DE377536C - Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen - Google Patents

Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen, welches darin besteht, daß der Hautsubstanz kohlensaure Verbindungen des Magnesiums in zur Erzielung der Gerbwirkung erforderlichen Mengen einverleibt werden.
  • In Ausübung der Erfindung verfährt man z. B. derart, daß man lösliche Magnesiumsalze, z. B. Magnesiumsulfat oder Chlormagnesium und lösliche kohlensaure Salze, z. B. Natriumkarbonat oder Natriumbikarbonat, in Gegenwart von Wasser auf die Haut einwirken läßt.
  • Behandelt man z. B. ioo kg Hautblöße mit einer konzentrierten Lösung, welche 21 kg Magnesiumsulfat und 7 kg Natriumbikarbonat enthält, etwa q. bis 6 Stunden lang im Walktaß, so erzielt man ausgezeichnete Gerbwirkungen. Läßt man ein trockenes Gemisch der gleichen Salzmengen auf gewässerte Hautblöße oder bei Zusatz ganz geringer Wassermenge auf entsprechende Mengen von Blöße im Walkfaß einwirken, so vollzieht sich die Gerbung sogar so schnell, daß sie in der kegel bereits in 3o bis 6o Minuten, mitunter sogar in noch kürzerer Zeit vollendet ist. Wendet man dagegen auf ioo kg Blöße z. B. nur io kg Magnesiumsulfat und die zur Umsetzung erforderliche Menge von Karbonat an, so werden gleichmäßig sichere Gerbwirkungen nicht mehr erzielt, während bei Anwendung noch geringerer Salzmengen, z. B. \-on 5 kg '@lagnesiumsulfat, eine Umwandlung der Haut in Leder nicht mehr stattfindet. Die Erzielung der erstrebten Gerbwirkung ist mithin, wie gefunden wurde, davon abhängig, daß auf bestimmte Hautmengen gewisse Mindestmengen von löslichen Magnesiumsalzen und löslichen kohlensauren Salzen, und zwar zweckmäßig in konzentrierter Form angewendet werden. Bei starker Verdünnung an sich ausreichender Salzmengen, z. B: 21 kg Magnesiumsulfat und 9 kg Soda auf ioo kg Hautblöße wurden zuverlässige Ergebnisse nicht mehr erzielt. Die jeweils anzuwendenden Mengen und Konzentrationen, welche von der Art und Beschaffenheit der Häute und Felle, sowie von den Arbeitsbedingungen, wie Temperaturen usw. abhängig sind, können von Fall zu Fall durch einfaches Ausprobieren ermittelt werden.
  • Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens verfährt man vorteilhaft derart, daß man das Magnesiumsalz und das Karbonat gleichzeitig, also in Form einer einzigen Lösung, welche vor Einverleibung der Häute und Felle hergestellt oder durch Einbringung der gewässerten Häute und Felle in das trockene Gemisch der beiden Salze im Walkfaß sich bilden kann, zur Anwendung bringt. Anstatt die zur Lederbildung erforderlichen Salzmengen von vornherein anzttwenden, kann man natürlich auch derart verfahren, daß man zunächst unzureichende Mengen zur Anwendung bringt und die Lösungen alsdann nach und nach durch "Zugabe von frischem Salz anreichert. Als weniger vorteilhaft hat sich die aufeinanderfolgende Behandlung der Häute und Felle mit einer Magnesiumsalzlösung einerseits und einer Karbonatlösung andererseits erwiesen. Im letzteren Falle war es mitunter notwendig, eine mehrfach aufeinanderfolgende abwechselnde Behandlung mit beiden Salzlösungen #, orzunehnien, insbesondere dann, wenn weniger konzentrierte Lösungen zur Verwendung kamen.
  • Das Verfahren kann angewendet werden auf behaarte und enthaarte Häute, insbesondere auch auf vor oder nach deniEntliaarungsprozeß gekälkte Häute. Das durch Magnesiumkarbonatgerbung erzeugte Leder hat sich u. a. für Binderiemen, Schlagriemen, sowie für alle Zwecke, welche große Zähigkeit erfordern, als gut geeignet erwiesen. Besonf-lers wertvolle Ergebnisse können erzielt werden, wenn man die Magnesiumkarbonatgerbung vereinigt mit der Anwendung anderer im Gerbereibetrieb gebräuchlicher Mittel, z. B. derart, daß man vor, während oder nach der Behandlung mit llagnesiunikarhonat Formaldehyd, Zelluloseextrakt, vegetabilische Gerbstoffe, Metallsalze und andere Salze für sich allein oder in Mischung miteinander oder nacheinander auf die Häute und Felle, oder auch erst bei oder nach der Zurichtung auf (las Leder einwirken läßt.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß mit Hilfe außerordentlich billiger Materialien, wie llagiiesiumsulfat und Soda Leder der verschiedenartigsten Beschaffenheit für die verschiedensten Verwendungszwecke erzeugt werden können, ohne, daß zur Zerstörung der Faser Veranlassung gebende schädliche Säuren in die Haut eingeführt werden. Die Vielseitigkeit der Erfindung ist aus folgenden Beispielen ersichtlich. Beispiele: i. ioo kg Hautblöße werden d. bis 6 Stunden oder länger mit einer Mischung möglichst konzentrierter Lösungen von 21 bis 22 kg Magnesiumsulfat und 7 kg Natritunbikarbonat oder 9 kg Natriumkarbonat ini Faß gewalkt. Die Mischung der Lösungen kann vor Einbringung der Blöße erfolgen; inan kann z. B. aber auch derart verfahren, daß inan die Blöße zuerst in die llagiiesitnnstilfat-1(«3suiig einbringt und dann die Karbonatlösung zersetzt, oder daß inan in unigekehrter Reihenfolge verfährt.
  • Die aus dein Bad kommenden Häute werden ungewässert oder nur äußerlich abgespült, längere Zeit, z. B. io Stunden und mehr durch Aufhängen o. dgl. der Einwirkung der Luft ausgesetzt und dann in bekannter Weise gefettet. Das erhaltene Leder stellt ein weiches, großflächiges, sehr zähes Produkt dar, welches sich tt. a. für Binderieinen, Schlagriemen, sowie für alle Zwecke, welche große Zähigkeit erfordern, als gut geeignet erwiesen hat.
  • 2. Durch Formalinbehandlung, z. B. durch Zusatz von etwa 1 1 d.oprozentigeni Formaldehyd zu der Gerblösung nach Beispiel r, wird das der Hautsubstanz einverleibte unlösliche Magnesiumsalz besonders gut auf der Faser fixiert, so daß in diesem Falle das aus dem Walkfaß kommende Produkt eine sofortige Behandlung mit Wasser verträgt. Das erhaltene Leder ist von besonderer Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Alkalien. Bei Einwirkung von Wärmegraden, welche L ohleder zerstören, bleibt das vorliegende Leder nach dem Erkalten flach. geschmeidig, zäh und narbenstark. Sogar ohne Fett aufgetrocknetes Leder bricht selbst bei starker Biegung nicht. Das gefettete Leder ist außerordentlich zäh und narbenstark, es läßt sich leicht in jeden Narben zurichten, so daß sich die sonst üblichen Arbeiten zum Weichwerden erübrigen. Die Zurichtung kann z. B. mit oder ohne Zelluloseextrakt geschehen.
  • 3. Durch Eintauchen von nach Beispiel r erhaltenen Leder in verdünnte Fornialdeliv(ll5sung oder Bestreichen des Leders mit solcher oder mit Fett o. dgl., dein Formaldehyd zugesetzt ist, erhält das Leder u. a. die für die Herstellung von imitiertem ?N arbenleder wertvolle Eigenschaft, daß die z. B. durch Einpressen erzeugte Narbenunebenheit nach erfolgter Trocknung so fest haftet, (laß sie selbst durch Walzen oder Pressen des Leders mit heißen Platten nicht mehr dauernd entfernt werden kann.
  • :1. Nach Beispiel i behandelte Blöße wird abgepreßt oder abgelüftet, dann wird Zelltiloseextrakt (gereinigte Stilfitzelltiloseal)latige ) aufgetragen oder eingebürstet und hierauf gewalkt und gefettet. Das erhaltene Leder besitzt größere Füllung, behält die Form, die man ihm beim Stoßen oder "Zurichten gilt und zieht sich nicht mehr zusammen. Entsprechende Vorteile können erreicht werden, wenn man eine passende Menge von 7_elltiloseextrakt der Gerbmischung zusetzt.
  • Versetzt inan die Gerbmischung nach Beispiel i mit einer wäßrigen Lösung von 5 kg Chromalaun, oder behandelt man da nach Beispiel i erhaltene Leder mit einer Chromsalzlösung nach, so erhält man Leder, welche neben den ihnen durch die Magnesiunierl>ung verliehenen guten Eigenschaften den Charakter der Chromgerbung besitzen. Anstatt mit Chromsalz, kann man das halt> ()der ganz zugerichtete Leder auch mit anderen Salzlösungen, z. B. solchen von Eisen-, Kupfer-, Zink- und Bariumsalzen behandeln.
  • 6. Durch geeignete Mixverwendung verhältnismäßig geringer Mengen von vegetabilisehen Gerbstoffen können den mit Magnesiumkarbonat gegerbten Ledern die Eigenschaften vegetabilisch gegerbten Leders verliehen werden. Durch Zusatz von z. B. i 1 Eichenextrakt von 2o bis 25° Be zu der Gerblösung nach Beispiel i oder 3 erhält man Leder, welche äußerlich und innerlich das Aussehen vegetabilisch gegerbten Leders zeigt. Durch Nachgerbung kann man je nach Art der Anwendung festere oder weichere sehr volle Leder von heller Farbe herstellen.
  • 7. Durch abwechselndes Behandeln der Blöße in verschiedenen Bädern können besondere Ergebnisse erzielt werden. Man erhält z. B. ein volles, festes, nicht narbenbrüchiges Leder auch ohne Fettung, wenn man nach Beispiel 3 gegerbte Blößen, nachdem sie einige Stunden in Kalkmilch gelegen haben, nach Beispiel i weiter behandelt.
  • F. Leder, welches nach einem der vorstehenden Beispiele gewonnen worden ist, unter Ausschluß der Behandlung mit Formaldehyd und Chromsalz, wird im fertigen Zustand mit Formaldehyd z. B. durch Auftragen einer Formaldehydlösung behandelt. Hierdurch wird vorher künstlich erzeugte Unebenheit des Leders unentfernbar.
  • g. Da die Fleischseite der Häute bei den Gerbungen nach der Erfindung feinfaserig und glatt ausfällt, so eignet sich das Verfahren insbesondere auch für die Gerbung von Fleischspalten. Diese fallen schöner aus, wie bei anderen Gerbungen. Künstlicher Narben kann nach erfolgter Festgerbung nicht mehr entfernt werden.
  • io. Bei Gerbungen von Häuten mitHaareri bietet die Erfindung den Vorteil, daß diese bei Anwendung von Formaldehyd usw. schnell von der Mischung durchdrungen werden. Fette dringen ebenfalls schnell ein und erhalten das Leder weich. Derartig hergestellte Leder sind bei großer Geschmeidigkeit wasserundurchlässig; sie können in Wasser nicht hart oder entgerbt werden und werden vom Mottenfraß nicht befallen; die mitgegerbten Haare besitzen eine solche Widerstandsfähigkeit, daß sie selbst nach i5stiindiger Aufbewahrung in starker Schwefelnatriumlösung noch bemerkenswerte Zähigkeit besitzen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hautsubstanz kohlensaure Verbindungen des Magnesiums in zur Erzielung der Gerbwirkung ausreichenden Mengen einverleibt, zweckmäßig derart, daß man lösliche Magnesiumsalze und lösliche kohlensaure Salze in Gegenwart von Wasser auf die Häute bzw. Felle einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die löslichen Salze gleichzeitig zur Einwirkung gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Häute oder Felle vor, während oder nach der Einverleibung der kohlensauren Verbindungen des Magnesiums noch mit anderen im Gerbereibetrieb gebräuchlichen Mitteln, z. B. Formaldehyd, vegetabilischen und synthetischen Gerbstoffen, Zelluloseextrakt, Metall- oder anderen Salzen, behandelt, wobei einzelne dieser Mittel, oder auch mehrere nacheinander, oder gleichzeitig zur Einwirkung auf die Haut, oder das Leder gebracht werden können.
DEH77654D 1919-07-14 1919-07-15 Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen Expired DE377536C (de)

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