DE1669354C3 - Verfahren zur Entfernung von Grannenhaaren auf Pelzfellen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Grannenhaaren auf PelzfellenInfo
- Publication number
- DE1669354C3 DE1669354C3 DE1669354A DE1669354A DE1669354C3 DE 1669354 C3 DE1669354 C3 DE 1669354C3 DE 1669354 A DE1669354 A DE 1669354A DE 1669354 A DE1669354 A DE 1669354A DE 1669354 C3 DE1669354 C3 DE 1669354C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hairs
- guard hairs
- fur
- guard
- enzyme
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000004209 hair Anatomy 0.000 title description 31
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 13
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 claims description 4
- 208000015181 infectious disease Diseases 0.000 claims description 2
- 102000004190 Enzymes Human genes 0.000 description 14
- 108090000790 Enzymes Proteins 0.000 description 14
- 229940088598 enzyme Drugs 0.000 description 14
- 108091005804 Peptidases Proteins 0.000 description 6
- 230000001580 bacterial effect Effects 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 description 5
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 5
- RTZKZFJDLAIYFH-UHFFFAOYSA-N Diethyl ether Chemical compound CCOCC RTZKZFJDLAIYFH-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 241000700110 Myocastor coypus Species 0.000 description 4
- 239000004365 Protease Substances 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N Formaldehyde Chemical compound O=C WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 102000035195 Peptidases Human genes 0.000 description 3
- 102100037486 Reverse transcriptase/ribonuclease H Human genes 0.000 description 3
- 102000001400 Tryptase Human genes 0.000 description 3
- 108060005989 Tryptase Proteins 0.000 description 3
- 229940079919 digestives enzyme preparation Drugs 0.000 description 3
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 3
- 230000035900 sweating Effects 0.000 description 3
- 235000001674 Agaricus brunnescens Nutrition 0.000 description 2
- 238000004362 fungal culture Methods 0.000 description 2
- 230000002538 fungal effect Effects 0.000 description 2
- 229920000151 polyglycol Polymers 0.000 description 2
- 239000010695 polyglycol Substances 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 2
- 241000228212 Aspergillus Species 0.000 description 1
- 241000228197 Aspergillus flavus Species 0.000 description 1
- 244000063299 Bacillus subtilis Species 0.000 description 1
- 235000014469 Bacillus subtilis Nutrition 0.000 description 1
- 241000499489 Castor canadensis Species 0.000 description 1
- 235000011779 Menyanthes trifoliata Nutrition 0.000 description 1
- 241000699705 Ondatra Species 0.000 description 1
- 241000699700 Ondatra zibethicus Species 0.000 description 1
- 241000283216 Phocidae Species 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 description 1
- 238000004534 enameling Methods 0.000 description 1
- LYCAIKOWRPUZTN-UHFFFAOYSA-N ethylene glycol Natural products OCCO LYCAIKOWRPUZTN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- -1 glycol ethers Chemical class 0.000 description 1
- WGCNASOHLSPBMP-UHFFFAOYSA-N hydroxyacetaldehyde Natural products OCC=O WGCNASOHLSPBMP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 239000007791 liquid phase Substances 0.000 description 1
- 208000005833 pili torti Diseases 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 239000011492 sheep wool Substances 0.000 description 1
- 235000019505 tobacco product Nutrition 0.000 description 1
- 239000000080 wetting agent Substances 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C1/00—Chemical treatment prior to tanning
- C14C1/06—Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming
- C14C1/065—Enzymatic unhairing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Enzymes And Modification Thereof (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Description
Die unterschiedliche' Lockerungswirkung -? die
Grannenhaare im Schwitzraum muß vielrae;- iarin
gesehen werden, daß die von den Bakterien gebildeten Enzyme an verschiedenen Stellen des PelzJellcs
1. Verfahren zur Entfernung von Grannenhaaren auf Pelzfellen durch Lockerung der Grannenhaare
mittels Enzymeinwirkung und Zupfen
der Grannenhaare, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Lockerung der
Grannenhaare die Pelzfelle mit aus Bakterien-
der Grannenhaare, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Lockerung der
Grannenhaare die Pelzfelle mit aus Bakterien-
und/oder Pilzkulturen gewonnenen, proleotytisch io in Folge von dessen unterschiedlicher Dicke und Bewirkenden,·
Enzympräparaten im etwa neutralen, schaffenheit unterschiedlich stark auf die Grannenbis
schwach 4lk€u's<3tetTMifieu solange tfeir«inäcU| -"j* jHaaiawsiigeln einwirken. Unter dieser Voraussetzung
bis eine gleichmäßige Lockerung der Grannen- hatie man auch mit einer unterschiedlichen Einwirhaare
eingetreten ist. kung bei Anwendung eines Enzympräparates zu
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gc- 15 rechnen. Man mußte erwarten, daß an dünneren
kennzeichnet, daß bei rohen Pelzfellen die En- oder sonstwie lter Enzymeinwirkung leichter zuzymbehandlung
in der Weichflotte erfolgt. gänzlichen Mautsteüen eine schnellere und tiefer-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- gehende Haarlockerungswirkung eintritt. Dadurch
kennzeichnet, daß geweichte Rohfelle durch Ein- mußte aber auch an diesen Stellen eine Lockerung
wirkung von auf die Fleischseite in Pulver- oder 20 der Wollhaare eintreten, bevor an anderen z. B.
Pastenform aufgetragenem Enzymprodukt be- dickeren Stellen die Grannenhaare gelockert sind.
I-s wurde nun überraschend gefunden, daß bei Anwendung
von proteolytischen Enzympraparaten zur Lockerung von Grannenhaaren auf Pelzfellcn die
*5 Nachteile des bekannten Verfahrens vermieden und die Grannenhaare in kurzer Zeit über das ganze Fell
so gleichmäßig gelockert werden, daß sie in einem Arbeitsgang ausgezupft werden können. Die Grannenhaare
brechen bei dieser Behandlung nicht ab, so
handelt werden.
Grannenhaaren mechanisch, gegebenenfalls nach
einem Schwitzverfahren, ausgerupft oder der Teil
der Grannenhaare, der die Wollhaare überragt, wird
abgeschoren.
einem Schwitzverfahren, ausgerupft oder der Teil
der Grannenhaare, der die Wollhaare überragt, wird
abgeschoren.
Der Prozeß des mechanischen Ausrupfens hat den
Nachteil, daß die Grannenhaare hierbei abbrechen
und Reste derselben stehen bleiben. Den gleichen
Nachteil bringt das Scheren mit sich. Das sich die
Nachteil, daß die Grannenhaare hierbei abbrechen
und Reste derselben stehen bleiben. Den gleichen
Nachteil bringt das Scheren mit sich. Das sich die
Die Lockerung und Entfernung von Grannenhaaren auf Pelzfellen führt zu einer erheblichen
Qualitätsverbesserung. Das Entfernen von Grannenhaaren wird vorwiegend auf Edelpelzen wie z, B.
Nutria, Biber, Bisam und Seehund, angewandt. Bei 3° daß nach der Färbung ein völlig gleichmäßiger Pelz den bekannten Verfahren dieser Art werden die erhalten wird. Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Entfernung von Grannenhaaren auf Pel/fellen durch Lockerung der Grannenhaare mittels Enz>meinwirkung und Zupfen der Grannenhaare 35 und ist erfindungsgcmäß dadurch gekennzeichnet, daß man zur Lockerung der Grannenhnare die Pel/felle mit aus Bakterien und/oder Pilzkulturen gewonnenen, proteolytisch wirkenden Enzympraparaten im etwa neutralen bis schwach alkalischen Grannenhaare bei der späteren Veredelung beim 4° Milieu so lange behandelt, bis eine gleichmäßige Färben anders als Wollhaare verhalten, kann man Lockerung der Grannenhaare eingetreten ist. Das ist mit diesem Verfahren nur eine begrenzte Qualitäts- im allgemeinen nach 4 bis 6 Stunden der Fall. Das verbesserung erzielen. Enzym kann in flüssiger Phase zur Einwirkung kom-
Qualitätsverbesserung. Das Entfernen von Grannenhaaren wird vorwiegend auf Edelpelzen wie z, B.
Nutria, Biber, Bisam und Seehund, angewandt. Bei 3° daß nach der Färbung ein völlig gleichmäßiger Pelz den bekannten Verfahren dieser Art werden die erhalten wird. Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Entfernung von Grannenhaaren auf Pel/fellen durch Lockerung der Grannenhaare mittels Enz>meinwirkung und Zupfen der Grannenhaare 35 und ist erfindungsgcmäß dadurch gekennzeichnet, daß man zur Lockerung der Grannenhnare die Pel/felle mit aus Bakterien und/oder Pilzkulturen gewonnenen, proteolytisch wirkenden Enzympraparaten im etwa neutralen bis schwach alkalischen Grannenhaare bei der späteren Veredelung beim 4° Milieu so lange behandelt, bis eine gleichmäßige Färben anders als Wollhaare verhalten, kann man Lockerung der Grannenhaare eingetreten ist. Das ist mit diesem Verfahren nur eine begrenzte Qualitäts- im allgemeinen nach 4 bis 6 Stunden der Fall. Das verbesserung erzielen. Enzym kann in flüssiger Phase zur Einwirkung kom-
Das Schwitzverfahren wird im Anschluß an die men; es wird dann vorteilhaft in die Weichflotte ge-Weiche
in von der Schaffellentwollung her bekann- 45 geben. Nach einci Einwirkungszeit von 3 bis 5 Stunten
Weise ausgeführt. Hierbei wird die Lockerung den werden die Felle Fleischseite an Fleischseite bei
der Grannenhaare durch die Einwirkung von En- Temperaturen von 30 bis 40 C und 70 bis 80°/u
zymen hervorgerufen, die von unkontrolliertem Bak- relativer Luftfeuchtigkeit für weitere 1 bis 2 Stunden
terienwachstum bevorzugt auf der Fleischseite der aufgehängt. Man kann auch das Enzym in Pulver-Felle
herrühren. Nach der Lockerung der Grannen- 5° 0(jer Pastenform auf die Fleischseite geweichter Rohhaare
werden diese dann manuell ausgezupft. Die felle aufbringen und die Felle dann aufhängen. So-Zeitdauer,
die man benötigt, bis die Lockerung der bald die Grannenhaare gleichmäßig gelockert sind,
Grannenhaare eingetreten ist, ist jedoch unbestimmt werden sie ausgezupft. Es empfiehlt sich, die F.nt-
und es ist bei diesem Verfahren nicht möglich, die fernung der Grannenhaare abzuschließen, bevor
Grannenhaare über die gesamte Fläche der betref- 55 durch die fortschreitende Einwirkung des Enzyms die
fenden Felle in einem Arbeitsgang zu zupfen. Es ist Lockerung der Wollhaarc in den Flamen beginnt. Zu
vielmehr erforderlich, nach einer bestimmten Zeit- diesem Zeilpunkt ist die Festigkeit der Wollhaarc
dauer das Zupfen so weit als möglich durchzuführen noch nicht beeinträchtigt.
und anschließenden die Felle wieder in den Schwitz- Nach Entfernung der Grannenhaare soll das En-
raum zurückbringen. Die unkontrollierbaren Bcdin- 6u z.ym so bald wie möglich inaktiviert werden. Dies
gungcn dieses Verfahrens bringen es mit sich, daß geschieht z. B. durch eine Formaldchydbehandlung
hierbei nicht nur Grannenhaare,sondern auch WoIl- oder durch die übliche Zurichtung,
haare gelockert weiden, wodurch Kahlstellcn ent- Für das Verfahren der Erfindung werden beistehen,
spiclsweise die aus Aspcrgillus-Kulturen, wie von
Hei dem Schwilzverfahren werden die Bedingun- 6s Aspergillus oryzae, Aspergillus flavus, oder aus KuI-gen
im Schwitzraum optimal für eine Infektion mit türen von Bacillus subtilis gewonnenen proteoly-Baktcricn
und für deren Entwicklung gestaltet. Es tischen Enzyme (Baktierien- oder Pilzproteasen
kann daher nicht davon ausgegangen werden, dal.' an oder Kombinationen derselben verwendet. Es win.'
im neutralen bis schwach alkalischen Bereich, bis etwa pH 9, gearbeitet. Bei pH-Werten unter 6 tritt
die beabsichtigte Wirkung nicht mehr oder nur nach langer Einwirkungszeit ein. Bei naturfeUreicher Ware
ist es vorteilhaft, nichtionogene Netzmittel, z. B. auf
•ier Basis von Glykoläthern, bei der Enzymbehand- :ung mitzuverwenden.
Getrocknete Nutriafelle werden im Gewichtsverläknis 1 :8 bis 1 : 10 mit Wasser von 20' C überschichtet.
Dieser Brühe werden
5 g Bakterienprotease/Liter Flotte
zugegeben. In dieser Brühe verbleiben die Felle 1 bis 2 Stunden, danach werden sie Fleischseite auf
Fleischseite zusammengeschlagen in einem Raum mit 30 bis 40'- C bei 70 bis 8O«/o Luftfeuchtigkeit gehängt.
Nach 1- bis 2stündiger Behandlung lassen sich die Grannenhaare zupfen.
Getrocknete Bisamfelle werden auf das Gewichtsverhältnis 1:8 bis 1:10 mit Wasser von 20° C
überschichtet. Der Flotte werden
5 g Bakterienprotease/Liter Flotte
1 g Polyglykoiäther/Liter Flotte
1 g Polyglykoiäther/Liter Flotte
zugesetzt. Die Behandlungsdauer beträgt 3 bis 4 Stunden. Die Weiterbehandlung erfolgt wie in Beispiel
1 beschrieben.
Getrocknete Nutriafelle werden auf das Gewichtsverhältnis 1 :8 bis 1 : 10 mit Wasser von 20° C
überschichtet. Der Lösung werden
5 g Pilztryptase/Liter Flotte
zugegeben. Die Behandlung dauert 2 bis 3 Stunden, danach wird wie in Beispiel 1 verfahren.
Getrocknete Nutriafelle werden im Gewichtsverhältnis 1 : 8 bis 1 : 10 mit Wasser von 20° C überschichtet.
Der Brühe werden je Liter Flotte
2 g Bakterienprotease,
4 g Pilztryptase,
1 g Polyglykolether,
4 g Pilztryptase,
1 g Polyglykolether,
zugegeben. Die Behandlung dauert 4 bis 5 Stunden, danach wird wie in Beispiel 1 verfahren.
Die Behandlung der Rauchwaren wird mit Enzymprodukten vorgenommen, deren Enzymstärke sowohl
für Bakterienprotease als auch für Pilztryptase 8000 bis 12 000 (A. Küntzel, Gerbereitechnisches
Taschenbuch, 1955, S. 86) beträgt.
Claims (1)
- Patentansprüche:manchen Stellen. ' <j§sPelzfelles keine ausreichende . lnfgktipB eintrifii?$jier nach der Infektion ein ausreichendes Watfcistifm ausbleibt, d. h„ daß nur an einigen Stellen del Haut enzymbildende Bakterien 5 gedeihen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0045420 | 1967-03-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669354A1 DE1669354A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1669354B2 DE1669354B2 (de) | 1974-08-15 |
DE1669354C3 true DE1669354C3 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=7407629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1669354A Expired DE1669354C3 (de) | 1967-03-03 | 1967-03-03 | Verfahren zur Entfernung von Grannenhaaren auf Pelzfellen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3558430A (de) |
DE (1) | DE1669354C3 (de) |
FR (1) | FR1550918A (de) |
GB (1) | GB1172055A (de) |
SE (1) | SE334432B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2836824A1 (de) * | 1978-08-23 | 1980-03-06 | Henkel Kgaa | Verfahren zur enzymatischen pelzweiche |
DE2930342A1 (de) * | 1979-07-26 | 1981-02-19 | Roehm Gmbh | Verbessertes verfahren zur herstellung von leder |
DE3312840A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-11 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur nassentfettung von hautmaterial |
DE3704465C2 (de) * | 1987-02-13 | 1995-11-02 | Roehm Gmbh | Flüssig-Formulierungen von Enzymen |
ATE187205T1 (de) * | 1994-10-07 | 1999-12-15 | Novo Nordisk As | Verfahren zur lederherstellung beinhaltend eine enzymatische behandlung der hautblösse mit einer trypsinaktiven mikrobiellen protease |
-
1967
- 1967-03-03 DE DE1669354A patent/DE1669354C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-01-15 FR FR1550918D patent/FR1550918A/fr not_active Expired
- 1968-02-13 SE SE01890/68A patent/SE334432B/xx unknown
- 1968-02-27 US US708536A patent/US3558430A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-28 GB GB9716/68A patent/GB1172055A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1669354A1 (de) | 1971-05-06 |
US3558430A (en) | 1971-01-26 |
GB1172055A (en) | 1969-11-26 |
DE1669354B2 (de) | 1974-08-15 |
FR1550918A (de) | 1968-12-20 |
SE334432B (de) | 1971-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2831617A1 (de) | Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle | |
DE1669354C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Grannenhaaren auf Pelzfellen | |
DE740472C (de) | Verfahren zum Beizen von geaescherten Hautbloessen | |
DE657464C (de) | Verfahren zum Enthaaren von Haeuten und Fellen mittels Mikroorganismen | |
DE721845C (de) | Verfahren zum Enthaaren von Fellen | |
DE946881C (de) | Verfahren zum Vorreinigen von Rohbaumwolle | |
DE1233530B (de) | Verfahren zum enzymatischen Enthaaren und bzw. oder Beizen von Haeuten und Fellen | |
DE3439490A1 (de) | Mikrobielles verfahren zur gewinnung von bloessen aus tierischer haut | |
DE888740C (de) | Verfahren zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten, alkalisch oder nicht alkalisch vorbehandelten Fellen mit Schimmelpilztryptase | |
DE1134474B (de) | Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen | |
DE334526C (de) | Verfahren zum Enthaaren von Haeuten und Fellen | |
NAWA | STUDIEN ÜBER DIE SPEZIFITÄT DES HISTOZYMS | |
DE2059453C (de) | Verfahren zum Weichen von Fellen oder Häuten | |
DE977414C (de) | Verfahren zum AEschern von Fellen und Haeuten mit proteolytischen Enzymen | |
DE896983C (de) | Verfahren zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten, alkalisch oder nicht alkalisch vorbehandelten Haeuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase | |
DE712507C (de) | Verfahren zum Enthaaren von Fellen und Haeuten | |
DE963364C (de) | Verfahren zum Beizen von fuer die Herstellung von Haarhutstumpen geeigneten Haaren | |
DE566769C (de) | Verfahren zum Vorbehandeln (Beizen) von Pelzhaaren zur Filzherstellung | |
DE656872C (de) | Verfahren zur Behandlung geweichter und entfleischter Pelzrohfelle | |
DE486196C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wolle oder sonstigen tierischen Haaren aus Pelzen oder Pelzabfaellen | |
DE636160C (de) | Verfahren zum Entbasten von Seide | |
DE386017C (de) | Verfahren zum Enthaaren, Neutralisieren und Beizen von Haeuten und Fellen | |
DE1769160C3 (de) | Enzymatisches Enthaarungsverfahren für Häute und Felle | |
AT242283B (de) | Verfahren zum Enthaaren von Häuten und Fellen | |
DE976107C (de) | Verfahren zum Beizen tierischer Hautbloessen fuer Chevreauleder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |