DE2831617A1 - Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle - Google Patents
Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felleInfo
- Publication number
- DE2831617A1 DE2831617A1 DE19782831617 DE2831617A DE2831617A1 DE 2831617 A1 DE2831617 A1 DE 2831617A1 DE 19782831617 DE19782831617 DE 19782831617 DE 2831617 A DE2831617 A DE 2831617A DE 2831617 A1 DE2831617 A1 DE 2831617A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- skin
- skins
- chemicals
- liquids
- salts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C15/00—Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather
Description
DR. INQ. HANS LICHTl · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
Arenco-BMD Maschinenfabrik GmbH 17.JuIi 1978
Pfinztalstr. 19 4566/78
7500 Karlsruhe 41
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gegerbter
Häute und Felle mit folgenden, als Naßprozesse bezeichneten Verfahrensstufen: Weichen der Haut, Äschern in
stark alkalischer Lösung, Entkalken (Neutralisieren) in saurer Lösung, Beizen, z.B. mittels proteolythischer Enzyme,
Pickeln mittels Säuren und Salzen, Gerben, z.B. mittels Chrom-Ill-Salzen, Nachgerben, Fetten der Haut und gegebenenfalls
Färben.
Verstehend sind nur die sogenannten Naßprozesse eines
Gerbereibetriebs angedeutet, die praktisch sämtlich in faßartigen Behältern bei mehrfacher umwälzung und mehr oder
weniger langer Einwirkungszeit ablaufen. Ergänzend zu diesen Naßprozessen finden im Gerbereibetrieb noch mechanische
BearbeitungsVorgänge, wie z.B. das Entfleischen, das Spalten
des Leders etc.statt, die auf mechanisch arbeitenden Maschinen
durchgeführt werden. Nachfolgend wird auf die einzelnen
Prozesse näher eingegangen:
Die i* allgemeinen im Schlachthaus anfallenden Häute werden
dort mit Salz konserviert und gelangen in diesem Zustand in die Gerberei.
909885/0284
- 4 - 4566/78
Durch diese Salzkonservierung wird der Haut Gewebewasser entzogen, das bei dem ersten Prozeß in der Gerberei, dem
sogenannten Weichen, wieder zugeführt wird. Dies geschieht in sehr langen Flotten von 200-400 %,d.h. es wird an
Wasser das 2-bis 4-fache des Hautgewichtes benötigt. Nach dem Weichen hat die Haut etwa den Zustand, wie er beim Abziehen
der Haut vom Tierkörper vorgelegen hatte.
Beim nachfolgenden Äschern wird - wiederum in langen Flotten von ca. 150-300 % - eine stark alkalische Behandlung bis
ph 14 durchgeführt, wobei diese alkalische Flotte in der Regel Sulfidionen enthält. Beim Äschern werden die Haare
chemisch aufgelöst (versulzt) und natürliche Fette der Haut verseift. Der Äscher erfüllt die weitere Funktion, die
fiiweißsubstanz der Haut anzugreifen, in ihrem Aufbau umzuwandeln
und sie so für die Lederherstellung vorzubereiten (auflockern, aufschließen)» Während das Abwasser beim
Weichen relativ harmlos und allenfalls in geringfügigem Umfang mit organischen Stoffen belastet ist,' enthält das
Abwasser aus dem Äscher außer den Sulfiden vor allem verseiftes Fett und aufgelöste Haare und führt zu einer ganz
erheblichen chemischen und biologischen Belastung des Abwassers.
Bevor jetzt der eigentliche Gerbprozeß einsetzt, wird im allgemeinen die Rückseite der Haut auf Entfleischmaschinen
von Fleischresten und Unterhaut-Bindegewebe gesäubert und anschließend gespalten, d.h. auf einheitliche Dicke gebracht.
Die Haut liegt dann in Form der sogenannten Blösse vor. Das anschließende Gerben geschieht in mehreren Stufen mit
wechselnden Flotten, deren Länge zwischen 30 und 200 % schwankt«, Im einaelnan unterscheidet man dabei folgende
Phasen? Beim Entkälken wird die stark alkalische Haut durch
909885/0284
- 5 - 4566/78
Zugabe von Säuren undsauren Salzen neutralisiert. Die
entstehenden Neutralsalze werden ausgewaschen. Beim anschließenden
Beizen werden der Haut proteolythische Enzyme zugeführt, welche die Eiweißsubstanz der Haut weiter verändern und abbauen, um sie für das eigentliche Gerben vorzubereiten.
Schließlich wird die Haut im Pickel mit Säure und Salz behandelt, wodurch die Haut sauer gestellt wird,
was eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der anschließenden Chromgerbung ist.
Zum Gerben werden dann in der Regel Chrom-III-Salze verwendet,
welche die von Natur aus verderbliche Haut dauerhaft beständig machen, also Bakterienbildung verhindern,
Päulnisprozesse vermeiden etc. Auch bei diesem sogenannten
Chromgerben, fällt problematisches Abwasser an, das vor allem mit Chrom-III belastet ist. Man hat schon versucht, das
im Abwasser enthaltene Chrom zu reduzieren und in den Gerbprozeß, zurückzuführen, um diese Abwasserbelastung zu
verringern.
Hieran schließt sich stets eine Nachgerbung, die mit Hilfe individueller Rezepte der Haut das endgültige und gewünschte
Aussehen gibt. Daraufhin wird die Haut dann bei einer Flottenlänge von 50 bis 300 % in aufeinanderfolgenden Phasen gefettet
und gegebenenfalls gefärbt. Beim Fetten wird dem Leder die für seine endgültige Zweckbestimmung notwendige
Geschmeidigkeit und Flexibilität verliehen. Auch die hier anfallenden Abwässer sind wiederum in großem Umfang mit
organischen und anorganischen Substanzen versetzt.
Die geschilderten Naßprozesse in der Gerberei, die in dieser Form mit wenigen Variationen bereits seit langer
Zeit durchgeführt werden, sind aus mehreren Gründen technisch unbefriedigend. Die Haut muß mehrere Verfahrensstufen
909885/0284
- 6 - 4566/78
durchlaufen, die teils chargenweise mit bis zu 20 to Hautgewicht (Naßprozesse), teils in Einzelbearbeitung
(mechanische Verfahrensstufen) ablaufen. Dies erfordert mehrfach das Auflösen der Chargen, Vereinzeln und Orientieren
(Ausrichten nach Kopf und Schild) der Häute, ist also sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Dabei ist zu bedenken, daß
2
große Häute eine Fläche bis 6m aufweisen und je nach Wassergehalt bis zu 100 kg wiegen können. Da der Transport in weiten Bereichen des Gerbereibetriebs nicht mechanisiert werden kann, also von Hand durchzuführen ist, werden entsprechend viele Arbeitskräfte benötigt. Auf Grund der aggresiven Chemikalien und der von der Haut stammenden organischen Substanzen lassen sich nur schwerlich hygienische Arbeitsbedingungen für das Personal schaffen.
große Häute eine Fläche bis 6m aufweisen und je nach Wassergehalt bis zu 100 kg wiegen können. Da der Transport in weiten Bereichen des Gerbereibetriebs nicht mechanisiert werden kann, also von Hand durchzuführen ist, werden entsprechend viele Arbeitskräfte benötigt. Auf Grund der aggresiven Chemikalien und der von der Haut stammenden organischen Substanzen lassen sich nur schwerlich hygienische Arbeitsbedingungen für das Personal schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Vorschlag für die Naßprozesse zu unterbreiten, der sowohl hinsichtlich
der benötigten Arbeitskräfte, als auch der gegebenen
Arbeitsbedingungen eine erhebliche Verbesserung bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Chemikalien und Flüssigkeiten einer oder mehrerer der vorgenannten
Verfahrensstufen in die Haut durch impfen eingeschleust werden. Dabei erfolgt das Impfen vorzugsweise
bei hohem Druck.
Mit diesem Impfen, das nur für einzelne, aber auch für alle Verfahrensstufen vorgesehen werden kann, erübrigen
sich die bisher notwendigen langen Flotten und die hierfür erforderlichen faßartigen Behälter« Das Impfen kann
in einfacher Weise mittels Düsen erfolgen, die entweder
verteilt auf der Haut angesetzt oder aber in Reihen ange-
„ 7 -
809885/0284
- 7 - 4566/78
ordnet werden, unter denen die Haut satzweise hindurchbewegt wird. Dabei braucht nur die effektiv notwendige
Menge an Chemikalien und Flüssigkeiten in die Haut geimpft werden, so daß die bisher notwendigen großen Überschüsse
an Flotte vor allem an Chemikalien entfallen. Es können somit erhebliche Kosten für den Betriebsstoffeinsatz eingespart
werden· Auch sind die Arbeitskräfte in wesentlich
geringerem Umfang arbeitshygienischen Gefahren ausgesetzt.
Da sich das Impfen der Haut prinzipiell auf mehr oder weniger kontinuierlich arbeitenden Transporteinrichtungen
durchführen läßt, entfällt das schwere mehrfache Umladen
und Transportieren von Hand. Sowohl der Wasserverbrauch als auch die Abwasserabgabe werde" erheblich reduziert. Da die
Wirksamkeit der Prozesse aufgrund des Einschleusens der
Chemikalien unter Druck nicht TO",. "c von deren natürlicher
Penetration in die Haut abhängig ist, können beim erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Chemikalien mit dem Ziel verbesserter
Wirtschaftlichkeit und günstigerer Gebrauchseigenschaften eingesetzt werden. Schließlich eröffnet das erfindungsmäßige
Verfahren die Möglichkeit ;: die Haut über ihre
Breite unterschiedlich zu behandeln. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil die Haut bekanntlich im Rückenbereich eine
völlig andere Struktur als in den Hals- und Bauchteilen
aufweist. Bei den herkömmlichen Prozessen werden alle Teile der Haut gleich behandelt, während das erfindungsgemäße
Verfahren auf die speziellen von der Natur gegebenen Eigenschaften der verschiedenen Hautpartien Rücksicht nehmen
kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
das Impfen von der Fleischseite der Haut her durchgeführt. Dadurch ergeben sich weitere Vorteile. Zum einen wird
die Narbenseite der Haut, die - sieht man von Spaltledern ab - das Erscheinungsbild und den Wert das Leders maßgeblich
909885/0284
1331617
- 8 - 4566/78
beeinflussen, in keiner Weise angegriffen. Zum anderen werden bei der Äscher-Behandlung die Haare von der Wurzel
her angegriffen und gelockert und auf diese Weise chemisch von der Haut getrennt, ohne selbst zerstört zu werden.
Man hat zwar früher bereits die Rohhaut so enthaart, daß die Haare für andere Zwecke verwendet werden konnten. Seit
geraumer Zeit lohnt sich dieses Verfahren nicht mehr, so daß man beim Äschern absichtlich die chemische Zerstörung
des Haares gefördert hat, was zu einer hohen Protein-Belastung des Abwassers und damit zu einem erhöhten Sauerstoffbedarf
des Wassers führt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren fallen die Haare aus und können technischen Zwecken
(Bürsten- und Pilzherstellung) oder landwirtschaftlichen Zwecken (Langzeit-Dünger) zugeführt werden.
809885/0284
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung gegerbter Häute und Pelle
mit folgenden als Naßprozesse bezeichneten Verfahrensstufen:
a) Weichen der Haut;
b) Äschern mit alkalischem Medium;
c) Entkalken (Neutralisieren) mit saurem Medium;
d) Beizen mittels proteolythischer Enzyme;
e) Pickeln mittels Säuren und Salzen;
f) Gerben, z.B. mittels Chrom-3-Salzen;
g) Nachgerben;
h) Fetten der Haut und gegebenenfalls i) Färben
dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien und Flüssigkeiten einer oder mehrerer der Yorgenannten Verfahrensstufen in die Haut durch Impfen eingeschleust werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Impfen der Haut bei hohem Druck erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ο
der Druck mehr als 50 kp/cm , vorzugsweise mehr als
der Druck mehr als 50 kp/cm , vorzugsweise mehr als
2
100 kp/cm beträgt.
100 kp/cm beträgt.
_ 2 909885/0284
"original inspected
- 2 - 45·6/78
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Chemikalien und Flüssigkeiten der Haut in dosierten Mengen zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien und Flüssigkeiten verschiedenen Hautpartien
in unterschiedlich dosierter Menge zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Anspruch· 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Impfen von der Fleischseite der Haut her durchgeführt wird.
909885/0284
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831617 DE2831617A1 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle |
EP79102366A EP0009081B1 (de) | 1978-07-19 | 1979-07-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gegerbter Häute und Felle |
DE7979102366T DE2961441D1 (en) | 1978-07-19 | 1979-07-10 | Process and apparatus for the manufacture of tanned hides and skins |
US06/056,849 US4333731A (en) | 1978-07-19 | 1979-07-12 | Method and apparatus for the manufacture of tanned hides and skins |
CS795009A CS209818B2 (en) | 1978-07-19 | 1979-07-17 | Method of production of fanned leathers and furs and appliance for making the same |
AR277361A AR216258A1 (es) | 1978-07-19 | 1979-07-18 | Procedimiento y aparato para la manufactura de pieles y cueros curtidos |
BR7904596A BR7904596A (pt) | 1978-07-19 | 1979-07-18 | Processo e dispositivo para a producao de peles curtidas |
MX17855979A MX150565A (es) | 1978-07-19 | 1979-07-19 | Mejoras en metodo y aparato para el tratamiento de pieles |
ES482629A ES482629A1 (es) | 1978-07-19 | 1979-07-19 | Metodo para la manufactura de pieles y cueros curtidos. |
JP9103279A JPS5516094A (en) | 1978-07-19 | 1979-07-19 | Manufacture of tanned leather and fur and apparatus |
ES485042A ES485042A1 (es) | 1978-07-19 | 1979-10-16 | Aparato para la manufactura de pieles y cueros curtidos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831617 DE2831617A1 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831617A1 true DE2831617A1 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=6044722
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831617 Withdrawn DE2831617A1 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle |
DE7979102366T Expired DE2961441D1 (en) | 1978-07-19 | 1979-07-10 | Process and apparatus for the manufacture of tanned hides and skins |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7979102366T Expired DE2961441D1 (en) | 1978-07-19 | 1979-07-10 | Process and apparatus for the manufacture of tanned hides and skins |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4333731A (de) |
EP (1) | EP0009081B1 (de) |
JP (1) | JPS5516094A (de) |
AR (1) | AR216258A1 (de) |
BR (1) | BR7904596A (de) |
CS (1) | CS209818B2 (de) |
DE (2) | DE2831617A1 (de) |
ES (2) | ES482629A1 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513253C2 (de) * | 1985-04-13 | 1997-04-10 | Roehm Gmbh | Verfahren zur raschen enzymatischen Enthaarung von Häuten |
YU71587A (en) * | 1986-04-28 | 1988-10-31 | Commw Scient & Ind Res | Process for treating animal hides with fur |
DE3702478A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-11 | Johs Krause Gmbh Maschinenfabr | Vorrichtung zum behandeln von haeuten in nassprozessen |
NZ229510A (en) * | 1988-06-15 | 1991-08-27 | Tanning Technologies Pty Ltd | Treatment of hides: applying treating fluid to stretched hide |
DE3930767A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Johs Krause Gmbh Maschinenfabr | Vorrichtung zum behandeln von haeuten in nassprozessen |
CA2141646C (en) * | 1994-02-04 | 2001-11-06 | Nobuyuki Kuwabara | Leather coloring process, leather coloring apparatus, and colored leather produced by such process |
AUPM761094A0 (en) * | 1994-08-23 | 1994-09-15 | Tanning Technologies Pty Ltd | Treatment of hides |
AUPO871397A0 (en) * | 1997-08-22 | 1997-09-18 | Future Tan Pty Ltd | Improved treatment of hides |
US6708531B1 (en) * | 2002-10-30 | 2004-03-23 | Council Of Scientific And Industrial Research | Ecofriendly bio-process for leather processing |
CN1164770C (zh) * | 2002-12-20 | 2004-09-01 | 周青标 | 宠物咀嚼用猪皮漂白发泡工艺及其制品 |
US7013838B2 (en) * | 2002-12-20 | 2006-03-21 | Frank Jay Hague | Bleached expanded pigskin and products |
US20050193780A1 (en) * | 2004-03-02 | 2005-09-08 | Giancarlo Cassarino | Apparatus and felt for embossing leather and artificial leather type textiles using high tension |
US6854301B1 (en) | 2004-04-13 | 2005-02-15 | Albany International Corp. | Extended nip press for the leather industry |
ITBO20050105A1 (it) * | 2005-02-25 | 2006-08-26 | Teseo Spa | Piano di lavoro di macchina automatica per il taglio di pellami e simili |
US8613261B2 (en) | 2010-11-22 | 2013-12-24 | Salix Animal Health, Llc | Method of making a degradable animal chew toy |
CA2769887C (en) * | 2011-04-15 | 2019-06-04 | Salix Animal Health, Llc | Degradable animal chew toy and method of making same |
CN109991946B (zh) * | 2019-04-11 | 2022-03-18 | 河南华东工控技术有限公司 | 一种基于配方软件的鞣制工艺控制方法 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1978545A (en) * | 1934-10-30 | Method of making leather | ||
US742115A (en) * | 1902-09-29 | 1903-10-20 | Walter T Forbes | Apparatus for continuously tanning, bleaching, scouring, and oiling leather. |
US1628966A (en) * | 1919-09-16 | 1927-05-17 | Glasel Charles John | Tanning apparatus |
US2303477A (en) * | 1941-07-03 | 1942-12-01 | Du Pont | Tanning and dyeing leather |
US2466772A (en) * | 1947-06-13 | 1949-04-12 | Lee J Kenyon | Injection meat-curing machine |
US2653075A (en) * | 1948-12-21 | 1953-09-22 | Poser Paul | Method of dyeing furs |
US2622428A (en) * | 1949-04-06 | 1952-12-23 | United Shoe Machinery Corp | Machine for treating hides by application of pressure from diverse directions |
DE822060C (de) * | 1950-04-20 | 1951-11-22 | Charvo Soc | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Spritzen von Unterlagen, wie beispielsweise Haeuten, mit Fluessigkeiten, wie Farbloesungen, und deren Trocknung |
US2669111A (en) * | 1950-07-28 | 1954-02-16 | Griffin Robert Hamilton | Fluid pressure treatment of skins |
US2702229A (en) * | 1951-06-27 | 1955-02-15 | Secotan Inc | Process and apparatus for fluid treatment of pervious sheet materials |
FR1295999A (fr) * | 1961-05-03 | 1962-06-15 | Giralt Baixeras S A | Machine pour le traitement de matière en feuille |
US3254938A (en) * | 1962-08-29 | 1966-06-07 | Rodriguez Pedro Villa | Leather tanning |
US3414366A (en) * | 1963-11-12 | 1968-12-03 | Armour & Co | Coloring leather |
DE1769868A1 (de) * | 1968-07-27 | 1971-11-11 | Douheret Maurice Jean | Verfahren,um Schuhledersohlen rutschfest zu machen |
US3960481A (en) * | 1972-09-27 | 1976-06-01 | Thermanil Chemical Company, Incorporated | Process for tanning leather |
US3901929A (en) * | 1972-09-27 | 1975-08-26 | Thermanil Chemical Company Inc | Wet processing of leather |
-
1978
- 1978-07-19 DE DE19782831617 patent/DE2831617A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-07-10 DE DE7979102366T patent/DE2961441D1/de not_active Expired
- 1979-07-10 EP EP79102366A patent/EP0009081B1/de not_active Expired
- 1979-07-12 US US06/056,849 patent/US4333731A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-17 CS CS795009A patent/CS209818B2/cs unknown
- 1979-07-18 BR BR7904596A patent/BR7904596A/pt unknown
- 1979-07-18 AR AR277361A patent/AR216258A1/es active
- 1979-07-19 ES ES482629A patent/ES482629A1/es not_active Expired
- 1979-07-19 JP JP9103279A patent/JPS5516094A/ja active Pending
- 1979-10-16 ES ES485042A patent/ES485042A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5516094A (en) | 1980-02-04 |
ES485042A1 (es) | 1980-05-16 |
CS209818B2 (en) | 1981-12-31 |
EP0009081B1 (de) | 1981-11-25 |
ES482629A1 (es) | 1980-04-01 |
DE2961441D1 (en) | 1982-01-28 |
EP0009081A1 (de) | 1980-04-02 |
BR7904596A (pt) | 1980-03-25 |
AR216258A1 (es) | 1979-11-30 |
US4333731A (en) | 1982-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2831617A1 (de) | Verfahren zur herstellung gegerbter haeute und felle | |
WO2010121804A1 (de) | Verfahren zur gerbung von tierhäuten | |
DE2139103A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ver arbeitung von Hauten oder dgl | |
DE1297274B (de) | Verfahren zur Herstellung von chromgegerbtem Leder | |
DE2263133B2 (de) | Verfahren zur enzymatischen Enthaarung von Tierhäuten | |
DE19906190A1 (de) | Gerbverfahren | |
DE1233530B (de) | Verfahren zum enzymatischen Enthaaren und bzw. oder Beizen von Haeuten und Fellen | |
DE334526C (de) | Verfahren zum Enthaaren von Haeuten und Fellen | |
DE479927C (de) | Verfahren zum Weichen und Nassmachen von Leder und Haeuten | |
DE3439490A1 (de) | Mikrobielles verfahren zur gewinnung von bloessen aus tierischer haut | |
DE1296735B (de) | Verfahren zur Schnellgerbung von Sohlenleder | |
DE377536C (de) | Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen | |
DE747485C (de) | AEschern von geweichten Rohhaeuten | |
DE462214C (de) | Verfahren zur Behandlung von Haeuten, Fellen u. dgl. | |
DE646721C (de) | Verfahren zum Enthaaren und AEschern von Haeuten und Fellen | |
DE486196C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wolle oder sonstigen tierischen Haaren aus Pelzen oder Pelzabfaellen | |
DE656872C (de) | Verfahren zur Behandlung geweichter und entfleischter Pelzrohfelle | |
DE106041C (de) | ||
DE1913080C (de) | Verfahren zur Konservierung frischer, fur die gewerbliche Lederherstellung zu verwendender Haut | |
DE251594C (de) | ||
DE3644C (de) | Weifsgerbereiverfahren bei Ersatz des Eigelbes durch Eibiswurzelschleim | |
DE2307603C3 (de) | ||
DE289305C (de) | ||
DE566769C (de) | Verfahren zum Vorbehandeln (Beizen) von Pelzhaaren zur Filzherstellung | |
DE1800891C (de) | Verfahren zum Weichen oder Beizen von Häuten oder Fellen oder Nachbeizen von vorgegerbtem Hautmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BMD BADISCHE MASCHINENFABRIK DURLACH GMBH, 7500 KA |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |