EP1739381B1 - Lafettierung für ein Geschütz - Google Patents

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EP1739381B1
EP1739381B1 EP06010139A EP06010139A EP1739381B1 EP 1739381 B1 EP1739381 B1 EP 1739381B1 EP 06010139 A EP06010139 A EP 06010139A EP 06010139 A EP06010139 A EP 06010139A EP 1739381 B1 EP1739381 B1 EP 1739381B1
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/34Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles on wheeled or endless-track vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lafettierung für ein Geschütz, wobei ein mit einem Verschluß versehenes, gegenüber einem Trägerfahrzeug höhenrichtbares Waffenrohr in einer Wiege verschiebbar gelagert ist.
  • Großkalibrige Rohrwaffen werden entweder in Kampfpanzern, bei denen in der Regel die Waffe direkt auf das Ziel bei der Fahrt erfolgt (direktes Richten), oder in Artilleriesystemen, z.B. in Panzerhaubitzen, eingesetzt, bei denen ein indirektes Richten der Waffe aus dem Stand erfolgt, da das Ziel verdeckt ist. Entsprechend den unterschiedlichen Richtarten der Waffe bei Kampfpanzern und Artilleriesystemen wird die Waffe in beiden Systemen unterschiedlich lafettiert. Dabei unterscheidet sich die Lafettierung insbesondere in der Anordnung der Schildzapfenachsen, um welche die Höhenrichtbewegung ausgeführt wird. So beträgt die maximale Erhöhung bei Panzerwaffen etwa 20°, während Artilleriewaffen mit einer Erhöhung von bis zu 70° feuern.
  • Beim Kampfpanzer ist es vorteilhaft, den Schildzapfen nahe dem Schwerpunkt der höhenrichtbaren Masse anzuordnen, weil anderenfalls von der Waffennachführanlage, insbesondere bei schneller Fahrt, d.h. großen vertikalen Beschleunigungen, große Stellmomente aufzubringen wären, was zu schwereren Stellgliedern führen würde. Demgegenüber ist der Schildzapfen einer Artilleriewaffe relativ zum Schwerpunkt der höhenrichtbaren Masse weit in Richtung des Bodenstückes (Verschlusses) verschoben, um die Bauhöhe des Geschützes möglichst gering zu halten und auch bei großen Erhöhungen lange Rücklaufwege zu ermöglichen. Da nur statisch gerichtet wird, kann der Höhenrichtantrieb durch einen Ausgleicher von dem relativ großen Unbalancemoment entlastet werden.
  • Mit der GB 521 205 A wird bereits eine Befestigung bzw. Lagerung einer Maschinenkanone in einem Flugzeug bereits beschrieben, damit die Waffe in der Quer- als auch Seitenrichtung bewegbar ist. Ein direktes oder indirektes Schießen ist bei einer derartigen Anbindung nicht möglich und auch nicht angedacht.
  • Die DE 309 124 C betrifft eine Geschützlafette mit zwei Schildzapfenlagerungen. Jedes dieser Schildzapfenlagerpaare gehört zu einer bestimmten Rohrgattung, wie Steilfeuergeschütz oder Flachfeuergeschützt. Dabei liegt immer nur ein Rohr in der Lafette. Je nach Bedarf kann das eine Rohr dann gegen das andere ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lafettierung für ein Geschütz eines gepanzerten Trägerfahrzeuges anzugeben, mit der wahlweise ein direktes oder indirektes Richten/Feuern der Waffe erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Schildzapfenachsen derart an der Wiege des Geschützes anzuordnen, daß das jeweilige Waffenrohr des Geschützes alternativ um zwei unterschiedliche Schildzapfenachsen höhenrichtbar ist, wobei die erste Schildzapfenachse in der Nähe des Schwerpunktes der höhenrichtbaren Masse des Geschützes und die zweite Schildzapfenachse gegenüber der ersten Schildzapfenachse in Richtung des Verschlusses verschoben angeordnet ist. Lösbare Befestigungseinrichtungen zur Fixierung der Schildzapfenachsen wirken gegen eine Verschiebung relativ zum Trägerfahrzeug, so daß die jeweilige Schildzapfenachse, um die das Waffenrohr schwenkbar ist, in bezug auf das Trägerfahrzeug nicht verschoben werden kann.
  • Das direkte Richten bei der Fahrt erfolgt dann um die schwerpunktsnahe Schildzapfenachse, während zur artilleristischen Bekämpfung eines Zieles die Waffe aus dem Stand um die bodenstücknahe Achse gerichtet wird.
  • Die erfindungsgemäße Lafettierung eignet sich besonders vorteilhaft für luftverlastbare Kampffahrzeuge, bei denen bisher zwei unterschiedliche Waffensysteme transportiert werden mußten, so daß sich der logitische Aufwand besonders bei einem schnellen und weltweiten Einsatz entsprechender Geschütze gegenüber bisherigen Systemen halbiert.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhenrichtbewegung des Waffenrohres durch zwei getrennte Richtantriebe erfolgt, die jeweils über ein erstes Gelenk mit der Wiege im Bereich der Schildzapfenachsen und über ein zweites Gelenk mit dem Trägerfahrzeug verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
    • Fig.1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lafettierung mit einem daran angeordneten Waffenrohr und
    • Fig.2 einen Schnitt durch ein Schildzapfenlager mit einer Befestigungseinrichtung zur Fixierung einer Schildzapfenachse.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein an einem gepanzerten Trägerfahrzeug 2 angeordnetes Geschütz angedeutet. Das Geschütz 1 umfaßt ein mit einem Verschluß 3 versehenes Waffenrohr 4, das in einer Wiege 5 verschiebbar gelagert ist. Dabei wird das Waffenrohr 4 beim Schuß entgegen der Schußrichtung entlang der Seelenachse 110 des Waffenrohres 4 in Lagern 6, 7 der Wiege 5 geführt. Während des Rücklaufs werden die durch das Waffenrohr 4 und den Verschluß 3 gegebenen rücklaufenden Massen durch eine Bremseinrichtung 8 abgebremst, wobei die Bremskräfte über die Bremseinrichtung 8 auf die Wiege 5 übertragen werden.
  • An der Wiege 5 sind zwei Schildzapfenachsen 9, 10 vorgesehen, wobei sich die erste Schildzapfenachse 9 in der Nähe des Schwerpunktes 11 der höhenrichtbaren Masse befindet und die zweite Schildzapfenachse 10 gegenüber der ersten Schildzapfenachse 9 in Richtung des Verschlusses 3 verschoben angeordnet ist.
  • Soll nun ein direktes Richten der Waffe erfolgen, erfolgt die Schwenkbewegung zum Höhenrichten um die erste Schildzapfenachse 9. Diese Achse 9 ist in diesem Fall gegen Verschiebungen relativ zum Trägerfahrzeug 2 fixiert, so daß Rückstoßkräfte über die erste Schildzapfenachse 9 von der Wiege 5 in das Trägerfahrzeug 2 geleitet werden. Die Höhenrichtbewegung wird dabei von einem entsprechenden ersten Richtantrieb 12 erzeugt, der über ein erstes Gelenk 13 mit der Wiege 5 und über ein zweites Gelenk 14 mit dem Trägerfahrzeug 2 verbunden ist.
  • Soll die Waffe indirekt gerichtet werden, so wird das erste Gelenk 13 gegenüber dem Trägerfahrzeug 2 in der Position fixiert, welche die für das direkte Richten größte Erhöhung zuläßt. Die Fixierung der ersten Schildzapfenachse 9 gegenüber dem Trägerfahrzeug 2 wird anschließend gelöst. Die Achse 10 übernimmt nun die Funktion einer Schildzapfenachse, um welche die Waffe in der Höhe gerichtet wird und über welche die Rückstoßkräfte von der Wiege 5 in das Trägerfahrzeug 2 geleitet werden. Die Höhenrichtbewegung erzeugt bei indirektem Richten ein zweiter Richtantrieb 15, der über ein erstes Gelenk 16 mit der Wiege 5 und über ein zweites Gelenk 17 mit dem Trägerfahrzeug 2 verbunden ist.
  • Die abwechselnde Fixierung der Schildzapfenachsen 9 und 10 relativ zum Trägerfahrzeug 2 erfolgt durch Befestigungseinrichtungen 18. Eine entsprechende Befestigungseinrichtung für die Fixierung der Schildzapfenachse 9 ist in Fig.2 schematisch dargestellt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So müssen die Richtantriebe 12, 15 nicht zwingend im Bereich der Schildzapfenachsen 9, 10 mit der Wiege 5 verbunden sein, sondern können auch in benachbarten Bereichen über entsprechende Gelenke mit der Wiege verbunden sein. Ferner kann es auch ausreichen, nur einen einzigen Richtantrieb zu verwenden, der z.B. über ein entsprechendes Gelenk in dem mittleren Bereich zwischen den Schildzapfenachsen an der Wiege angreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschütz
    2
    Trägerfahrzeug
    3
    Verschluß
    4
    Waffenrohr
    5
    Wiege
    6, 7
    Lager
    8
    Bremseinrichtung
    9
    (erste) Schildzapfenachse, Achse
    10
    (zweite) Schildzapfenachse, Achse
    11
    Schwerpunkt (höhenrichtbare Masse)
    12
    (erster) Richtantrieb
    13
    erstes Gelenk
    14
    zweites Gelenk
    15
    (zweiter) Richtantrieb
    16
    erstes Gelenk
    17
    zweites Gelenk
    18
    Befestigungseinrichtung
    110
    Seelenachse

Claims (2)

  1. Lafettierung für ein Geschütz (1), wobei ein mit einem Verschluss (3) versehenes, gegenüber einem Trägerfahrzeug (2) höhenrichtbares Waffenrohr (4) in einer Wiege (5) verschiebbar gelagert ist, mit den Merkmalen:
    a) die Wiege (5) weist zwei, in Richtung der Seelenachse (110) des Waffenrohres (4) gesehen, voneinander beabstandete Schildzapfenachsen (9, 10) auf, um die das Waffenrohr (4) alternativ höhenrichtbar ist, wobei die erste Schildzapfenachse (9) in der Nähe des Schwerpunktes (11) der höhenrichtbaren Masse des Geschützes (1) und die zweite Schildzapfenachse (10) gegenüber der ersten Schildzapfenachse (9) in Richtung des Verschlusses (3) verschoben angeordnet ist, sowie
    b) lösbare Befestigungseinrichtungen (18) zur Fixierung der Schildzapfenachsen (9, 10) gegen eine Verschiebung relativ zum Trägerfahrzeug (2), so dass die jeweilige Schildzapfenachse (9, 10), um die das Waffenrohr (4) schwenkbar ist, in Bezug auf das Trägerfahrzeug (2) nicht verschoben werden kann
    c) wahlweise kann ein direktes oder indirektes Richten / Feuern der Waffe erfolgen, wobei
    d) das direkten Richten bei der Fahrt um die schwerpunktnahe Schildzapfenlagerung (9) erfolgt und während zur indirekten Bekämpfung die Waffe aus dem Stand um die bodenstücknahe Achse (10) gerichtet wird.
  2. Lafettierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenrichtbewegung des Waffenrohres (4) durch zwei getrennte Richtantriebe (12, 15) erfolgt, die jeweils über ein erstes Gelenk (13, 16) mit der Wiege (5) im Bereich der Schildzapfenachsen (9, 10) und über ein zweites Gelenk (14, 17) mit dem Trägerfahrzeug (2) verbunden sind.
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