DE2836824A1 - Verfahren zur enzymatischen pelzweiche - Google Patents
Verfahren zur enzymatischen pelzweicheInfo
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Description
233Ö824 I-
Düsseldorf, den 17. August 1978 HENKELKGaA
Henkelstraße 67 ' ZR-FE/Patente
Dr. Bz/Br
Patentanmeldun
D 5556
"Verfahren zur enzymatischen Pelzweiche"
"Verfahren zur enzymatischen Pelzweiche"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der enzymatischen Pelzweiche durch Verwendung einer im
sauren pH-Bereich wirksamen speziellen Protease.
Das Trocknen von Häuten und Fellen stellt eine tiefgreifende Veränderung des Wasserhaushalts der am Aufbau
der Haut beteiligten Proteine dar. Insbesondere werden hierbei die im nativen Zustand wasserlöslichen, für die
Hautstruktur jedoch weniger verantwortlichen Eiweißkörper,
die sich zwischen den Kollagenfasern befinden, denaturiert wodurch die für die Elastizität und Festigkeit
der Haut verantwortlichen kollagenen Faserbündel vr-rkleben und verhärten. Bei der Dehydration der Häute
wird hierdurch die Wasseraufnahire stark behindert.
Es ist bekannt, Felle und Häute enzymatisch im neutralen und schwach alkalischen pH-Bereich mit enzymatischen
Hilfsmitteln mit und ohne Zusatz von Netzmitteln zu weichen. Dabei werden die nicht strukturierten Eiweiß körper,
die das Hautfasergeflecht verkleben und das
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Patentanmeldung D 5556 ~ £ - HENKEL KGaA
3ZR-FE/Patente
Aufweichen behindern, abgebaut und herausgelöst. Auf
diese V/eise wird das Aufweichen bzw. das Rückführen der· Häute und Felle in den natürlichen Quellungszustand
durch Wasseraufnähme erheblich beschleunigt.
Verfahren zur enzymatisehen Pelzvieiche, die unter Verwendung
von proteolytischen Enzymen durchgeführt werden, sind bereits in DE-PS 847 9^7» 9^1 68o, 972 832 und
976 6o2 beschrieben.
Allen dort verwendeten Proteasen haftet jedoch der Nachteil
an, daß entweder die Beiz- bzw. Weichwirkung zu gering ist, oder eine gewisse Haarlockerung in Kauf
genommen werden muß. Es wird daher in den genannten Patentschriften das Arbeiten bei sauren pH-Werten bzw.
die Mitverwendung von Carbohydrasen empfohlen, ohne daß dadurch das Ziel in wirklich zufriedenstellender Weise
erreicht wird. Aus diesem Grunde beschreibt DE-OS 16 69 553 ein Verfahren zur Lockerung des Fasergefüges
von Rauchwaren, bei dem die Einwirkung des Enzyms erst nach Einwirkung des Gerbstoffes erfolgt.
Nach DE-PS l8 00 89I werden dieselben'Enzyme sowohl für
die Weiche als auch für die Enthaarung eingesetzt, wobei im ersteren Anwendungsgebiet allerdings um den Faktor 10
geringere Enzymkonzentrationen zur Anwendung kommen und der pH-Wert auf J-4 eingestellt wird. Es ist verständlich,
daß unter diesen Bedingungen entweder die Gefahr einer Haarlässigkeit in Kauf genommen oder aber auf eine
optimale Weichwirkung verzichtet xverden muß.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine einwandfreie Weiche von Pelzfellen, insbesondere von Edelpelzen, wie
Nerz oder Persianer, zu erreichen unter äußerster Schonung des Haarkleides. Gegenstand der Erfindung ist
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Patentanmeldung D 5556 - rf - HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
somit ein Verfahren zur enzymatischen Pelzweiche unter
Verwendung von Enzymen, Netzmitteln und anorganischen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche in
saurer wässriger Flotte mittels einer im pH-Bereich 2,5 - 6,5 wirksamen sauren Protease aus einem Pilzstamm
der Gattung Rhizopus rhizopodiformis mit der Hinterlegungsnummer CBS 227·75 (Central Bureau voor
Schimmelcultures, Baarn (Nederland) durchgeführt wird.
Die verwendete Protease mit der Hinterlegungsnummer CBS 227.75 (Central Bureau voor Schimmelcultures,
Baarn (Nederland) wird gemäß DE-OS 25 28 490 durch
anaerobes Züchten eines Pilzstammes der Gattung Rhizopus rhizopodiformis in einem Nährmedium, das
assimilierbare Kohlenstoff- und Stickstoffquellen enthält, bei pH-Vierten zwischen 3 und 7 und Temperaturen
zwischen 25 und 500C, und Abtrennen des erzeugten Enzyms
in an sich bekannter Weise, gewonnen. Das Enzym besitzt ein vieltes Wirkungsspektrum im schwach sauren pH-Bereich
zwischen pH 2,5 und 6,5 'mit einer optimalen Wirkung bei pH 4,5 - 5,2.
Die Feststellung der proteolytischen Aktivität der vorliegenden Protease erfolgt nach dem bekannten Prinzip
der Bestimmung nach Anson: eine geeignet verdünnte Menge Enzymlösung wird bei 4O0C 20 Minuten mit einem gleichen
Volumen einer 1,2 ^igen Caseinlösung inkubiert, wobei
diese 0,6 <fo Milchsäure, 6 Mol Harnstoff und 0,1 Mol Zitronen- oder Essigsäure enthält. Der pH-Wert der
Caseinlösung wird durch Zusatz von 2 N Natronlauge auf 4,5 eingestellt. Nach der Inkubation wird im Volumenverhältnis
1 : 1 mit 0,4 N Trichloressigsäure versetzt, der sich bildende Niederschlag von unverdautem Casein abfiltriert
und im Filtrat die beim Abbau entstandenen
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Patentanmeldung D 5556 -/' - HENKELKGaA
—. ZR-FE/Patente
• ο-
Protein-Spaltstücke nach einer beliebigen Eiweißbestimmungsmethode
ermittelt. Geeignet hierfür ist z.B. das von Layne in Methods of Enzymology 5 (1957) Seiten
448 ff. beschriebene Verfahren.
Für jede Meßprobe muß ein Blindwert angefertigt werden, bei dem zuerst Trichloressigsäure und dann Caseinlösung
- zugesetzt werden. Dieser Blindwert gibt neben dem Reagenzien-Leerwert den Anteil an niedermolekularen
Peptiden an. der bereits vor der Verdauung in der Enzymlösung
vorhanden ist. Die Differenz zwischen Haupt- und Blindwert wird bei der angegebenen Methode dann mit der
Extinktion verglichen, die eine bestimmte Menge Tyrosin bei dieser Bestimmung liefert. Diese Menge Tyrosin
ist dann ein Maß für die proteolytische Aktivität des vorliegenden Enzyms: eine Enzymeinheit (TU) ist diejenige
Menge Enzym, die den gleichen Extinktionsunterschied zwischen Haupt- und Blindwert pro Minute verursacht wie
eine 1 M Tyrosinlösung, die anstatt der Enzymlösung eingesetzt wird.
Die Messung der proteolytischen Aktivität bei höheren und tieferen pH-Vierten als 4,5 ist durch passende Einstellung
der Caseinlösung ohne weiteres möglich, wobei man jedoch den Essigsäurezusatz günstigerweise durch
Zitronensäure ersetzt.
Im Falle der Erfindung soll die proteolytische Aktivität in der V/eichflotte 5 t,±$ ioo mTü/Liter betragen.
Dies entspricht etwa 0,005 bis 0,05 g/l eines nach den
vorstehenden Angaben gewonnenen Enzymkonzentrates.
Der besondere Vorteil des verwendeten Enzyms besteht in seiner hohen proteolytischen Aktivität in einem für die
" /5
Q3OQ1Q/0245,
Patentanmeldung D 555β ' - >f - HENKEL KGaA
iZR-FE/Patente •
Pelzweiche günstigen pH-Bereich von 3*5 - 6,0, vorzugsweise
4 ,'5 - 5*2, wodurch die Pelzweiche bereits mit
relativ geringer Dosierung, ohne Zusatz von Carbohydrasen optimal durchgeführt werden kann. "Insbesondere
zeichnet sich die Protease durch einen geringen Gehalt an Collagenase-, Elastase- und Keratinase-Aktivitäten
aus, wodurch die Gefahr der Haarlässigkeit gegenüber bisherigen Präparaten stark herabgesetzt ist.
Zusätzlich wirkt sich der geringe Gehalt des beanspruchten Enzympräparats an Amidase- und Exopeptidase-Aktivitäten
insofern günstig auf die Hautlockerung aus, als die denaturierten verklebenden Proteine nur teilweise
hydrolysiert und aus dem Hautgefüge herausgelöst werden , wodurch zwar ihr ursprüngliches Quellvermögen
wieder hergestellt, andererseits jedoch die regulierende Wirkung dieser Proteine auf den '.»'asserhaushalt der
Kollagenfasern nicht verloren geht.
Außerdem ist ein grundsätzlicher Vorteil darin zu sehen, daß die beanspruchten Mittel bereits bei einem ArbeitspH-Wert
von 4,5 bis 5j2 ihre Wirkung optimal entfalten,
wodurch auf die Verwendung von Säure verzichtet werden kann und die Gefahr einer Säurequellung vermieden wird.
Die alternative Verwendung nichtquellender, dafür aber kostspieligerer organischer Säuren wie Naphthalinsulfosäure
oder Oxyisobuttersäure ist ebenfalls entbehrlich.
Der vorzugsweise gewünschte pH-Bereich von etwa 4,5 - 5*2
stellt sich automatisch beim Weichen mit einem enzymatischen Weichmittel ein, wenn die Weichflotte Natriumbisulf
it in größerer Menge neben Ammoniumsulfat enthält. In der Praxis verwendet man etwa 0,2-2 g/l Natriumbisulf
it neben 0,05 - 0,5 g/l An.uicniiuaoulfat, wobei das
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Patentanmeldung D 5556 - /*Γ - HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
Mengenverhältnis etwa 2 : 1.-4: 1 beträgt. Das Enzym kann mit den Salzen zu einem enzymatischen Weichhilfsmittel
kombiniert werden. Ein solches Gemisch besteht z. B. aus 65 - 80 % Natriumbisulf it, IT - 35 i° Ammoniumsulfat
und 0,5 - 5 % Enzym. Das Gemisch wird in Mengen von
0j5 - 5 g/l Weichflotte eingesetzt. Das Plottenverhältnis
(Pelzfell : Weichflotte) beträgt etwa 1 : 15 - 1 : 30, die Plottentemperatur 10 - 40°C.
Die Weichwirkung wird verstärkt durch Mitverwendung von einer etwa gleichen Menge nicht-ionogener Netzmittel,
wie z.B. dem Addukt von 9 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol.
Desgleichen eignen sich auch anionische Netzmittel, insbesondere Na-C-p/C-g-Sulfosuccinat. Man
erhält hierdurch in Verbindung mit dem beanspruchten Enzym eine hervorragende Weichheit und Wattigkeit der
Pelzfelle bei schnellerem Ablauf des Weichprozesses, ohne daß eine Haarlockerung zu befürchten ist. Die
Netzmittel werden üblicherweise in einer Menge von etwa 0,2 - 2 g/l eingesetzt.-
Bei der Behandlung von Edelpelzen kann es sich zur Vermeidung jeglicher Haarlässigkeit empfehlen, die
enzymatische Weiche nach einer normalen Netzmittelweiche
und -w asche in einem üblichen Pelzfellpickel in Gegenwart
anorganischer Salze, wie Kochsalz und/oder Ammoniumchlorid, durchzuführen. Mengen von 20 - 50 g/l Kochsalz
und 2-10 g/l Ammoniumchlorid im Pickel sind üblich. Die Einstellung mit sauren pH-Werten von etwa 2,5-3
erfolgt z.B. durch Zugabe von Ameisensäure.
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030Ό 10/0245
Patentanmeldung D 5556 - if - HENKELKGaA
ZR-FE/Paiente
Getrocknete Kaninfelle werden mit 1 g/l eines Gemisches aus:
77.4 % Natriumbisulfit wasserfrei
21.5 % Ammoniumsulfat wasserfrei
1,1 $ Enzym
bei einem Flottenverhältnis 1 : 20 bei ca, 25°C ca. 20 Std. geweicht.
Man erhält gut aufgegangene Kaninfelle, die in üblicher Weise zugerichtet werden können.
Getrocknete Kaninfelle werden mit 1 g/l des Gemisches nach Beispiel 1 und
1 g/l Nonylphenol -9 fiO bei einem Flottenverhältnis 1 : 20 bei 25°C
ca. 15 - 20 Std. geweicht.
Die gut aufgegangenen Felle können in üblicher Weise weiterverarbeitet werden«
Gesalzene Schaffelle werden mit 0j5 g/l des Weichhilfsmittels nach Beispiel 1 und
0*5 s/l eines Sulfosuccinates bei einem Flottenverhältnis
von 1 : 20 und 25°C ca. 15 Std. geweicht. Die Felle gehen besonders gut auf und können in
üblicher Weise weiterverarbeitet werden, wobei nach der Gerbung ein besonders weicher, wattiger Griff
entsteht.
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10/02^5
Patentanmeldung D 5556 - ρ -
ZR-FE/Patente
•J·
Luftge trockne te Nerzfelle werden in üblicher V/eise mit einer Netzmittelweiche geweicht, gewaschen und
in einem Pelzfellpickel bei 300 C mit
30 g/l Kochsalz
5 g/l Ammoniumchlorid
1-2 g/l des Gemisches nach Beispiel 1 6 Std. behandelt, anschließend Zusatz von 40 g/l Kochsalz
5-8 g/l Ameisensäure 85 #ig
5 g/l Ammoniumchlorid
1-2 g/l des Gemisches nach Beispiel 1 6 Std. behandelt, anschließend Zusatz von 40 g/l Kochsalz
5-8 g/l Ameisensäure 85 #ig
über Nacht gepickelt und in üblicher Weise fertig zugerichtet.
Man erhält hierbei ein besonders aufgelockertes Nerzfell, ohne Haarlässigkeit befürchten zu müssen.
030010/02*5
Claims (1)
- Patentanmeldung D 5556 HENKELKGaA. . ZR-FE/PatentePatentansprüche"Verfahren zur enzymatischen Pelzweiche"1) Verfahren zur enzymatischen Pelzweiche unter Verwendung von Enzymen, Netzmitteln und anorganischen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche in saurer wässriger Flotts mittels einer im pH-Bereich 2.5 - 6.5 wirksamen sauren Protease aus einem
Pilzstamm der Gattung Rhizopus rhizopodiformismit der Hinterlegungsnummer CBS 227.75 (Central
Bureau voor Schimmelcultures, Baarn (Nederland)
durchgeführt wird.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatische Aktivität in der Weichflotte5 bis loo mTU/Liter beträgt.5) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatische Weiche bei pH 3j5 - 6,0, vorzugsweise 4,5 - 5>2 durchgeführt wird.1V) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Edelpelzen die enzymatische Weiche nach einer normalen Netzmittelweiche im
Pelzfellpickel bei pH 2,5 - J durchführt.030010/0245
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