DE3121999A1 - Waffensystem mit einem fahrzeuggebundenen moerser - Google Patents

Waffensystem mit einem fahrzeuggebundenen moerser

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DE3121999A1
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Germany
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vehicle
mortar
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firing
opening
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Withdrawn
Application number
DE19813121999
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Becker
Gert Ing.(grad.) 4005 Meerbusch Winkler
Erich 5657 Haan Zielinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/45Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/52Base plates for gun mountings
    • F41A23/54Base plates for gun mountings for mortars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Waffensystem mit einem fahrzeuggebundenen Mörser
  • Die Erfindung betrifft ein Waffensystem nach dem Oberbegriff des Patentanspriichs 1.
  • Ein Waffensystem der vorgenaunten Art ist Gegenstand der DE-OS 22 51 846. Ein Mörser ist aus einer Fahrstellung an Bord eines Kettenfahrzeugs, in welcher er einen überwiegenden Teil dessen Innenraumens einnimmt, mittels eines ausfahrbaren Gestänges.
  • entlang einer sehr schwach gegen -den Fahrzeugboden geneigten Bewegungsbahn aus der Faht- in die Feuerstellung absenkbar. Das Verbringen aus der Feuer- in die Farstellung geschieht mittels eines Seilzuges. Dabei erweist sich als nachteilig, daß sich die Feuerstellung nich in unmittelbar Nähe des Fahrzeugs befindet und folglich weitestgehend ungeschützt ist. ferner ist sowohl das Verladen wie auch das ln-St:elbrng-gehen umständlich und zeitaufwendig. Die sich hieraus für den Eindatz ergebenden Mängel sind leicht erkennbar.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Waffensystems der cingangs genannten Gattung zugrunde, bei welchem sich die Feuerstellung in unmittelbarer Nachbarschaft des Fahrzeugs befindet und der Wechsel aus der Fahr- in die Feuerstellung und umkekeht auf rasche Weise vollziehbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Aus führungsbeispiels des näheren erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 das Waffensystem nach der Erfindung mit einem heckseitigen Abschnitt in einem senkrechten Schnitt entlang der Seelenachs, des Nörsers und Figur 2 den Cegenstand in einem Schnitt nach der Linie II - II in Figur 1.
  • Ein gepanzertes Fahrzeug 10 weist heckseitig einen Überhang 12 auf, der, außenseitig oben von einer hinteren Bordwand 13 und unterseitig von einer in einen Fahrzeugboden 15 übergehenden Bordwand 13' begrenzt wird.
  • Es entsteht eine Ausnehmung 12', welche über eine Öffnung 16 mit dem Innenraum 14 in durchgängige Verbindung gebracht werden kann. Die Öffnung 16 wird begrenzt durch eine hintere Wand 11 und eine dieser parallele vordere Wand 11'. Eine Zentralebenenspur 18 der Öffnung 16 ist schwach gegen-das Fahrzeug 10 geneigt und achließt mit der Spur der.
  • Bodenoberfläche 54 einen Winkel im-Bereich um 800 ein. Ein Mörser 19 mit einem Gehäuse 24 weist ein zweigeteiltes Rohr mit einem oberen Rohr teil 26 und einem rückseitigen unteren Rohrteil 28 auf. Letzteres ist gegenüber dem oberen Rohrteil 26 um eine Achse 32 verschwenkbar angeordnet. Die Achse 32 quert eine Gelenkkugel 30 am rückseitigen Ende 29 des Rohrteils 28. Die Gelenkkugel 30 ist durch eine Abdeckung 44 in einer Kugelpfanne 42 einer Bodenplatte 40 gelagert. In einer Ausnehmung 31 in der Gelenkkugel 30 ist ein Schlagbolzen 34 mir einer Schlagbolzenfeder 38 und einer Spanneinrichtung 39 für die Schlagbolzenfeder 38 angeordnet.
  • Eine Bohrung 36 gewährt dem Schlagbolzen 34 einen Durchtritt in den Rohrinnenraum 28'. Das Gehäuse 24 des Nörsers 19 weist einen ersten rückseitigen Teil 24' und einen zweiten rückseitigen Teil 24" auf. Der Teil 24' ist übcr eine Zahnleiste 17 mit einer an der Wand 11' angeordneten Einrichtung 46 zum Neben und Absenken des Mörsers 19 verbunden; von ihr ist aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nur ein Ritzel 47 dargestellt. Der Teil 24" ist mit einer an der Wand 11 angeordneten Seitenrichteinrichtung 48 verbunden, von welcher aus Griinden der besseren Übersichtlichkeit nur ein über 49' antreibbares Ritzel 49 dargestellt ist.
  • In einer mit "T" gekennzeichneten strichpunktierten Darstellung ist der Mörser 19 in Fahrstellung angedeutet. Aus dieser ist er mittels der Einrichtung 46 in Richtung eines Pfeils 60 in die Feuerstellung absenkbar, in weicher er vollstrichig dargestellt ist. Die Bodenplatte 40 steht dann auf der Bodenoberfläche 54 und nimmt von dieser einen Bereich 56 ein, welcher wenigstens teilweise von dem heckseitigen überhang 12 des Fahrzeugs 10 überdeckt wird. Eine Höhenricheinrichtung 50 ist mit einem Antriebsritzel 51 und einem mit diesem formschlüssig verbundenen Teil 50' im bodennahen Bereich des Gehäuses 24 dargestellt. Eine Kippeinrichtung 52 für den als Kippverschluß ausgebildeten Rohrteil 28 ist mit einem Antriebsritzel 53 und einem mit: diesem formschlüssig verbundenen Teil 52' am rückseitigen Ende 29 des Rohrteils 28 verbunden.
  • Der Mörser 19 befinde sich in der mit "F1" bezeichneten Feuerstellung.
  • Zum Laden wird mittels der vom Tnnenrauin 14 her zu bedienenden Kippeinrichtung 52, 52', 53 der untere Rohrteil 28 in Richtung eines Pfeils 66 geschwenkt, bis die Rohrseelenachse 22 in der Zentralebene 18 der Öffnung 16 liegt. Hierbei wird durch die Spanneinrichtung 39 die Schlagbolzenfeder 38 gespannt und der Schlagbolzen 34 zurückgezogen. Vom Innen-@raum 14 her wird nun eine nicht dargestellte Munitionseinheit in das Rohrteil 28-eingebracht und letzteres in Richtung eines Pfeils 68 verschwenkt, bis es mit dem Rohrteil 26 wieder fluchtet und auf eine nicht näher zu beschreibende Weise lidert. Durch Betätigen einer nicht dargestellten Abfeuerung wird die Schußentwicklung eingeleitet.
  • Eine beispielsweise unter "F2" dargestellte Rohrerhöhung wird ill>t'r die aus dem Innenraum 14 zu bedienende Höhenrichteinrichtung 50, 50', 51 eingestellt. Auch die Seitenrichteinrichtung 48 ist aus dem Innenraum 14 zu bedienen, so daß dem Bedienpersonal durch die Bordwand 13, 13' und die obere Abdeckung 13" möglicher Schutz geboten wird. Durch die Absenkung zur Feuerstellung auf der Bodenoberfläche 54 werden bei der Sehußentwicklung auftretende Kräfte nicht in das Fahrzeug 10 eingeleitet; dies kann folglich vorteilhafterweise sehr leicht gebaut sein.
  • Das Absenken aus der Fahrstellung "T" in die Feuers teilung "F1" entlangeiner Geraden im Bereich von 80° gewährleistet vorteilhafterweise nicht nur ein sehr rasches In-Stellung-gehen und Wechseln der Stellung, sondern ebenso das Laden des Mörsers 19 vom Innenraum 14 aus.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Waffensystem mit einem - vorzugsweise gepanzerten - Fahrzeug und einem an dieses gebundenen Mörser, der aus einer Fahrstellung durch Absenken im Boden in der Nachbarschaft des Fahrzeugs in Feuer stellung gebracht werden kann, g e k e n n z e i c h n e t d ii r c h folgende Merkmale: a) zur Aufnahme des Mörsers (19) in Fahrstellung und einer Einri-chtung (46) zum Heben des Mörsers (19) in die Fahrstellung und zum Absenken in die Feuerstellung ist eine Bordwand (13) am Fahrzeug (10) vorgesehen, b) das Rohr (20) des Mörsers (19) ist zinn Laden teilbar, wobei ein rückseitiger unterer Rohrteil (28) als Kippverschluß um eine im wesentlichen waagerechte Achse (32) schwenkbar ist und c) im aufgeschwenkten Zustand fluchtet der untere Rohrteil (28) mit einer fahrzeugseitigen Öffnung (16).
  2. -2; Waffensystem nach Anspruch 1, d a d u r c ii g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Öffnung (16) als überdachter Ladedurchlaß für aus dem Mörser (19) zu verschießende Munitionseinbeiten ausgebildet ist.
  3. 3. Waffensystem nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) die Achse (32) ist in einer zur Aufnahme in einer Kugelpfanne (42) in der Bodenplatte (40) vorgesehenen Gelenkkugel am rückseitigen Ende (29) des unteren Rohrteils (28) angeordnet und mit einer Spanneinrichtung (39) für eine Schlagbolzenfeder (38) verbunden, b) beim Aufschwenken des unteren Rohrteils (28) wird die Spanneinrichtung (39) betätigt und c) eine Abfeuerung, eine Höhen- (50)> eine Seitenricht- (48) und eine Kippeinrichtung (52) sind vom Fahrzeuginnenraum (14) aus bedienbar angeordnet.
  4. 4. Waffensystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Bordwnn<1 (13) im Bereich eines ttberhangs (12) all Fahrzeug (10) befindet.
  5. 5. Waffensystem nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Anordnung des Überhangs (12) am Heck des Fahrzeugs (10).
  6. 6. Waffensystem nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Feuerstellung ein zur Aufnahme einer Bodenplatte (40) erforderlicher Bereicl (56) der Bodenoberfläche (54) wenigstens teilweise von dem Überhang (12) überdeckt wird.
DE19813121999 1981-06-03 1981-06-03 Waffensystem mit einem fahrzeuggebundenen moerser Withdrawn DE3121999A1 (de)

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US06/385,007 US4495852A (en) 1981-06-03 1982-06-03 Armor car-mounted mortar
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008056112A1 (de) 2008-11-06 2010-05-12 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Mörser
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US10670366B2 (en) * 2016-10-06 2020-06-02 New Technologies Global Systems, S.L. Dual and omnidirectional base plate for mortar carrier vehicles

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