Schlittens 6 angeordnete Schwenkachse 14 drehbar gelagert, wobei die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 13 mittels einer einen zweiten Stellmotor umfassenden zweiten Antriebseinheit 15 (Seitenrichtantrieb) erfolgt.
Der dem ersten Endbereich 10 gegenüberliegende zweite Endbereich 16 des Schwenkarmes 13 ist mit einem von der bodenseitigen Abstützeinrichtung 4 beabstandeten und das Waffenrohr 2 führenden Gelenklager 17 verbunden, wobei die beiden parallel zueinander angeordneten rohrförmigen Teile 11 , 12 das Gelenklager 17 seitlich umfassen und über Lagerzapfen 18 mit dem Gelenklager 17 schwenkbar verbunden sind.
Das Gelenklager 17 besteht im Wesentlichen aus einem an seinen Stirnseiten offenen Gehäuseteil 19 (Fig.3), an dem außenseitig die beiden rohrförmigen Teile 11 , 12 des Schwenkarmes 13 um eine (zur Höhenrichtachse parallele) horizontale Achse 20 drehbar gelagert sind. Innerhalb des Gelenklagers 17 ist ein Innenteil 21 sphärisch gelagert, welches eine zylindrische Rohrführung 22 zur verschiebbaren Aufnahme des Waffenrohres 2 umfasst.
Mit der zylindrischen Rohrführung 22 ist einstückig eine die Rohrführung 22 umfassende Lagerkugel 23 verbunden. Diese Lagerkugel 23 wird außenseitig teilweise von entsprechenden, mit dem Gehäuseteil 19 verbundenen Lagerschalen 24 aufgenommen.
Auf ihrer der Mündung des Waffenrohres und den der bodenseitigen Abstützeinrichtung 4 zugewandten Seiten weist die Lagerkugel 23 von außen sichtbare ringförmige Vertiefungen 25 auf, die insbesondere bei einer manuellen Ausrichtung des Waffenrohres 2 als Ausrichtungshilfen dienen können.
Um ein automatisches Nachrichten des Waffenrohres 2 nach einer Schußabgabe durchzuführen, ist an der zylindrischen Rohrführung 22 des Gelenklagers 17 eine ein Kreiselsystem enthaltende Einrichtung 26 befestigt. Sobald diese Einrichtung 26 Winkelbewegungen des Waffenrohres 2 feststellt (die Einrichtung bemerkt Differenzen zur einzustellenden Lage des Waffenrohres 2), werden von der Einrichtung 26 entsprechende elektrische Signale erzeugt, um diese Differenzen auszugleichen. Diese Signale werden von einer elektronischen Steuereinheit (nicht dargestellt) elektronisch verarbeitet und wirken dann auf den Höhenrichtantrieb und/oder Seitenrichtantriebe 15, so dass praktisch verzögerungslos die Störungswinkelbewegungen korrigiert werden.
Wie insbesondere den Fig.2 und 5 entnehmbar ist, ist an dem Gehäuseteil 19 des Gelenklagers 17 seitlich eine Bedienungseinrichtung 27 zur manuellen Verstellung des Gelenklagers 17 vorgesehen.
Nachfolgend wird kurz auf die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Mörsers 1 eingegangen. Dabei möge sich der Mörser 1 nach seinem Aufbau im Gelände zunächst in der in den Fig.1 und 2 dargestellten Ausgangsstellung befinden.
Soll nun ein bestimmtes Ziel beschossen werden, so werden die Höhen- und Seitenricht- winkel (bzw. Verkantungswinkel) ermittelt und das Waffenrohr 2 durch Verschieben des Schlittens 6 in Richtung des Pfeiles 100 (Fig.4 und 5) mit Hilfe des Höhenrichtantriebes sowie durch Verschwenken des Schwenkarmes 13 in Richtung des Pfeiles 101 mit Hilfe des Seitenrichtantriebes 15 in die in den Fig.4 und 5 dargestellte Lage verschwenkt. Dabei sind in Fig.4 und 5 die entsprechenden Schwenkbewegungen des Waffenrohres 2 durch die Pfeile 102 und 103 angedeutet.
Sobald die Gefechtsstellung des Mörsers 1 erreicht ist, kann das entsprechende Ziel beschossen werden, wobei die Einrichtung 26 sicherstellt, dass die räumliche Lage des Waffenrohres 2 sich durch das Abfeuern von Mörsergeschossen nicht verändert.
Wie Fig.6 zeigt, kann der erfindungsgemäße Mörser 1 fahrzeuggebunden verwendet werden, wobei die Richtanlage 5 an einem entsprechenden Trägerfahrzeug 28 angeordnet ist. Dabei kann die bodenseitige Abstützeinrichtung 4 des Mörsers 1 auf einem neben dem Trägerfahrzeug 28 befindlichen Erdbett 29 aufliegen. Bezugszeichenliste
Mörser
Waffen röhr
Kugelzapfen
Abstützeinrichtung
Richtanlage
Schlitten
Führungsbahn, Führungsleiste
Grundgestell erster Endbereich ,12 rohrförmige Teile
Schwenkarm
Schwenkachse zweite Antriebseinheit, Seitenrichtantrieb zweite Endbereich
Gelenklager
Lagerzapfen
Gehäuseteil horizontale Achse
Innenteil
Rohrführung
Lagerkugel
Lagerschale
Vertiefung, Kennzeichnungen
Einrichtung zur Bestimmung der räumlichen Rohrlage
Bedienungseinrichtung
Trägerfahrzeug
Erdbett 0-103 Pfeile

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Mörser mit mindestens einem Waffenrohr (2), welches beispielsweise über einen Kugelzapfen (3) in einer bodenseitigen Abstützeinrichtung (4) beweglich gelagert ist, und eine zum Höhen- und Seitenrichten des Waffe nrohres (2) dienende Richtanlage (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtanlage (5) ein Gelenklager (17) mit einem an seinen Stirnseiten offenen Gehäuseteil (19) umfasst, an dem außenseitig ein Schwenkarm (13) um eine horizontale Achse (20) drehbar gelagert ist und in dem sich ein sphärisch gelagertes Innenteil (21) befindet, welches mit einer zylindrischen Rohrführung (22) zur verschiebbaren Aufnahme des Waffenrohres (2) verbunden ist.
2. Mörser nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Richtanlage (5) des Weiteren einen Schlitten (6) oder dergleichen umfasst, der entlang mindestens einer Führungsbahn (7) im Wesentlichen horizontal zum Waffenrohr (2) hin oder von diesem weg verfahrbar ist.
3. Mörser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlitten (6) der erste Endbereich (10) eines Schwenkarmes (13) um eine senkrecht zur Ebene des Schlittens (6) angeordnete Schwenkachse (14) drehbar gelagert und der zweite Endbereich (16) des Schwenkarmes (13) mit einem von der bodenseitigen Abstützeinrichtung (4) beabstandeten und das Waffenrohr (2) führenden Gelenklager (17) verbunden sind.
4. Mörser nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben des Schlittens (6) entlang der Führungsbahn (7) der Schlitten (6) mit einer einen ersten Stellmotor umfassenden ersten Antriebseinheit verbunden ist.
5. Mörser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken des Schwenkarmes (13) dieser mit einem einen zweiten Stellmotor umfassenden zweiten Antriebseinheit (15) verbunden ist.
6. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (13) aus zwei parallel zueinander angeordneten, Stangen- oder rohrför- migen Teilen (11 , 12) besteht, welche das Gehäuseteil (19) des Gelenklagers (17) seitlich umfassen und über Lagerzapfen (18) mit dem Gehäuseteil (19) schwenkbar verbunden sind.
7. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der zylindrischen Rohrführung (22) des Gelenklagers (17) eine Einrichtung (26) zur Bestimmung der räumlichen Rohrlage befestigt ist, die über eine elektronische Steuereinrichtung auf die ersten und zweiten Antriebseinheiten (9, 15) wirkt.
8. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Verstellung des Gelenklagers (17) seitlich eine Bedienungseinrichtung (27) an dem Gehäuseteil (19) vorgesehen ist.
9. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Führungsbahn (7) um eine auf oder an einem Grundgestell (8) angeordnete schienenförmige Führungsleiste handelt.
10. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der zylindrischen Rohrführung (22) eine die Rohrführung (22) umfassende Lagerkugel (23) befestigt ist, welche mindestens teilweise von entsprechenden, mit dem Gehäuseteil (19) verbundenen Lagerschalen (24) aufgenommen wird.
11. Mörser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrführung (22) und die Lagerkugel (23) einstückig miteinander verbunden sind.
12. Mörser nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkugel (23) auf ihrer der Mündung des Waffenrohres (2) und/oder dem der bodenseitigen Abstützeinrichtung (4) zugewandten Seite als Ausrichtungshilfen von außen sichtbare ringförmige Kennzeichnungen (25) aufweist.
13. Mörser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Kennzeichnungen (25) um in die Lagerkugel (23) eingebrachte Vertiefungen handelt.
14. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtanlage (5) des Mörsers (1) an einem Trägerfahrzeug (28) angeordnet ist.
15. Mörser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Abstützeinrichtung (4) des Mörsers (1) entweder mit der Struktur des Trägerfahrzeuges (28) verbunden ist oder auf einem neben dem Trägerfahrzeug (28) befindlichen Erdbett (29) aufliegt.
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