DE976602C - Weichverfahren fuer rohe tierische Felle und Haeute - Google Patents

Weichverfahren fuer rohe tierische Felle und Haeute

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DE976602C
DE976602C DER13574A DER0013574A DE976602C DE 976602 C DE976602 C DE 976602C DE R13574 A DER13574 A DE R13574A DE R0013574 A DER0013574 A DE R0013574A DE 976602 C DE976602 C DE 976602C
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DE
Germany
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wetting agents
enzyme
enzymes
hides
skins
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Expired
Application number
DER13574A
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English (en)
Inventor
Otto Dr Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/06Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming
    • C14C1/065Enzymatic unhairing

Description

  • Weichverfahren für rohe tierische Felle und Häute Gegenstand des Patents 972 832 ist ein Weichverfahren für auf Pelze zuzurichtende Felle mit eiweißspaltenden Enzymen der Bauchspeicheldrüse, Pilz- oder Bakterienproteasen in Gegenwart von Ammoniumsalzen und reduzierenden Verbindungen bei PH unter 7. Die Verwendung von Hefepilzkulturen bzw. selbstverdauter Hefe in Gegenwart von Netzmitteln ist aus der deutschen Patentschrift 710 798 zum Weichen von Fellen und Häuten bekannt. Bei diesem Verfahren erfolgt jedoch rasch Haarlockerung, was für ein Weichverfahren nicht erwünscht ist. Trotz dieser bereits intensiven Wirkung auf das Haarkleid ist die aufweichende Wirkung auf die Haut nicht ausreichend, denn nach dem in der deutschen Patentschrift 721 885 beschriebenen Verfahren sollen den Behandlungsbädern außer Netzmitteln noch Aktivatoren, beispielsweise Natriumbisulfit, zur Steigerung des Wachstums der Hefepilzkulturen oder zur Erhöhung der Enzymwirkung zugesetzt werden. Ein Nachteil dieser bekannten Weichverfahren liegt auch darin, daß bei der Anwendung von lebensfähigen Kulturen ein exaktes Arbeiten wegen der Unmöglichkeit einer genauen Dosierung der enzymatischen Wirkung nicht möglich ist. Der österreichischen Patentschrift 155 132 ist ein Verfahren zum Enthaaren von Fellen mit Schimmelpilztryptaselö#sung unter Zusatz von Aktivatoren, - -z,ege benenfalls in Anwesenheit von Netzmitteln, zu entnehmen, wobei die Felle zuvor mit einer reduzierenden Schwefelverhindung, wie Nalriumsulfit, eventuell unter Zusatz vGn Scda, geweicht werden. Auch die französische Zusatzpatentschrift 49 233 beschreibt ein ausgesprGehenes Enthaarungsverfahren von Häuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase und reduzierenden Schwefelverhindtingen. Der enzymatischen Behandlung können die trokkenen Häute und Felle ohne vorausgegangene Weiche unterworfen werden.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man in sehr kurzer Zeit ohne irgendwelche Schädigung der Hautsubstanz zu einer ausgezeichneten Weichwirkung bei voller Erhaltung des Haarkleides kommt, wenn man mit eiweißspaltenden Enzymen in Gegenwart von Ammoniumsalzen und reduzierend wirkenden sauerstoffhaltigen Schwefelverbindungen in schwachsaurem PH-Bereich unter Zusatz von Carbohydrasen zu dem Behandlungsbad arbeitet. Für dieses Verfahren eignen sich auf verschiedene Weise gewonnene Carbohydrasenpräparate, vor allem solche aus Mikroorganismen., insbesondere aus Bakterien. Als proteolytische Enzyme haben sich nicht nur Schimmelpilztryptase, sondern auch Bakterienprotease als sehr brauchbar erwiesen. Aber auch Pankreastryptase ist geeignet. Derartige eiweißspaltende Enzyme können auch miteinander kombiniert verwendet werden. Die proteolytischen Enzyme und die Carbohydrasen kann man gemeinsam, was besonders günstig ist, oder nacheinander in verschiedener Reihenfolge zur Einwirkung bringen.
  • Unter »Carbohydrasen« sind nach »Gerbereichemie und Gerbereitechnologie« von F. S t a t h e r, Akademieverlag Berlin, 1948, 1. Auflage, S. 175, solche Enzyme zu verstehen, die glykosidische Bindungen zu spalten vermögen, im Gegensatz zu protec,lytischen Enzymen, die Eiweißkörper an den Peptidbindungen angreifen. Bakterienamylase, die neben Amylase auch noch andere gerbereitechnisch wirksame Carbohydrasen enthält, kann beispielsweise hergestellt werden nach Ind. End. Cheni., ind. Edit. 37. 692 bis 696, Juli 1945. Lincoln, Nebr., Univ. of Nebraska. Ein Referat dieser Arbeit von L. D. Beckord, Eric Kneen und K. H. Lewis findet sich in C 1947. 1., S. 207 (Ostausgabe).
  • Zusammen mit den angeführten proteolytischen und kohlehydratspaltenden Enzymen kann man auch mit diesen verträgliche Netzmittel verwenden. Es besteht aber, auch die Möglichkeit, solcheNetzmittel vor der Anwendung der Enzyme auf die Felle zur Einwirkung zu bringen. Als Netzmittel für die Vorbehandlung kommen z. B. Fettalkoholsulfonate, FettsäurekGndensationspro#dukte und Alkylarylsulfonate in Betracht, nichtionogene Produkte, wie z. B. Polyglykoläther oder kationaktive Produkte, wie z. B. quartäre Ammoniumsalze. Für die gleichzeitige Verwendung zusammen mit dem Enzym kommen vor allem nichtionogene Netzmittel, wie Polyglykoläther, oder andere damit verträgliche, wie N-substituierte Aminocarbonsäuren in Frage.
  • Die Kombination mit Netzmitteln unterstützt die Enzymwirkung und wirkt zudem günstig auf die Emulgierung von Naturfett.
  • Der Weichbrühe mit eiweißspaltenden Enzymen und Carbohydrasen in Gegenwart von Ammoniumsalzen und reduzierend wirkenden sauerstoffhaltigen Schwefelverbindungen im schw;ichsauren pH-Bereich können auch konservierend wirkende Verbindungen zugesetzt werden, was besonders beim Weichen in der wärmeren Jahreszeit ratsam ist. Solche Konservierungsmittel kann man aber auch vor oder nach diesem Weichverfahren anwenden.
  • Die gemäß der Erfindung geweichten Felle und Häute können auf jede gewünschte Art weiterbehandelt werden. Beispiele i. Trockene Ziegenfelle werden in der Grube mit iooo,1/o Wasser und i '/ü, Oleylalkoholsulfonat 24 Stunden vcrbehandelt. Anschließend wird im Faß mit 6o % Wasser, o,5 II/e Schimmelpilztry tase , p mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend 5ooo Enzymeinheiten nach Löhlein-Volhard, o,5 1/o Caibohydrasenpräparaten aus Bakterien mit i5oo Amylaseeinheiten nach Willstätter, P. R o n a » Praktikum der physiologischen Chemie«, 2. Auflage, IWI, S. 202, pro i kg Enzympräparat, o,5 % Natriumbisulfit, o,.q 1/o Ammoniumsulfat 2 Stunden bei pH 5,o gewalkt. Über Nacht wird mit gewöhnlichem Wasser nachbehandelt.
  • :2. Trockene südafrikanische Rindshäute werden in der Grube mit ioool/o Wasser, 211/a Bakterienprotease mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend 3000 Enzymeinheiten nach Löhlein-Volhard, 0,5'10 Carbohydrasenpräparat aus Bakterien mit 3ooo Amylaseeinheiten nach W i 11 s t ä t -t c r pro i kg Enzympräparat, i,o % Natriumbisulfat, i,o1/9 Animoniumchlorid unter Zusatz von Konservierungsmitteln bei pl, 6,o geweicht.
  • 3. Trockene Lammfelle werden im Faß mit 500'/o Wasser, 0,511/o Bakterienprotease, 0,25,1/0 Schimmelpilztryptase, jeweils mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend 4ooo Enzymeinheiten nach Löhlein-Volhard, 0,25'/o Carbohydrasenpräparat aus Bakterien mit iooo Amylaseeinheiten nach Willstätter pro i kg Enzympräparat, 0,5 % Natriumsufit, i,o 1/o Ammoniumsulfat bei pH 5,5 ge-,veicht.
  • 4. Gesalzene Kalbfelle werden ausgewaschen und dann im Faß mit 300 0/0 Wasser, 0,5 0/0 Pankreastryptas-e mit einer enzyrnatischen Wirksamkeit entsprechend 4000 Enzymeinheiten nach Löhlein-Volhard, 0,250/0 Carbohydrasenpräparat aus Bakterien mit ioooAniylaseeinheitel-1 nach Willstätter pro i kg Enzympräparat, 0,30/0 NatriumbistIlfit, 0,31/o Ammoniumsulfat bei PH 6,o über Nacht geweicht.
  • 5. Trockene Schaffelle werden im Haspel mit 500"/o Wasser, 0,504 Bakterienprotease, 0,50/0 Schimmelpilztryptase jeweils mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend 3000 Enzymeinheiten nach Löhlein-Volhard, o,51/o Carbehydrasenpräparat aus Bakterien mit 2ooo Amylaseeinheiten nach W i 11 s t ä t t e r pro i kg Enzympräpara,t, i 1/o ',Zatriumbisulfit, i % Ammoniumsulfat bei PH 5,5 einen Tag geweicht.
  • 6. Trockene Ziegenfelle werden in der Grube mit i00011/0 Wasser, i 1/o Laurvlalkoholsulfonat 24 Stunden vGrbehandelt. Anschiießend wird im Faß mit 6o#% Wasser, 0,5/o Schimmelpilztryptase mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend 5ooo Enzymeinheiten nach Löhlein-Volhard, o,51/o Carbohydrasenpräparat aus Bakterien mit 25oo Amylaseeinheiten nach Willstätter pro i kg Enzympräparat, o,5 % Natriumbisulfit, 0,5 0/0 Ammoniumsulfat bei PH 510 :2 Stunden gewalkt. über Nacht wird mit gewöhnlichem Wasser nachbehandelt und anschließend auf Pelzfelle weitergearbeitet.
  • 7. Trockene südafrikanische Lammfelle werden in der Grube mit iooo % Wasser, 1,5 1/o Bakterienprotease mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend 3ooo Enzymeinheiten nach Löhlein-V o 1 h a r d, o,5 1/o Ca#bohvdrasenpräparat aus Bakterien mit iooo Amylaseeinheiten nach Willstätter pro i kg Enzympräpo-rat, ill/o Natriumbisulfit, i% Ammoniumehlorid bei pl, 6,o :2 bis 3 Tage geweicht.
  • 8. Trockene Schaffelle werden mit iooo#% Wasser, 0,5 % Bakterienprotease, 0,25 ()/o Schimmelpilztryptase jeweils mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend 3000 Enzymeinheiten nach Löhlein-Volhard, o,:25% Carbohydrasepräparat aus Bakterien mit 3ooo Amylaseeinheiten nach W i 11 s t ä t t e r pro i kg Enzympräparat, o,5 %. Natriumbisulfit, i,oll/o Ammoniumsulfat bei pH 6,5 geweicht.
  • g. Gesalzene Kalbfelle werden in der Grube mit 5ool)/o Wasser, o,SO/o Pankreastryptase mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend 4ooo Enzymeinheiten nach Löhlein-Volhard, o,:25% Carbohydrasenpräparat aus Bakterien mit i5oo AmylaseeinheitennachWillstätterproikgEnzympräparat, 0,3'/o Natriumbisulfit, 0,3 1/9 Ammoniumsulfat bei pH 6,o über Nacht geweicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Weichverfahren für rohe tierische- Felle und Häute mit eiweißspaltenden Enzymen in Gegenwart von Ammoniumsalzen und reduzierend wirkenden sauerstoffhaltigen Schwefelverbindungen in schwachsaurem pH-Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behandlungsbad zusätzlich Carbohydrasen hinzugefügt werden. -#e. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus Bakterien gewonnene Carbohydrasenpräparate verwendet werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach der Enzymeinwirkung eine Behandlung mit anionaktiven Netzmitteln, wie Fettalkoholsulfonaten, Fettsäurekondensationsprodukten und Alkylarylsulfona,ten, oder mit nichtionogenen Produkten, wie Polyglykoläthern, oder mit kationaktiven Produkten, wie quartären Ammoniumsalzen, und gleichzeitig mit der Verwendung der Enzvine eine Behandlung mit nichtionogenen Netzr#itteln, wie Polyglykoläthern oder anderen, besonders gut enzymverträglichen Netzmitteln, wie N-substituierten Aminocarbonsäuren, erfolgt. -1. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet daß gleichzeitig, vorher oder nachher konservierend wirkende Verbindungen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Zusatzpatentschrift Nr. 49 233; USA.-Patentschriften Nr. 1753 539, 2 095 273; deutsche Patentschriften Nr. 7 10 789, 72 1 885 -
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