DE2831617A1 - Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle - Google Patents

Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle

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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather

Description

DR. INQ. HANS LICHTl · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
DIfL-PHYS. DR. KLAUS LEUTWElN
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) · DURLAC H E R STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
Arenco-BMD Maschinenfabrik GmbH 17.JuIi 1978
Pfinztalstr. 19 4566/78
7500 Karlsruhe 41
Verfahren zur Herstellung gegerbter Häute und Felle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gegerbter Häute und Felle mit folgenden, als Naßprozesse bezeichneten Verfahrensstufen: Weichen der Haut, Äschern in stark alkalischer Lösung, Entkalken (Neutralisieren) in saurer Lösung, Beizen, z.B. mittels proteolythischer Enzyme, Pickeln mittels Säuren und Salzen, Gerben, z.B. mittels Chrom-Ill-Salzen, Nachgerben, Fetten der Haut und gegebenenfalls Färben.
Verstehend sind nur die sogenannten Naßprozesse eines Gerbereibetriebs angedeutet, die praktisch sämtlich in faßartigen Behältern bei mehrfacher umwälzung und mehr oder weniger langer Einwirkungszeit ablaufen. Ergänzend zu diesen Naßprozessen finden im Gerbereibetrieb noch mechanische BearbeitungsVorgänge, wie z.B. das Entfleischen, das Spalten des Leders etc.statt, die auf mechanisch arbeitenden Maschinen durchgeführt werden. Nachfolgend wird auf die einzelnen Prozesse näher eingegangen:
Die i* allgemeinen im Schlachthaus anfallenden Häute werden dort mit Salz konserviert und gelangen in diesem Zustand in die Gerberei.
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Durch diese Salzkonservierung wird der Haut Gewebewasser entzogen, das bei dem ersten Prozeß in der Gerberei, dem sogenannten Weichen, wieder zugeführt wird. Dies geschieht in sehr langen Flotten von 200-400 %,d.h. es wird an Wasser das 2-bis 4-fache des Hautgewichtes benötigt. Nach dem Weichen hat die Haut etwa den Zustand, wie er beim Abziehen der Haut vom Tierkörper vorgelegen hatte.
Beim nachfolgenden Äschern wird - wiederum in langen Flotten von ca. 150-300 % - eine stark alkalische Behandlung bis ph 14 durchgeführt, wobei diese alkalische Flotte in der Regel Sulfidionen enthält. Beim Äschern werden die Haare chemisch aufgelöst (versulzt) und natürliche Fette der Haut verseift. Der Äscher erfüllt die weitere Funktion, die fiiweißsubstanz der Haut anzugreifen, in ihrem Aufbau umzuwandeln und sie so für die Lederherstellung vorzubereiten (auflockern, aufschließen)» Während das Abwasser beim Weichen relativ harmlos und allenfalls in geringfügigem Umfang mit organischen Stoffen belastet ist,' enthält das Abwasser aus dem Äscher außer den Sulfiden vor allem verseiftes Fett und aufgelöste Haare und führt zu einer ganz erheblichen chemischen und biologischen Belastung des Abwassers.
Bevor jetzt der eigentliche Gerbprozeß einsetzt, wird im allgemeinen die Rückseite der Haut auf Entfleischmaschinen von Fleischresten und Unterhaut-Bindegewebe gesäubert und anschließend gespalten, d.h. auf einheitliche Dicke gebracht. Die Haut liegt dann in Form der sogenannten Blösse vor. Das anschließende Gerben geschieht in mehreren Stufen mit wechselnden Flotten, deren Länge zwischen 30 und 200 % schwankt«, Im einaelnan unterscheidet man dabei folgende Phasen? Beim Entkälken wird die stark alkalische Haut durch
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Zugabe von Säuren undsauren Salzen neutralisiert. Die entstehenden Neutralsalze werden ausgewaschen. Beim anschließenden Beizen werden der Haut proteolythische Enzyme zugeführt, welche die Eiweißsubstanz der Haut weiter verändern und abbauen, um sie für das eigentliche Gerben vorzubereiten. Schließlich wird die Haut im Pickel mit Säure und Salz behandelt, wodurch die Haut sauer gestellt wird, was eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der anschließenden Chromgerbung ist.
Zum Gerben werden dann in der Regel Chrom-III-Salze verwendet, welche die von Natur aus verderbliche Haut dauerhaft beständig machen, also Bakterienbildung verhindern, Päulnisprozesse vermeiden etc. Auch bei diesem sogenannten Chromgerben, fällt problematisches Abwasser an, das vor allem mit Chrom-III belastet ist. Man hat schon versucht, das im Abwasser enthaltene Chrom zu reduzieren und in den Gerbprozeß, zurückzuführen, um diese Abwasserbelastung zu verringern.
Hieran schließt sich stets eine Nachgerbung, die mit Hilfe individueller Rezepte der Haut das endgültige und gewünschte Aussehen gibt. Daraufhin wird die Haut dann bei einer Flottenlänge von 50 bis 300 % in aufeinanderfolgenden Phasen gefettet und gegebenenfalls gefärbt. Beim Fetten wird dem Leder die für seine endgültige Zweckbestimmung notwendige Geschmeidigkeit und Flexibilität verliehen. Auch die hier anfallenden Abwässer sind wiederum in großem Umfang mit organischen und anorganischen Substanzen versetzt.
Die geschilderten Naßprozesse in der Gerberei, die in dieser Form mit wenigen Variationen bereits seit langer Zeit durchgeführt werden, sind aus mehreren Gründen technisch unbefriedigend. Die Haut muß mehrere Verfahrensstufen
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durchlaufen, die teils chargenweise mit bis zu 20 to Hautgewicht (Naßprozesse), teils in Einzelbearbeitung (mechanische Verfahrensstufen) ablaufen. Dies erfordert mehrfach das Auflösen der Chargen, Vereinzeln und Orientieren (Ausrichten nach Kopf und Schild) der Häute, ist also sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Dabei ist zu bedenken, daß
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große Häute eine Fläche bis 6m aufweisen und je nach Wassergehalt bis zu 100 kg wiegen können. Da der Transport in weiten Bereichen des Gerbereibetriebs nicht mechanisiert werden kann, also von Hand durchzuführen ist, werden entsprechend viele Arbeitskräfte benötigt. Auf Grund der aggresiven Chemikalien und der von der Haut stammenden organischen Substanzen lassen sich nur schwerlich hygienische Arbeitsbedingungen für das Personal schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Vorschlag für die Naßprozesse zu unterbreiten, der sowohl hinsichtlich der benötigten Arbeitskräfte, als auch der gegebenen Arbeitsbedingungen eine erhebliche Verbesserung bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Chemikalien und Flüssigkeiten einer oder mehrerer der vorgenannten Verfahrensstufen in die Haut durch impfen eingeschleust werden. Dabei erfolgt das Impfen vorzugsweise bei hohem Druck.
Mit diesem Impfen, das nur für einzelne, aber auch für alle Verfahrensstufen vorgesehen werden kann, erübrigen sich die bisher notwendigen langen Flotten und die hierfür erforderlichen faßartigen Behälter« Das Impfen kann in einfacher Weise mittels Düsen erfolgen, die entweder verteilt auf der Haut angesetzt oder aber in Reihen ange-
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ordnet werden, unter denen die Haut satzweise hindurchbewegt wird. Dabei braucht nur die effektiv notwendige Menge an Chemikalien und Flüssigkeiten in die Haut geimpft werden, so daß die bisher notwendigen großen Überschüsse an Flotte vor allem an Chemikalien entfallen. Es können somit erhebliche Kosten für den Betriebsstoffeinsatz eingespart werden· Auch sind die Arbeitskräfte in wesentlich geringerem Umfang arbeitshygienischen Gefahren ausgesetzt. Da sich das Impfen der Haut prinzipiell auf mehr oder weniger kontinuierlich arbeitenden Transporteinrichtungen durchführen läßt, entfällt das schwere mehrfache Umladen und Transportieren von Hand. Sowohl der Wasserverbrauch als auch die Abwasserabgabe werde" erheblich reduziert. Da die Wirksamkeit der Prozesse aufgrund des Einschleusens der Chemikalien unter Druck nicht TO",. "c von deren natürlicher Penetration in die Haut abhängig ist, können beim erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Chemikalien mit dem Ziel verbesserter Wirtschaftlichkeit und günstigerer Gebrauchseigenschaften eingesetzt werden. Schließlich eröffnet das erfindungsmäßige Verfahren die Möglichkeit ;: die Haut über ihre Breite unterschiedlich zu behandeln. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil die Haut bekanntlich im Rückenbereich eine völlig andere Struktur als in den Hals- und Bauchteilen aufweist. Bei den herkömmlichen Prozessen werden alle Teile der Haut gleich behandelt, während das erfindungsgemäße Verfahren auf die speziellen von der Natur gegebenen Eigenschaften der verschiedenen Hautpartien Rücksicht nehmen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Impfen von der Fleischseite der Haut her durchgeführt. Dadurch ergeben sich weitere Vorteile. Zum einen wird die Narbenseite der Haut, die - sieht man von Spaltledern ab - das Erscheinungsbild und den Wert das Leders maßgeblich
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beeinflussen, in keiner Weise angegriffen. Zum anderen werden bei der Äscher-Behandlung die Haare von der Wurzel her angegriffen und gelockert und auf diese Weise chemisch von der Haut getrennt, ohne selbst zerstört zu werden. Man hat zwar früher bereits die Rohhaut so enthaart, daß die Haare für andere Zwecke verwendet werden konnten. Seit geraumer Zeit lohnt sich dieses Verfahren nicht mehr, so daß man beim Äschern absichtlich die chemische Zerstörung des Haares gefördert hat, was zu einer hohen Protein-Belastung des Abwassers und damit zu einem erhöhten Sauerstoffbedarf des Wassers führt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren fallen die Haare aus und können technischen Zwecken (Bürsten- und Pilzherstellung) oder landwirtschaftlichen Zwecken (Langzeit-Dünger) zugeführt werden.
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Claims (6)

DR. INQ. HANS LICHTI ■ DIPL.-INQ. HEINER LICHTI DlPU-PHYS. DR KLAUS LEUTWEIN PATENTANWÄLTE D-7S00 KARLSRUHE 41 (GRÖTZI NGEN) · DURLACH ER STR. 31 (HOCHHAUS) TELEFON (0721) -48511 17.JuIi 1978 4566/78 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung gegerbter Häute und Pelle mit folgenden als Naßprozesse bezeichneten Verfahrensstufen:
a) Weichen der Haut;
b) Äschern mit alkalischem Medium;
c) Entkalken (Neutralisieren) mit saurem Medium;
d) Beizen mittels proteolythischer Enzyme;
e) Pickeln mittels Säuren und Salzen;
f) Gerben, z.B. mittels Chrom-3-Salzen;
g) Nachgerben;
h) Fetten der Haut und gegebenenfalls i) Färben
dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien und Flüssigkeiten einer oder mehrerer der Yorgenannten Verfahrensstufen in die Haut durch Impfen eingeschleust werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Impfen der Haut bei hohem Druck erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Druck mehr als 50 kp/cm , vorzugsweise mehr als
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100 kp/cm beträgt.
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"original inspected
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien und Flüssigkeiten der Haut in dosierten Mengen zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien und Flüssigkeiten verschiedenen Hautpartien in unterschiedlich dosierter Menge zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Anspruch· 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Impfen von der Fleischseite der Haut her durchgeführt wird.
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DE19782831617 1978-07-19 1978-07-19 Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle Withdrawn DE2831617A1 (de)

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