CH97641A - Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen. - Google Patents

Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen.

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CH97641A
CH97641A CH97641DA CH97641A CH 97641 A CH97641 A CH 97641A CH 97641D A CH97641D A CH 97641DA CH 97641 A CH97641 A CH 97641A
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tanning
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Hell Johannes
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Hell Johannes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description


  Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zum Gerben von Häuten und Fellen,  welches darin besteht, dass der Hautsubstanz  kohlensaure Verbindungen des Magnesiums  in zur Erzielung der     Gerbwirkung    erforder  lichen Mengen einverleibt werden.  



  In Ausübung der Erfindung verfährt  man zum Beispiel derart, dass     plan    lösliche       Magnesiumsalze,    z. B.     Magnesiumsulfat    oder  Chlormagnesium, und lösliche kohlensaure  Salze, z. B. Natriumkarbonat oder Natrium  bikarbonat, in Gegenwart von Wasser auf die  Haut einwirken lässt.  



  Behandelt man zum Beispiel 100 kg  Hautblösse mit einer konzentrierten Lösung,  welche 27 kg     Magnesiumsulfat    und 7 kg       Natriumbikarbonat    enthält, etwa 4 bis 6       Sunden    lang im     Walkfass,    so erzielt man  ausgezeichnete     Gerbwirkungen.    Lässt man  ein trockenes Gemisch der gleichen Salzmen  gen auf gewässerte Hautblösse oder bei Zu  satz ganz geringer Wassermengen -auf ent  sprechende Mengen von Blösse im     Walkfass     einwirken, so vollzieht sich die     Gerbung     sogar so schnell", dass sie in der Regel bereits in    <B>3</B>0 bis 60 Minuten, mitunter sogar in noch  kürzerer Zeit vollendet ist.

       ZZrenclet    man       dagegen    auf 100 kg Blösse zum Beispiel nur  1-0 kg     -Magnesiumsulfat    und die zur Um  setzung erforderliche Menge von     Karbonat     an, so werden gleichmässig sichere     Gerb-          wirkungen    nicht mehr erzielt, während bei.  Anwendung noch geringerer     Salzmengen,     z. B. von 5 kg     Magnesiümsulfat,    eine     Tirn-          wa.ndlung    der Haut in Leder .nicht mehr  stattfindet.  



  Die Erzielung der     erstrebten        Gerbwir-          kung    ist mithin, wie gefunden wurde, davon  abhängig, dass auf bestimmte Hautmengen  gewisse Mindestmengen von löslichen     Hagne-          siumsalzen    und löslichen kohlensauren Sal  zen, und zwar zweckmässig in     konzentrierter     Form, angewendet werden. Bei starker Ver  dünnung an sich ausreichender Salzmengen,  z. B. 21 kg     Magnesiumsulfat.    und 9 kg Soda  auf 100 kg     I3autblösse    wurden zuverlässige  Ergebnisse nicht mehr erzielt.

   Die jeweils       anzuwendenden    Mengen und Konzentratio  nen, welche von der Art und Beschaffenheit  der     H@i.u1;e    und Felle, sowie von den Arbeits  bedingungen, wie Temperaturen usw., ab-           b@i.nbib    sind, können von Fall zu Fall durch  ein einfaches Ausprobieren ermittelt; werden.  



  Bei der praktischen     Durchführung    des       Verfahrens    verfährt man vorteilhaft derart,  dass man das     Magnesiumsalz    und das     Kar-          lionat        gleiclizeitig,    also in Form einer ein  zigen Lösung, welche vor     Einverleibung    der       T1äute    und Felle     lieri"esi;

  ellt    oder durch     Eln-          bringun-    der     gewä.ssertcn    Häute und     Felle     in das trockene     C-Temiscli    der beiden Salze  im     1Vallzfass    sich     bilden    kann, zur Anwen  dung     bringt.    Anstatt die zur     Lederbildung     erforderlichen     Salzmengen    von vornherein       anzuwenden,    kann man natürlich     auch    derart       verfahren,    dass man zunächst     iinzixreichende          ,

  Mengen    zur Anwendung     bringt    und die Lö  sungen alsdann nach und nach durch Zugabe  von frischem Salz anreichert. Als     weniger          vorleilhaft    hat sich die     aufeinanderfolgende          Behandlung    der Häute und Felle     finit        einer          1Tagnesiumsalzlösun-    einerseits und einer       harbonatlö.sllng    anderseits     erwiesen.    Im letz  teren Falle war es mitunter     notwendig,

      eine  mehrfach     aufeinanderfolgende        abwechselnde          Behandlung    mit     beiden        Salzlösungen    vorzu  nehmen, insbesondere     dann,        Wenn    weniger       konzentrierte        Lösungen    zur Verwendung  kamen.  



  Das Verfahren kann     angewendet    werden       auf    behaarte und enthaarte     Häute,    insbeson  dere auch auf vor oder nach dein     Ent-          haarungsprozess        gelzällzte    Häute. Das durch       11-ia-nesiunil@arbonatgerbiiug    erzeugte Leder  hat sich unter anderem für Binderiemen,  Schlagriemen, sowie für alle Zwecke, welche  grosse     Zähigkeit    erfordern, als gut     geeignet     erwiesen.

   Besonders wertvolle     Ergebnisse          höniien    erzielt     werden,    wenn man die     Magne-          siumkarbonatgerbung        vereinigt    mit der     An-          wendun-    anderer im     Gerbereibetrieb    ge  bräuchlicher Mittel, z.

   B. derart, dass man  vor,     während    oder nach der Behandlung mit       1Tagnesiumharbonat        Formaldehyd,        Zellulose-          extraht,        vegetabilische    Gerbstoffe, Metall  salze und andere Salze für sich allein oder  in     14Tischung    miteinander oder nacheinander  auf die Häute und Felle, oder auch erst bei    oder nach     der    Zurichtung auf das Leder ein  wirken lässt.  



  Die     Erfindung    bietet den Vorteil,     dal,     mit Hilfe ausserordentlich billiger     Materialiep,          wie        1TagneSiurnsulfat    und Soda, Leder der       #,        erschiedenartigsten    Beschaffenheit für die       verschiedensten        Verwendungsztveckc        erzeugt          werden        kann,

      ohne     class    zur Zerstörung der       Faser        Veranlassung        gebende.    schädliche Säu  ren in die Haut     eingefWirt    werden. Die     Viel-          seii.igl@eit    der     Erfindung    ist aus folgenden  Beispielen ersichtlich.

      <I>Beispiel 1:</I>         1.0f)        kg    Hautblösse werden -1 bis<B>6</B>     Stunden     oder     Einger    mit einer     141ischung    möglichst       konzentrierter        Lösungen    von     ?1    bis 2?     1g          111agnesiumsulfat    und     i        kg        Natriumbikarbo-          nat    oder 9     kg        Natriumkarbonat    im Fass ge  walkt.

   Die     Mischung    der     Lösun-en    kann vor       Einbringung    der Blösse erfolgen; man kann  zum     Beispiel    aber auch derart verfahren,  dass man die Blösse zuerst in     die        Magnesium-          sulfa,tlö        sinig        eiiiliringt    und dann die     Kar-          bonatlösun-    zusetzt oder dass man in     umge-          kehrter        R.cihenfol        ge        verfährt.     



  Die aus dem Bad kommenden Häute       werden        ungewissert    oder nur äusserlich abge  spült,     längere    Zeit, z. B. 10 Stunden und  mehr, durch     Aufhängen    oder dergleichen der       Einwirkung    der Luft     ausgesetzt    und dann in  bekannter Weise gefettet.

   Das erhaltene  Leder stellt     ein    weiches,     o#rossfl*äehiges,    sehr  z 'lies Produkt dar,     wele"s    sieh -unter     an-          ä    he       derem    für Binderiemen, Schlagriemen, sowie  für alle     Zwecke,    welche grosse     Zähigkeit    er  fordern, als gut     geeignet    erwiesen bat.         Bespiel   <I>2:</I>    Durch     Formalinbehandlung,    z. B. durch  Zusatz von etwa 1.

   Liter 40     Aigein    Formal  dehyd zu der     Gerblösung    nach Beispiel 1,  wird das der     1Iautsulistanz    einverleibte un  lösliche     Magnesiumsalz    besonders     gut    auf     der          Faser    fixiert, so dass in diesem Falle das aus  dem     Walkfass        kommende        Produkt    eine sofor  tige Behandlung mit     Wasser        verträgt.    Das  erhaltene Leder ist von besonderer     Wider-          standsfäbigkeit    gegen Hitze und Alkalien.

        Bei Einwirkung von Wärmegraden, welche       Lohleder    zerstören, bleibt das vorliegende  Leder nach dem Erkalten flach, geschmeidig,  zäh und narbenstark. Sogar ohne Fett auf  getrocknetes Leder bricht selbst bei starker  Biegung nicht. Das gefettete Leder ist ausser  ordentlich zäh und narbenstark, es lässt sich  leicht in jeden Narben zurichten, so dass sieh  die sonst     üblichen    Arbeiten zum     Wei.ch-          werdeii    erübrigen. Die Zurichtung     kann    zum  Beispiel mit oder ohne     Zelluloseextrakt    ge  schehen.  



  <I>Beispiel 3:</I>  Durch     Eintauchen    von nach Beispiel 1  erhaltenem Leder in verdünnte Formaldehyd  lösung oder Bestreichen des Leders mit sol  cher oder mit Fett, dem Formaldehyd zuge  setzt ist, erhält das Leder unter anderem die  für die Herstellung von imitiertem Narben  leder wertvolle     Eigenschaft,        da.ss    die zum  Beispiel durch     Einpressen    erzeugte     Narberi-          unebenheit    nach erfolgter Trocknung so fest  haftet, dass sie     selbst    durch Walzen oder  Pressen des Leders mit heissen Platten nicht  mehr dauernd entfernt werden kann.  



  <I>Beispiel</I>  Nach Beispiel 1 behandelte Blösse wird       abgepresst    oder     abgelüftet,    dann wird     Zellu-          loseextrakt        (gereinigte        Sulfitzelluloseablauge)     aufgetragen oder eingebürstet und hierauf  gewalkt und gefettet. Das erhaltene Leder  besitzt grössere Füllung und behält die Form.  die man ihm beim Stossen oder Zurichten gibt,  und zieht sich nicht mehr zusammen. Ent  sprechende Vorteile können erreicht werden.  wenn man eine passende Menge von     Zellu-          loseextrakt    der     Gerbmischung    zusetzt.  



  <I>Beispiel</I>     s:     Versetzt man die     Gerbmischung    nach Bei  spiel 1 mit einer wässerigen Lösung von  5 kg Chromalaun oder behandelt man das  nach Beispiel 1 erhaltene     Leder    mit einer  Chromsalzlösung nach, so erhält man Leder,  welche neben den ihnen durch die     iVIagne-          siumgerbung    verliehenen guten     Eigenseliaf-          ten    den Charakter der     Chromgerbung    besit  zen. Anstatt mit Chromsalz, kann man das    halb oder     ganz    zugerichtete Leder auch mit  andern     Salzlösungen,    z. B. solchen .von Ei  sen-Zink-Bariumsalzen, behandeln.  



  Durch     geeignete        Mitverwendung    verhält  nismässig geringer Mengen von vegetabili  schen Gerbstoffen können dem mit     Magne-          siumkarbonat    gegerbten Leder die Eigen  schaften vegetabilisch gegerbten Leders  verliehen werden. Durch Zusatz von zum  Beispiel. 1 Liter Eichenextrakt von- 20 bis  25'     B6    zu der     Gerblösung    nach Beispiel 1  oder 3 erhält man Leder, welches äusserlich  und innerlich das Aussehen . vegetabilisch  gegerbten Leders zeigt. Durch     Nachgerbung     ,kann man je nach Art der Anwendung  festere oder weichere sehr volle Leder von  heller Farbe herstellen.  



  Durch abwechselndes Behandeln der  Blösse in verschiedenen     Bädern    können beson  dere Ergebnisse erzielt werden. Man erhält  zum Beispiel ein volles, festes, nicht narben  brüchiges Leder auch ohne     Fettung,    wenn  man nach Beispiel 3     gegerbte    Blössen, nach  dem sie einige     Stunden    in Kalkmilch gelegen  haben, nach Beispiel 1 weiter behandelt.  



  Leder, welches n ach einem der vorstehen  den Beispiele unter     Ausscbluss    der Behand  lung mit     Formaldehyd    und Chromsalz ge  wonnen worden ist, kann im fertigen Zustand  mit Formaldehyd, z. B. durch Auftragen  einer     Formaldehydlösung,    behandelt werden.  Hierdurch wird vorher künstlich erzeugte  Unebenheit des Leders     unentfernbar.     



  Da die Fleischseite der     :Häute    bei den       Gerbungen    nach der Erfindung feinfaserig  und glatt ausfällt, so eignet sich das Ver  fahren insbesondere auch für die     Gerbung     von Fleischspalten. Diese fallen schöner aus,  wie bei andern     Gerbungen.    Künstlicher Nar  ben kann nach erfolgter     Festgerbung    nicht  mehr entfernt werden.  



  . Bei     Gerbungen    von Häuten mit Haaren  bietet die Erfindung den Vorteil, dass diese  bei Anwendung von Formaldehyd usw.  schnell von der Mischung durchdrungen wer  den. Fette dringen ebenfalls schnell ein und  erhalten das Leder weich. Derartig herge  stellte Leder sind bei grosser Geschmeidig-           keit        wasserundurchlässig;    sie können in Was  ser nicht hart oder     entgerbt    werden und   -erden vom Mottenfrass nicht befallen;

   die       mitgegerbten    Haare besitzen     eine    solche       Widerstandsfähigkeit,    dass sie selbst nach  15stündiger Aufbewahrung in     starker        Schwe-          felnatriumlösung    noch bemerkenswerte Zä  higkeit besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Gerben von Häuten und hellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hautsubstanz kohlensaure Verbindungen des Magnesiums in zur Erzielung der Gerb- wirkung ausreichenden Mengen einverleibt: werden. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man lösliche 31agne- siumsalze und lösliche kohlensaure Salze in Gegenwart von Wasser auf die Haut einwirken lässt. ?. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Häute und Felle noch mit andern, im Gerbereibetrieb gebräuchlichen Mitteln behandelt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man das mit Hilfe der 21abnesiumlzarbonatgerbung erzeugte Le der beim Zurichten der Einwirkung an derer im Gerbereibetrieb gebräuchlicher Mittel unterwirft. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1. bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Magnesiumsalze und die kohlensauren Salze in Form k onzeri- frierter Lösungen auf die Häute und helle einwirken lässt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und En- teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekeni- zeichnet, dass man die Magnesium.salze und kohlensauren Salze ohne Zugabe von Was ser oder mit geringem Wasserzusatz auf gewässerte Häute und Felle einwirken lässt. G. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Magnesiumsalze und die kohlensauren Salze gleichzeitig zur Anwendung bringt.
CH97641D 1921-06-09 1921-06-09 Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen. CH97641A (de)

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