EP0243383A1 - Ruhe- und liegeeinrichtung, vorzugsweise für ein bett. - Google Patents

Ruhe- und liegeeinrichtung, vorzugsweise für ein bett.

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EP0243383A1
EP0243383A1 EP86905711A EP86905711A EP0243383A1 EP 0243383 A1 EP0243383 A1 EP 0243383A1 EP 86905711 A EP86905711 A EP 86905711A EP 86905711 A EP86905711 A EP 86905711A EP 0243383 A1 EP0243383 A1 EP 0243383A1
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longitudinal
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Balthasar Husler
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Studio Husler AG
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Description

RUHE- UND LIEGEEINRICHTUNG, VORZUGSWEISE FUER EIN BETT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ruhe- und Liegeeinrichtung mit einer rostähnlichen Anordnung einer Vielzahl von Querlatten, die auf einer gemeinsamen Unterlagenstruktur angeordnet ist.
Der fortschreitenden konstruktiven Entwicklung derartiger Ruhe- und Liegeeinrichtungen liegen im wesentlichen die nachstehend aufgefuehrten Kriterien zugrunde, und zwar
a. aus der Sicht der Orthopaedie ist die gesamte Liegeflaeche so auszubilden, dass abhaengig von Gewicht, Groesse und Liegeeigenschaft (Ruheposition) der Koerper des Benutzers optimal abgestuetzt ist und in entspannter Lage ruhen kann;
b. aus der Sicht der Hygiene ist die vom Benutzer abgegebene Feuchtigkeit ausreichend abzuleiten und die Atmungsfaehigkeit (Belüftung) zu gewaehr lei sten; und c. aus der Sicht der Handhabung wird unter Beibehaltung der Liege- und Ruhequalitaet eine moeglichst leichte und einfache Ausgestaltung (Konstruktion) angestrebt.
Der heutige Stand der Technik bei Lattenrost-Betten ist darauf gerichtet, federnde Querlatten flexibel abzustützen, wobei die einzelne Latte das Haupt-Federelement bildet. Die als hauptsächliches Federelement beanspruchte Latte weist in der Regel eine komplizierte mehrschichtige Verleimung auf, um die sogenannte Ueberhöhung (Bogen) zu realisieren. Die Ueberhöhung dient dazu, dass im Belastungsfall die einzelnen Federlatten geradegebogen und damit die Liegefläche "eben" wird. Diese belastungsabhängige Liege "ebene" ist auf die Belastung eines durchschnittlichen (in der Regel 170 cm grossen und 70 kg schweren) Menschen abgest immt . Di es hat den bekannten Nachteil (von mehreren), dass eine leichtere, bspw. 50 kg schwere Person, auf der Ueberhöhung liegend, an Schlaf komfort einbüsst, gleich wie eine schwerere, bspw. 98 kg schwere Person auf eingesunkenen Latten. Es liegt in diesen Fällen eine von der Gesamtfederwirkung aus gesehene unkontrollierbare Federung vor. Die Zusammenwirkung mit einer genügend dicken Matratze mildert diese Inkommoditat, aber im Prinzip bleibt der grundlegende Mangel doch bestehen.
Ferner sind die bekannten Lattenrost-Betten noch heute verhältnismässig massive und schwere Konstruktionen mit einer Vielzahl von Einzelelementen wie Lagestabilisatoren der Latten, meist mittig angeordnet, endständige Flexelemente und deren Befestigung an Latte und Rahmen, ohne Rahmen geht es nicht, sowie in einer Art Verfeinerung mit Zusatzlatten, Spezial latten, alle meist in kennzeichnenden Farben und Speziallatten, alle meist in kennzeichnenden Farben und anderes mehr. Das heisst, dass zur Erzielung einer befriedigenden individuellen Federwirkung ein grosser Aufwand nötig ist, der trotzdem nicht immer zum Ziel führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ruhe- und Liegeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen und so weiterzubilden, dass die verschiedenen, vorstehend angesprochenen Anforderungen (Kriterien a,b,c) zusammen mit einer kontrollierbaren Federwirkung auf einfache und wirtschaftliche Weise gewaehrleistet sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch geloest, dass die Federungsaufgabe der rostartig angeordneten Lattenelemente übertragen wird auf senkrecht zu ihrer Belastung federnd wirkende Trägerelemente (Feder körper), auf welche sie abgestützt werden, wobei vorzugsweise die annähernd regelmaessig angeordneten Liegelatten durch eine Bespannungskonstruktion (Tuchkonstruktion) mit den federnd wirkenden Trägerelementen eine leichte Baueinheit bilden und dass vorzugsweise die Trägerelemente (Feder körper) auf einfache Weise auswechselbar sind, zum Zwecke der kontrollierbaren Federstärke, Federweg etc..
Mit der erfindungsgemaessen Liegefläche wird ueber die gesamte Fläche eine gleichmaessige, den unterschiedlichen menschlichen Koerpern anpassbare Federung gewaehrleistet, d.h., dass die Liegeebene unabhängig von der Matratze mit dem menschlichen Körper zusammenfunktioniert. Die Federung wird im wesentlichen durch die Elastizitaet der in Laengsrichtung verlaufenden Traegerelemente (Federkörper) und nicht durch die in rostähnlicher Anordnung liegenden Latten elemente definiert und ist vorzugsweise dem Gewicht des jeweiligen Benutzers durch die Federkörper entsprechend angepasst. Bei Fehlanpassung bleibt die Liegefläche trotzdem eben und wird lediglich als zu hart oder zu weich empfunden.
Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naeher beschrieben. Die Einzelheiten der Figuren geben wesentliche Merkmale der Erfindung wieder. Es zeigt:
Fig. 1A,B ein in Seitenansicht dargestelltes Funktionsbild einer unbelasteten und einer belasteten Liegefläche gemäss Stand der Technik,
Fig. 2A,B ein in Seitenansicht dargestelltes Funkt ionsbi Id einer unbelasteten und einer belasteten Liegefläche gemäss Erfindung,
Fig. 3 ein in Schnittansicht dargestelltes erstes Ausfuehrungsbeispiel einer Unter 1 agenstruk tur fuer eine Ruhe- und Liegeeinrichtung;
Fig. 4 die in Seitenansicht dargestellte Unterlagenstruktur gemaess Fig.1;
Fig. 5 ein zweites, in Schnittansicht dargestelltes Ausfuehrungsbei spi el der Unterlagenstruktur;
Fig. 6 ein drittes Ausfuehrungsbei spiel einer Unterlagenstruktur;
Fig. 6A ein viertes Ausfuehrungsbei spie 1 einer Unterlagenstruktur; Fig. 7 ein Teilstueck der in perspektivischer Draufsicht dargestellten Unterlagenstruktur gemaess Fig.3 und Fig.3;
Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Unterlagenstruktur gemäss den Figuren 3 und 5 in Abwandlung des Ausführungsbei spiels nach Figur 6.
Fig. 9 ein Teilstück der Unter 1 agenstruk tur gemäss Figur 11.
Fig. 10 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Unterlagenstruktur mit portioniertem Federelement in Längsrichtung.
Fig. 11 ein siebentes Ausführungsbeispiel einer Unterlagenstruktur mit profilierter Zwischenlage bspw. für orthopädische Zwecke.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in stilisierter Darstellung ein Funktionsbeispiel einer Lattenrost-Liegefläche gemäss Stand der Technik im Vergleich zu einer solchen gemäss Erfindung. Sie zeigen den prinzipiellen Unterschied der Federdynamik, wie sie einerseits durch die Erfindung zustande kommen kann und wie sie andrerseits heute gang und gäbe ist.
Beide stilisiert dargestellten Lattenrost-Liegeflächen der Figuren 1 und 2 weisen als Primärelemente einen Längsholm 1 auf, der beim Stand der Technik auch ein starrer Bettrahmen sein kann, zwischen dem die Latten befestigt sind, sowie mit dem Längsholm verbundene Querlatten. Beiden Konstruktionen ist eine supponierte Belastungskurve B überlagert eingezeichnet und beide Konstruktionen reagieren auf ihre cha rakteristische Weise mit einem Belastungsprofil oder einer Liegekurve L.
Figur 1 zeigt die Liegefläche mit einem starren Längsholm 1, einer Lattenfederung, mit Querlatten 2 in einer Aufzählung 20 bis 27 und mit Latten 3 in der Aufzählung 30 bis 37, die in Längsrichtung ihre gewohnte Federaufgabe ausüben. Die gestrichelt gezeichnete supponierte Belastungskurve B ist so gewählt, dass die Konstruktion in ihrer elastischen Anpassung stark belastet wird. Figur 1A zeigt die Reaktion auf diesen Belastungsfall. Die Latten 30,31,32 sind gleichmässig leicht belastet und die Federelemente 20,21,22 zeigen kaum eine Verformung. Die Latte 33 ist schräg belastet und das Federelement 23 ist auf einer Seite deformiert. Bei den Latten 34,35,36 sind die Federelemente bis zum Anschlag durchgedrückt, wobei die resultierende Liegekurve im Bereich der Federelemente in Bezug zur Belastungskurve verzerrt ist. Im Bereich der Latte 35, in welchem der grösste Federungshub resultieren sollte, entsteht ein Federungsdefizit D von der Grosse X. Dieses Federungsdefizit D wird durch die Federwirkung der jetzt durchgebogenen Querlatten unkontrollierbar aufgefangen. Die orthopädische Lehre besagt, dass ein Unterbett auch bei starker Belastung auch in der Querlattenmitte in Längsrichtung nicht "durchhängen" darf, damit die Wirbelsäule richtig gestützt wird. Bekannte Liegeflächen sehen deshalb Begrenzungen im Federweg der betroffenen Querlatten vor (Federwegbegrenzung, einstellbare Federstärken etc.). Es ist offensichtlich, dass ohne zusätzliche, zum Teil aufwendige spezielle Massnahmen, solche Konstruktionen orthopädisch gesehen überfordert sind. Der fehlende Liegekomfort wird somit nicht selten über die Matratze herbeigeführt, was jedoch heisst, dass die Bettkonstruktion ihre Aufgabe nicht bewältigen kann und hygienisch gesehen eine Verschlechterung des Bettes bewirkt. Das heisst, dass zumindest in diesem Bereich der Federelemente die Federungsaufgabe nicht mehr erfüllt werden kann. Die Konstruktion ist überfordert. Ganz anders dagegen bei der erfindungsgemässen Liege der Figur 2. Die Primärelemente sind auf einer festen (nicht federnden) Unterlage 4, bspw. auf den Boden, abgestützt. Dies sind elastische Längsholmen 1 (Federkörper) mit darauf abgestützten Liegelatten 3, die in der Regel gerade sind, also keine funktioneile Biegung aufweisen und in Ihrer Längsrichtung bei Belastung keine spezielle Federfunktion ausüben müssen. Damit wird die gesamte Federungsaufgabe auf die elastischen Längsholmen (Federkörper) übertragen. Dieselbe Belastungskurve B, wie in Figur 1A schon gezeigt, ist auch hier überlagert eingezeichnet. Die Auswirkung dieses Belastungsfalles ist in Figur 2 A gezeigt. Die Liegekurve L fällt über die ganze Bettbreite mit der Belastungskurve B zusammen, dies ergibt im Aussen- oder Randbereich also keine Verzerrung und es ergibt sich damit kein nennenswertes Federungsdefizit D. Die erfindungsgemässe Konstruktion ist somit in der Lage, sich besser an ein anatomisches Belastungsprofil anzupassen. Der obenwerähnten orthopädischen Lehre wird dadurch nachgekommen, in dem die Elastizität der Längsholmen (Feder körper) dem Gewicht des Benutzers entsprechend gewählt wird. Wird ein zu weiches Material verwendet, kann trotzdem kein Durchhängen in Längsrichtung erfolgen, da der Federhub durch die feste Unterlage 4, die selber nicht federt, begrenzt ist. Wird ein zu hartes Material verwendet, liegt der Benutzer trotzdem nicht überhöht, da keine vorgespannten Querlatten verwendet werden. Die Liegefläche wird lediglich als etwas hart empfunden. In später beschriebenen Ausführungsformen, kann dies auf einfache Weise angepasst werden.
Das anatomische Belastungsprofil hat in der Längsrichtung eine markant grössere Bedeutung als in der Querrichtung. Wenn bislang die grösseren Anstrengungen dahingehend gemacht wurden, Lattenrostbetten hauptsächlich in der Querrichtung liegegerecht zu konstruieren als in der Längsrichtung, so lag dies an der allgemeinen Entwicklung dieser Art von Betten. Die ersten Bemühungen zielten nur auf eine federnde Wirkung der damals starren Latten ab, die erst später auch flexibel, befestigt wurden. Seither hat es keine grundlegende Aenderung mehr gegeben, trotz der ständigen Bemühung, auch in Längsrichrtung möglichst viel Federkomfort zu erzielen.
Die Liegeflächenkonstruktion gemäss erfinderischer Idee erlaubt ungewöhnlich leichte und dazu noch einfache Ausführungsformen. Wie die weiteren Figuren noch zeigen werden, können solche Liegeflächen direkt auf den Boden oder in herkömmlicher Weise in ein Bettgestell gelegt werden. Dies erlaubt eine mannigfaltige Verwendung, bspw. als Campingbett, als Notliege, als Normalbett, als Wandbett etc., ohne Qualitätseinbusse des Liegekomforts, was in der Preislage eines Campingbettes recht beachtlich ist. Wenn man bedenkt, dass alle diese obengenannten Applikationen jeweils eine ureigene Konstruktion bedingen und qualitativ enorme Unterschiede bestehen, ist die Liegeunterlage, die alles dies auf einen Nenner bringt, ein sehr fortschrittliches Konzept.
In Fig.3 ist in Schnittansicht und in Fig.4 in Seitenansicht die wesentlichen Teile einer in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Unterlagenstruktur dargestellt.
Die Unterlagenstruktur 10 umfasst mindestens zwei in parallelem Abstand zueinander angeordnete, in Laengsrichtung der Unterlagenstruktur verlaufende Längsholmen (Federkörper) 12,12', bzw. 1 gemäss Figur 2,2A, auf welchen eine Vielzahl, im wesentlichen quer dazu orientierte Querlatten 13 angeordnet sind. Die einzelnen im Abstand zueinander angeordneten Querlatten 13 bilden ein in der Gesamtheit mit 14 bezeichnetes Lattenrost. Mit 11,11' ist die gemäss Fig. 2,2A bezeichnete feste, nichtfedernde Unterlage 4, als Auflageholmen bezeichnet.
Die in Fig.5 dargestellte Unterlagenstruk tur 10' entspricht weitgehend der vorstehend anhand von Fig.3, 4 beschriebenen Unterlagenstruktur 10. Abweichend davon sind bei diesem Ausfuehrungsbei spiel drei im Abstand zueinander angeordnete Längsholme (Federkörper) 12, 12', 12" vorgesehen, bspw. für ein Doppelbett oder bei Verwendung von weicherem Material für die Längsholmen 12 (Federkörper).
Die annähernd regelmässig im Abstand zueinander angeordneten Querlatten 13 sind mit den Längsholmen (Federkörper) 12,12', 12" in nicht naeher dargestellter Weise wirkverbunden und bilden zusammen im wesentlichen eine Baueinheit, welche auf entsprechend den Längsholmen (Federkörper) 12, 12'.12" zugeordneten Traegern 11, 11', 11" eines nicht naeher dargestellten Bettkastens oder Bettgestells oder auf dem Boden aufliegen.
In Fig.6 ist eine Unterlagenstruktur 20 dargestellt, welche zwei oder mehrere integrierte und im Abstand zueinander angeordnete Längsholmen (Feder körper) 22, 22', 22", eine Vielzahl Querlatten 23 sowie einen folienartigen Unterzug 25 umfasst. Der Unterzug 25 besteht im wesentlichen aus einem die Traegerelemente 22,22' miteinander verbindenden Mittelteil 25' und zwei Seitenteilen 21,21'. Im aeusseren Bereich des Unterzugs 25 sind die Seitenteile 21,21' mit in Laengsrichtung der Unter lagenstruk tur 20 im Abstand zueinander angeordneten Taschen 24,24' versehen, welche zur Aufnahme der Querlatten 23 ausgebildet sind. Auf der anderen, dem Unterzug 25 gegenueberl iegenden Seite kann ein die Querlatten 23 verdeckender, folienartiger Ueberzug 28 (gestrichelte Linie) vorgesehen sein, welcher im Bereich der Taschen 24,24' durch einen ueber die gesamte Laenge der Unterlagenstruktur 20 verlaufenden Rei ssverschluss (nicht dargestellt) mit dem Unterzug 25 verbunden ist.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass im Gebrauch bei der Unter lagenstruktur 10 gemaess Fig.4 auf dem Lattenrost 14 eine leichte Obermatratze, vorzugsweise ein Futon (jap. Bett), hier nicht dargestellt, lose aufgelegt werden kann. Durch das lose Auflegen eines Futons oder einer ähnlichen Auflage, besteht die Gewähr einer überdurchschnittlichen Belüftung des hygienisch belasteten Materials ohne zusätzlichen Aufwand. In der Regel ist solch eine Auflage viel preisgünstiger als eine Matratze im herkömmlichen Sinn.
Fig. 6A zeigt eine abgewandelte Ausführungsform in Anlehnung an Figur 5, bei welcher der Ueberzug 28 lediglich ueber ein mittelwaerts verlaufenden, federnd wirkenden Längsholm (Federkörper) 12" gespannt ist, während die beiden aeusseren, seitwaerts verlaufenden, federnd wirkenden Längsholme (Federkörper) 12,12' nicht überspannt sind. Diese aussen verlaufenden Längsholmen (Feder körper) sind bspw. in Tunnelbahnen eingeschoben und zwar so, dass sie im Bedarfsfalle ohne spezielle Hilfsmittel leicht ausgewechselt werden können. Entsprechende Details dazu sind in Fig. 9 gezeigt.
Fig.7 zeigt ein Teilstueck einer Unterlagenstruktur 10" in perspektivischer Draufsicht. Diese Unter lagenstruktur 10" entspricht im wesentlichen mit den Teilen 11', 12', 13 der
Unter lagenstruktur 10 und 10 gemaess Fig.3, 4 und 5. In
Abweichung davon ist bei diesem Ausfuehrungsbei spiel ein teilen im Abstand zueinander angeordnete Taschen aufweist. Das in Fig.7 dargestellte Teilstueck zeigt die eine Seite der Unter lagenstruktur 10" und man erkennt den Seitenteil 31' mit den Taschen 34', in welchen die Querlatten 13 eingeschoben und formschluessig gehalten sind. Im Bereich der Auf lagef laeche auf dem Traeger 11' ist der folienartige Unterzug 35 vorzugsweise verstaerkt ausgebildet (nicht dargestellt).
Figur 8 zeigt als weitere Ausführungsform eine Bespannungsart, die von der in den Figuren 6 und 7 gezeigten abweicht und über die von Figur όA hinausgeht. Mehrere, vorzugsweise zwei oder drei, integrierte und im Abstand zueinander angeordnete Längsholme (Federkörper) 12, 12', 12", eine Vielzahl Querlatten 13 sowie eine Bespannung 40 bilden die Unterlagenstruktur. Die Bespannung mit den schon erwähnten Taschen 24, 34 verläuft nun vollständig den Querlatten 13 entlang; die längsverlaufenden Trägerelemente 12, 12', 12" sind in auf die Bespannung aufgenähte Tunnelbahnen 32 eingeschoben, von welchen Details im Zusammenhang mit Figur 9 noch besprochen werden. Die Bespannung 40 verläuft in der Querlatten-Richtung verhäl tni smässig satt, damit die Latten in jedem Belastungsfall in ihren zugeordneten Taschen (Fig.6 , 7, 8) verbleiben. Eine Durchbiegung der Querlatten 13 findet normalerweise nicht statt. Die Latten bestehen vorzugsweise aus nicht verleimtem Massivholz, sind 8 - 12mm dick, haben keine Ueberhöhung und sind demgemäss einfach herzustellen. Diese Latten werden allenfalls bei extremer Punktbelastung durchgebogen, bspw. beim Stehen oder Hüpfen auf einer solchen Unterlagenstruktur. In diesem Fall kann es vorkommen, dass eine Querlatte aus ihrer Taschenhaiterung schlüpft, doch ist es sehr einfach diese, bspw. mit Hilfe eines Schuhlöffels, wieder in ihre Halterung zurück zu stekken. Nachstehend werden noch spezielle Ausgestaltungen und Eigenschaften der einzelnen Elemente der Unterlagenstrukturen 10, 10', 10" und 20 beschrieben:
Die in den Figuren dargestellten Längsholmen (Feder körper) 1,12, 12', 12" und 22,22' sind grundsaetzlich als federnd wirkende Formteile ausgebildet.
Die in Fig.3, 4, 5 und 6 dargestellten Längsholmen (Federkörper) 12,12', 12" haben vollen Profilquerschnitt und sind aus elastischem Werkstoff , zum Beispiel aus Latexschaum, Moosgummi, Schaumstoffe oder dergleichen mit vieleckiger, quaderfoermiger, kreisfoermiger oder elliptischer Formgebung hergestellt. Für Kinderbetten empfiehlt sich ein quadratischer Querschnitt von 58-70 mm, für Erwachsenenbetten ein solcher von 70-100 mm, um den vollen, benötigten Federhub zu gewährleisten. Bevorzugt sind weiche Materialien, vor allem weichgeschäumter Latex, sodass sich der Längsholmen durch das Eigengewicht der Liegeunterlage einer vorgegebenen Kontur der starren Unterlage 4,11 zwangslos anpassen.
Die in Fig.6 dargestellten Längsholmen (Federkörper) 22,22' sind als schlauchartiger Hohlkoerper ausgebildet und koennen quaderfoermigen, kreisfoermigen oder elliptischen Profilquerschnitt aufweisen. Diese Längsholmen (Federkörper) sind als aufblasbare Hohlkoerper ausgebildet, an welchen die Seitenteile 21,21' sowie das Mittelteil 25' des Unterzugs 25 angeformt oder angeschweisst sind. Die einzelnen, lattenαrtig ausgebildeten Querlatten 13 bilden in ihrer Gesamtheit den mit 14 bezeichnete Lattenrost. Die einzelne Querlatte 13 wird vorzugsweise aus unverleimten Massivholz hergestellt. Als weiteres Material kann schichtverleimtes Fournierholz, Kunststoff mit geeigneter Formgebung, Extrudalprofile oder relativ duennes Stahlblech oder dergleichen fuer die Herstellung der Querlatten 13 verwendet werden;
Der Abstand zwi schen den e i nze l nen Quer l at ten 13 l i eg t f ür alle Ausführungsformen vorzugsweise in der Groessenordnung von 10-20mm, so dass eine ausreichende Abstuetzung und Federung des auf der Unterlagenstruktur ruhenden Koerpers sowie ein optimaler Feuchtigkeitsaustausch (Belüftung) gewaehrleistet ist. Die Querlatten 13 weisen vorzugsweise folgende Masse auf: Dicke 8-12mm, Breite 20-45mm, Länge 78-120mm. Die Kraglänge, das Überstehen über die Längsholmen (Mittelachse) beträgt vorzugsweise 10-15%.
Bei den dargestellten Beispielen sind die einzelnen Querlatten 13 in den im Abstand zueinander angeordneten Taschen 34 eingeschoben und somit in ihrer Lage fixiert (siehe Fig. 4). Die in die Taschen 24, 24', 34' eingesteckten Querlatten 13 koennen ohne besondere Hilfsmittel aus den Taschen herausgenommen, gewendet oder ersetzt werden.
Bei den in Fig.3, 4 und 5 dargestellten Beispielen koennen die einzelnen Querlatten 13 auf die Längsholmen (Federkörper) 12, 12', 12" aufgelegt und durch nicht dargestellte Mittel, zum Beispiel von einem nicht dargestellten Band (Schlaufen) oder dergleichen zusammengehalten sein oder aber durch Kleben mit den Längsholmen (Federkörper) 12, 12', 12" wirkverbunden sein. Bei einem nicht dargestellten Beispiel koennen zur Lαgefixierung der Querlatten 13 in den Längsholmen (Federkörper) 12, 12', 12" entsprechende, im Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen vorgesehen sein.
Die Ausfüehrung nach Figur 6 dient bspw. als Campingbett, Notbett, Massenlager u. dergl. und wird direkt auf den Boden gelegt. Eie Unterlagenstruktur 20 hat aufblasbare Längsholmen (Federkörper) 22,22' die mit dem Unterzug 25 oder flexible Längsholmen (Federkörper) 12 die mit der Bespannung 40 eine Einheit bilden. Die erforderliche Vorspannung des Unterzugs 25 wird hierbei durch die in die Taschen 24,24' eingesteckten Querlatten 13 erzeugt. Als Unterzug 25 oder Bespannung 40 kann eine Tuchbespannung vorgesehen werden, welche an der Auflageflaeche 26 vorzugsweise mit einem dekorativen Muster (nicht dargestellt) versehen ist, so dass diese leichten Liegeunterlagen bei nicht Benutzung bspw. als dekorative Wand aufgestellt und mittels Oesen 29 loesbar befestigt werden kann. An diesen Oesen lässt sich die leichte Bettstruktur auch an ein Garderobenähnliches Gestell hängen, zusammen mit der leichten, dünnen, matrazenähnlichen Auflage (Futon).
Die Unter lagenstrukturen 10,10' und 20 koennen sowohl als einzelnes Ruhebett oder als Massenlager verwendet und mittels der Oesen 29 bzw. Reisverschlüsse R1/R2 zusammengehalten werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Unterlagenstruktur 20 mit den aufblasbaren Längsholmen (Federkörper) 22,22' gemaess Fig.6 in nicht aufgeblasenen Zustand in Laengsrichtung aufrollbar ist bzw. in der Ausführung gemäss Fig. 10 zusammenklappbar ist und mittels Reissverschlüssen R1/R2 zusammengehalten werden und somit eine leicht transportierbare, kompakte Einheit bildet. Letztere kann praktischerweise gleichzeitig als Tasche verwendet werden. Wie in Fig.4 dargestellt, kann die Unterlagenstruktur 10, 10', 10" und 20 in einzelne, sich ueber die gesamte Laenge erstreckende Zonen K,R und B unterschiedlicher Haerte unterteilt sein, wobei mit K die Kopfpartie, mit R die Rumpfpartie und mit B die Beinpartie bezeichnet ist. Bei einem nicht dargestellten Ausfuehrungsbeispiel ist in der Kopfpartie K bspw. eine Kopfstuetze. Für anspruchsvolle orthopädische Anpassungen (siehe Fig. 11) wird die feste nicht federnde Unterlage 4,11 durch profilierte aber starre Zwischenkörper 4', zwischen Längsholmen 1,12 und Unterlage 4,11 angeordnet, in die gewünschte anatomisch erforderliche Form (Liegeprofil) gebracht. Durch die "Weichheit" der Längsholmen (Federkörper), folgt die Liegeunterlage der gewünschten, durch die Zwischenkörper 4' vorgegebene Form (Liegeprofil). Diese Art Schmiegsamkeit ist ein Charakter isti kum der Liegeunterlage gemäss Erfindung, die durch ihr Eigengewicht sich einem vorgegebenen Profil anpasst. Dies lässt für orthopädische Ansprüche alle Möglichkeiten frei für schwierigste Profilierungen. Für den Normalgebrauch legt man die Liegeunterlage entweder auf eine ebene starre Unterlage 4 oder auf starre Trägerholmen 11,11', bspw. in einem Bettgestell.
Die Erfindung beinhaltet also im wesentlichen eine Unterlagenstruktur 10 oder 20 mit mindestens zwei in Laengsrichtung orientierten und im Abstand zueinander angeordneten Längsholmen (Federkörper) 12,12' oder 22,22', die senkrecht zu ihrer Belastung federnd wirken und mit den annaehernd regelmaessig angeordneten und damit wirkverbundenen Querlatten 13 des Lattenrostes 14 als Baueinheit ausgebildet sind. Zur Ausbildung der Baueinheit wird vorzugsweise eine Tuchkonstruktion angewendet. Figur 9 zeigt ein Detail, wie die elastischen Längsholmen (Federkörper) 12, 12', 12" leicht auswechselbar in Tunnelbahnen 32 eingeschoben werden können. Die Tunnelbahn 32 ist bspw. auf die Bespannung 21/25 mittels Nähstellen 31, 43 aufgenäht, entweder wie in Figur 8 gezeigt, oder wie es die Figuren 6 und 6A darstellen. Die Tunnelbahn 32 weist längsseitig einen Verschluss 30 auf, welcher ein Rei ssverschiuss, Klettenverschluss etc. seih kann. Die Tunnel bahn ist dann so zu oeffnen, dass auf einfache Weise die elastischen Traegerelemente 12 aus der Tunnelbahn entnommen und wieder eingesetzt werden koennen. Dies ist bspw. dann sehr nützlich, wenn durch Verschleiss, oder wegen Anpassung an ein anderes Benutzergewicht, zur Re i ni gung etc. diese Elemente ersetzt oder ausgetauscht werden müssen. Abgesehen davon trägt diese Lösung auch zu einer rationellen Fabrikation bei. In dieser Figur ist noch ein Ausführungsdetail im Zusammenhang mit zwei Liegeeinrichtungen 10A und 10B eingezeichnet. Beide Bettenteile sind der Länge nach mit einem Reissverschlussteil R1 oder R2 versehen, die miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise können mehrere Liegen, durch eine solche Reissverschlussverbindung R1/R2 zu einer grösseren Liege bzw. zu einem Massenlager verbunden werden.
Figur 10 zeigt noch eine Ausführungsform mit unterteiltem, also partitioniertem Längsholmen 10. Der schnitt P ist mittig im Längsholmen angebracht und erlaubt es, die Liegefläche zu falten oder zu klappen. Mit zwei drittelig angeordneten Einschnitten P lässt sich die Liege auf kleinem Raum zusammenfalten. Die gefalteten Liegen sind in der Regel auf kleinem Raum stapelbar und nehmen so wenig Platz in Anspruch. Figur 11 zeigt schliesslich die unbelastete Liegeunterlage 10 auf einer starren Zwischenlage 4' mit einem bspw. orthopädisch bedingten Profil S, welche Zwischenlage 4' ihrerseits auf der (üblichen) Unterlage 4,11,11' ruht. Dabei können solche Zwischenlagen sich auch nur über einen Teil der Gesamtlänge der Liegeunterlage erstrecken. Weitere Eigenschaften im Zusammenhang mit Figur 11 wurden schon in der Diskussion zu. Figur 4 (Seite 14 ff.) erwähnt.
Trotz dieser grossen Versatilität dieser leichten und leicht handhabbaren Struktur, handelt es sich in jedem Fall um ein vollwertiges Bett mit ausgereiftem Liegekomfort. Keine Ausführungsform stellt funktionsmässig eine "frugale" Lösung dar, wie die in der Regel bei vereinfachten Konstruktionen der Fall ist.

Claims

P A T E N T A N S P R U E C H E
1. Ruhe- und Liegeeinrichtung, mit einem aus einer Vielzahi von Querlatten (13) gebildeten Lattenrost (14), der auf einer Unterlagenstruktur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagenstruktur (10,20) mindestens zwei in Laengsrichtung orientierte und im Abstand zueinander angeordnete, senkrecht zu ihrer Belastung federnd wirkende Längsholmen (12,12';22,22') aufweist, die mit annaehernd regelmaessig angeordneten, wirkverbundenen Querlatten (13) des Lattenrostes (14) im wesentlichen als Baueinheit ausgebildet sind.
2. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholmen (12, 12';22,22') durch eine folien- oder tuchartige Bespannung (25,28,35,48) verbunden sind und durch diese Bespannung auch die rostartig angeordneten Querlatten (13) mit den Längsholmen verbunden und zu einer Einheit zusammengefasst sind.
3. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprueche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholmen (12, 12';22,22') durch einen folien- oder tuchartigen, Unterzug (28,48) verbunden und mittels der formschluessig in seitlichen Taschen (24,24';34,34') angeordneten Querlatten (13) zu einer Einheit zusammengefasst sind.
4. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprueche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traegerelemente (12, 12';22,22') bodenseitig durch einen folienoder tuchartigen, Unterzug (25,35) verbunden und mittels der formschluessig in seitlichen Taschen (24,24';34, 34') angeordneten Querlatten (13) zu einer Einheit zusammengefasst sind.
5. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels dem Unterzug (25,35) bodenseitig verspannten Längsholmen (12,12';22, 22') auflageseitig mit einem Ueberzug (28) versehen sind, welcher Ueberzug (29) auf der dem Lattenrost (14) zugewandten Seite als Obermatratze ausgebildet und mit dem Unterzug (25,35) lösbar verbunden ist.
6. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprueche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholmen (12) in an der Bespannung befestigten oder darin integrierten Tunnelbahnen (32,25,28) angeordnet sind.
7. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tunnelbahnen (32) für die Längsholmen (12) ein laengsverlaufendes Schiiess-/Oeffnungsmittel (30,R1,R2) aufweisen.
8. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholmen (12,12') ueber die gesamte Laenge in einzelne Zonen (K,R,B) mit unterschiedlichen Auflagehaerten ausgebildet sind.
9. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholmen (12,12') ueber die gesamte Laenge in einzelne Zonen (K,R,B) mit unterschiedlichen Auflagehaerten ausgebildet ist, und dass sie in der als Kopfpartie ausgebildeten Zone (K) vorzugsweise als Kopf- und Nackenstuetze ausgebildet sind.
10. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd wirkenden Längsholmen (12,12';22,22') als Formteil mit vollem, mehreckigen, quaderfoermigen, kreisfoermigen oder elliptischen Profilquerschnitt aus elastischem Schaumstoff oder dergleichen hergestellt sind.
11. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd wirkenden Längsholmen (12,12';22,22') als schlauchartiger Hohlkoerper mit mehreckigem, quaderfoermigen, kreisförmigen oder elliptischen Profilquerschnitt ausgebildet sind.
12. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als schlauchartige Hohlkoerper ausgebildeten Längsholmen (Federkörper) (12,12';22,22') aufblasbar und wieder entleerbar (entlueftbar) ausgebildet sind.
13. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholmen (12,12';22,22') durch die rostartig angeordneten Querlatten (13) zu einer Einheit (10) verbunden sind, in dem die Querlatten (13) an den Längsholmen (12,12';22,22') befestigt sind.
14. Ruhe- und Liegeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlatten (13) durch Verleimung an den Längsholmen (12,12';22,22') befestigt sind.
15. Ruhe- und Liegeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlatten (13) durch ein mittels einem Band auf die Längsholmen (12,12';22,22') aufgebrachte Einsteckschlaufen befestigt sind.
16. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach Anspruch 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholmen (12, 12';22,22') durch eine folien- oder tuchartige Bespannung (25,35) verbunden und durch diese Bespannung auch die rostartig angeordneten Querlatten (13) mit den Längsholmen verbunden und zu einer Einheit zusammengefasst sind, und dass Längsholmen (12,12';22,22') als schlauchartiger Hohlkoerper mit mehreckigem, quaderfoermigen, kreisförmigen oder elliptischen Profilquerschnitt ausgebildet sind.
17. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach Anspruch 11 und 13, dass die als schlauchartige Hohlkoerper ausgebildeten Längsholmen (12,12';22,22') aufblasbar und wieder entleerbar (entlueftbar) ausgebildet sind und die rostartig angeordneten Querlatten (13) zu einer Einheit (10) verbunden sind, in dem die Querlatten (13) an den Längsholmen (12,12';22,22') befestigt sind.
18. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholmen (12,12';22,22') an der Bespannung (40) über die rostartig angeordneten Querlatten (13) direkt befestigt und zu einer Einheit (10) verbunden sind.
19. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Lattenrost (14) auf drei oder mehreren, im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Traegerelementen (12,12'12";22, 22', 22") gelagert ist.
20. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprueche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrfach nebeneinander liegend durch Verbindungsmittel (R1,R2) verbindbar als Massenlager-Einheit verwendbar ist.
21. Ruhe- und Liegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, unter den Längsholmen angeordnete Zwischenlage (4'), welche holmenseitig mit einem Profil (S) versehen ist.
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