DE8900377U1 - Bettgestell, bestehend aus einem viereckigen Rahmen - Google Patents

Bettgestell, bestehend aus einem viereckigen Rahmen

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DE8900377U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/047Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled incorporating inflatable elements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/24Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type using tensioned textile or other non-resilient strips

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Description

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-3-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bettgestell, bestehend aus einem viereckigen Rahmen.
Es sind Bettgestelle bekannt, welche aus einem Rahmen bestehen, der mit parallelen Leisten versehen ist, die an gegenüberliegenden Seiten befestigt sind. Diese Leisten sind aus federnden Material, beispielsweise aus Holz gefertigt, die einzelnen Holzleisten lagern dabei meistens in Gummitaschen.
Solche Bettgestelle besitzen mithin gewisse federnde Eigenschaften. Gleichwohl ist aber ein solchas Bettgestell, insbesondere für wirbelsäulengeschädigte Menschen nicht gut geeignet, weil beim Liegen auf einem solchen Bettgestell, das zusätzlich noch mit einer Matratze ausgerüstet ist, eine gleichmäßige Druckverteilung nicht erreichbar ist. Es bleiben also gewisse Körperteile beim Liegen nicht abgestutzt, weshalb die Personen, deren Skelettapparat geschädigt ist, immer noch gewisse Schwierigkeiten beim Liegen haben.
Es ist bekannt zur Erzielung einer gleichmäßigen Druckbelastung beim Liegen sogenannte Wasserbetten vorzusehen. Diese Wasserbetten müssen aber ständig erwärmt werden, da sonst ein zu großer Kühleffakt auftritt. Außerdem ist ein solches Wasserbett naturgemäß nicht luftdurchlässig, so daß es zu einem Wärmestau kommt, weshalb das Liegen auf solchen Wasserbetten nicht als angenehm empfunden wird.
-4-
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-4-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bettgestell zu
"': schaffen, mit dem es möglich ist, beim Liegen eine
L gleichmäßige Abstützung der aufliegenden Körperteile zu
t erzielen, so daß insbesondere nicht abgestützte Körperteile
f oder Hohlraumbildungen beim Liegen vermieden sind. Das wird
j; erfindungsgemäß dadurch erreicht, daB im Rahmen an
i- gegenüberliegenen Seiten Gurte befestigt sind und daB unter
- den Gurten ein Luftpolster angeordnet ist.
'? Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daB jeder
:: Gurt als Band mit Ober- und Untertrum ausgebildet ist, wobei
■, zwischen unter- und Obertrum das Luftpolster mittig
?;. angeordnet ist. Das Luftpolster kann ein mit Luft gefüllter
: Schlauch sein.
% Um die HMrte eines solchen Bettes einstellen zu können, sind
:■ die Gurte spannbar ausgebildet. Das kann im einfachsten Falle
; dadurch geschehen, daB der als Band ausgebildete Gurt um
. Spannleisten geführt ist, die an der Innenseite des Rahmens
befestigt sind. Selbstverständlich können zum Spannen eines solchen Gurtes auch übliche Spannklammern oder dergleichen verwendet werden. Schließlich kann die Ausbildung auch so
i getroffen werden, daß das Band als endlose« Band aufgeführt
ist, welches um diese Spannleiaten geführt ist.
Eine gewisse Spannwirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß die Luft im Schlauch mit einem entsprechenden Druck ausgestattet wird.
Der Vorteil eines solchen Bettgestell« besteht darla, daB der darauf liegande Körper an jeder Stelle gleichmäßig abgestützt ist, da sich das Luftpolster der Körperform in idealer Heise
-B-
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-B-
anpassan kann.
Bai einem aolchan Bettgestell braucht auch dia Matratze nicht besonders dick zu sein, vielmehr iat förderlich, wenn die Matratze keine allzu große Dicke aufweist, damit die Vorteile eines solchen Bettgestelle, insbeondare ihre Anpassungsfähigkeit, an die entsprechende Körperform voll zur Geltung kosssn ksnrii Dasit. die Lunge oinea solchen Bettaeatells der Personengrüße angepaßt warden kann, kann das Bettgestell aus mehreren Teilen bestehen, die miteinander verbindbar sind.
In der Zeichnung 1st eine beispielsweise AusfUhrungeform dargestell.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das
erfindungsgenaBe Bettgestell; Fig. 2 ist eine Aufeicht auf das erfindungsgenttBe
Bettgestell;
Fig. 3 zeigt im einzelnen die Befestigung der Gurte im
Kusammanhana nit dem Luftpolster: Fig. 4 zeigt die Stellung der Bettgestellteile unter
Belastung;
Fig. 5 zeigt die Verlttngerbarkeit des Bettgestells.
Mit 1 ist das Bettgestell bezeichnet, welches aus einen viereckigen Rahmen 2, 2a, 3 und 3a besteht (Fig. 2). An gegenüberliegenden Seiten des Rahaens sind Gurte 4 angeordnet. Ib einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß ein solcher Gurt als Band ausgebildet ist, welches den Ontertrun 4a und den Obertrum 4b aufweist. Zwischen den Obertrun und den Ontertrun ist ein Luftpolster 5 angeordnet, das in Form
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-6-
eines Schlauches 6 ausgebildet ist, der mit Druckluft gefüllt ist. Das Luftpolster kann auch ein porenaufweisender Stoff sein, bei dem die Poren die Luft aufnehmen.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Gurt 4 in Form eines Bandes mit Obertrum 4b und Untertrum 4a an einer Spannleiste 7 befestigt, die an der Innenseite des Rahmens angeordnet ist und welche entsprechende Auiipirungan &thgr; aufweist., durch die das Band 4 g-iührt ist. Das Band kann auch als endloses Band ausgebildet sein. Das Spannen eines solchen Bandes bzw. Gurtes kann auf die verschiedenste Weise erfolgen, beispielsweise an der Einspannstelle an der Spannleiste oder aber mit einem bestimmten SpannschloB, wie es schematisch mit 10 bezeichnet ist. Schließlich kann das Spannen auch dadurch erfolgen, daß die Luft in dem Schlauch 6 mit einem entsprechenden Druck versehen wird. Die Veränderbarkeit des Druckes ergibt auch die Möglichkeit, die Lagerfläche entsprechend weich oder hart auszugestalten.
Wie die Fig. 4 zeigt ist durch diese Ausbildung des Bettgestelles sichergestellt, daß jede Karperstelle des Liegenden abgestutzt ist, so daß irgendwelche Hohlräume vermieden sind und demzufolge auch entsprechende einseitige Belastungen des Skelettapparates nicht auftreten können. Da das Bettgestell mit dem Gurt und dem Luftpolster entsprechend weich oder hart eingestellt werden kann, braucht auch die Matratze 11 nicht die Übliche Stärke zu haben, sie kann wesentlich schwacher ausgebildet sein.
Auch die Luftzirkulation ist gegeben, da genügend Zwischenräume im Bettgestell vorhanden sind.
In Fig. 5 ist die Verlängerbarkeit des Bettgestells dargestellt, indem der Rahmen 1 mehrteilig ausgebildet ist. Dia Zwischenstücke sind mit 12 bezeichnet.

Claims (1)

  1. Ä_n_S_B_E_a_S_b_S_
    Bettgestell, bestehend aus einem viereckigen RAhmen dadurch ge kennzeichnet, daß in Rahmen (1) an gegenüberliegenden Seiten (2, 2a) Gurte (4) befestigt sind und daß unter den Gurt ein Luftpolster (5) angeordnet ist.
    Bettgestell nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gurt (4) als Band ait Ober- (4b) und Ontertrua (4a) ausgebildet ist, wobei zwischen Unter- und Obertrua das Luftpolster (5) Bittig angeordnet ist.
    Po5tgiiuamt:
    Frankfurt/Main
    1493 59 - 602 (BLZ 500100 60)
    •657335\5(BLZ52Ö60515)
    Dresdner Bank
    425 498 300 (BLZ 520 800 80)
    • ·
    -2-
    3. Bettgestell nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt spannbar ausgebildet 1st.
    4. Bettgestell nach Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet, daß der als Band ausgebildete Gurt um Spannleisten (7) gefuhrt ist, die an der Innenseite des Rahmens befestigt sind.
    5. Bettgestell nach Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet, daß das Band als endloses Band ausgeführt ist.
    6. Bettgästall nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mehrteilig ausgebildet ist.
    -3-
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AT89114079T ATE80537T1 (de) 1989-01-14 1989-07-31 Bettgestell, insbesondere betteinsatz, bestehend aus einem viereckigen rahmen.
DE8989114079T DE58902299D1 (de) 1989-01-14 1989-07-31 Bettgestell, insbesondere betteinsatz, bestehend aus einem viereckigen rahmen.
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DE58902299D1 (de) 1992-10-22
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