DE3634278A1 - Verfahren zur chromspargerbung - Google Patents
Verfahren zur chromspargerbungInfo
- Publication number
- DE3634278A1 DE3634278A1 DE19863634278 DE3634278A DE3634278A1 DE 3634278 A1 DE3634278 A1 DE 3634278A1 DE 19863634278 DE19863634278 DE 19863634278 DE 3634278 A DE3634278 A DE 3634278A DE 3634278 A1 DE3634278 A1 DE 3634278A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- chromium
- chrome
- tanning
- salts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C1/00—Chemical treatment prior to tanning
- C14C1/08—Deliming; Bating; Pickling; Degreasing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
Die Chromgerbung ist ein wesentlicher Arbeitsschritt in der
Lederherstellung. Bei herkömmlichen Verfahren werden zur
Erzielung eines kochgaren Leders Chromsalze in einer
Konzentration angeboten, die einem Äquivalent von 2 bis 2,5%
Cr2O3 bezogen auf Blöße entsprechen. Hiervon werden jedoch
nur 70 bis 80% tatsächlich in der Haut dauerhaft fixiert,
so daß 20 bis 30% des angebotenen Chromgerbstoffs in das
Abwasser gelangen.
Sowohl aus ökonomischen als auch ökologischen Gründen hat
es daher in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt,
die Chromfixierung in der Haut zu verbessern und die für
eine kochgare Gerbung notwendige Chrommenge zu reduzieren.
So läßt sich durch Erhöhung des pH-Werts der Gerbflotte über
das übliche Maß hinaus der Auszehrungsgrad der
Chromgerbstoffe verbessern. Die gleichzeitig erhöhte
Adstringenz der Chromgerbstoffe führt jedoch zu Narbenzug,
d.h. qualitativ minderwertigeren Ledern. Meist muß
zusätzlich auch noch ein Flächenverlust in Kauf genommen
werden.
Desweiteren läßt sich durch Erhöhung der Temperatur der
Gerbflotten von üblichen 38 bis 40°C auf ca. 45°C eine
verbesserte Auszehrung der Chromgerbstoffe erreichen. Die
Temperaturerhöhung bringt jedoch ebenfalls einen Anstieg
der Adstringenz der Chromgerbstoffe mit sich, so daß auch
hier die Gefahr von Narbenzug und Rendementsverlust, also
der Qualitätsminderung des Leders gegeben ist.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 24 24 300 bekannt, daß
komplexaktive aromatische Di- und Tricarbonsäuren wie z.B.
Phthalsäure und/oder deren Salze im Pickel oder in der
Cromgerbung eingesetzt werden, um eine bessere Fixierung des
Chroms in der Haut zu erreichen. Werden sie im Pickel
angewandt, bedingt dies jedoch eine deutliche Verminderung
der Penetrationsgeschwindigkeit der nachfolgenden
Chromgerbstoffe, eine ungleichmäßige Chromverteilung und
bei stärkeren, ungespaltenen Blößen sogar in manchen Fällen
eine unzureichende Durchgerbung.
Sollen sie in der Chromgerbung eingesetzt werden, muß zur
Minderung dieser Mängel die Gerbung meist zweistufig
geführt werden, indem mit meist organisch maskiertem Chrom
(III)-Sulfat-Gerbstoff eine bei niedrigem pH-Wert
verlaufende milde Vorgerbung vorgenommen wird, der dann der
Zusatz der komplexaktiven aromatischen Di- und
Tricarbonsäuren allein oder in Gegenwart weiteren
Chromgerbstoffs und/oder eines Basifizierungsmittels folgt.
Es wurde nun ein neues Verfahren gefunden, mit dem man die
Badauszehrung sowie die Verteilung und Fixierung der
Chromgerbstoffe im Leder erheblich verbessern kann, indem
man vor der Gerbung die Blößen mit 0,25-5%, vorzugsweise
1-1,5% einer Hydroxycarbonsäure oder deren Salzen
vorbehandelt und anschließend gerbt.
Als Hydroxycarbonsäuren kommen vorzugsweise Milchsäure und
Hydroxyessigsäure, (Glykolsäure) oder Hydroxydicarbonsäuren
wie z.B. Hydroxybernsteinsäure, Citronensäure, Weinsäure in
Frage. Anstelle der freien Säuren kann man auch deren Salze
nehmen, vorzugsweise die Alkali- und Ammonium-Salze. Die
Vorbehandlung mit diesen Säuren bzw. Salzen erfolgt aus
wäßriger Flotte mit den obengenannten Konzentrationen. Man
kann diese Vorbehandlung separat durchführen,
zweckmäßigerweise kombiniert man die Vorbehandlung mit
diesen Säuren mit dem Pickeln. Die Kombination mit dem
Pickeln hat auch den Vorteil, daß durch den Zusatz der
genannten Säuren zum Pickel die üblicherweise dort
mitverwendeten maskierenden Säuren wie Ameisensäure,
Essigsäure oder Alkalisalze dieser Säuren, entfallen
können. Der Pickel enthält ansonsten die hierfür üblichen
Säuren und Salze in den üblichen Konzentrationen.
Die anschließende Chromgerbung geschieht mit den üblichen
im Handel befindlichen Chrom III-Gerbstoffen nach den an
sich bekannten Verfahren, wobei auch die modernen
selbstbasifizierenden Chrom III-Gerbstoffe problemlos
eingesetzt werden können.
Für diesen Gerbvorgang ist es jedoch von besonderer
Bedeutung, daß, bedingt durch die vorherige Behandlung der
Blößen mit den genannten Hydroxycarbon-Säuren ein
vermindertes Chromangebot von 1,0 bis 1,3% Cr2O3, bezogen
auf Blöße, ausreicht, um kochgare Leder mit sehr
gleichmäßiger Chromverteilung, hervorragender Farbegalität
und sehr guten physikalischen Eigenschaften zu erhalten.
In der Pelzzurichtung ist der Einsatz von z.B. Glykolsäure
im Pickel seit langem bekannt. Hierbei geht es jedoch nicht
um eine verbesserte Chromaufnahme bzw. Chromauszehrung, es
wird ohnehin in den meisten Fällen mit Alaun gegerbt,
sondern um die Produktion eines weichen, wattigen
Pelzleders.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht darin,
daß bei deutlich gegenüber dem Stand der Technik
reduziertem Einsatz an Chromgerbstoff die Lederqualität
nicht nur nicht nachteilig beeinflußt, sondern in den
physikalischen Eigenschaften wie Zugfestigkeit,
Bruchdehnung und Weiterreißfestigkeit sichtbar verbessert
wird. Außerdem kann bei dem deutlich niedrigerem
Chromgerbstoffangebot, gesteigerter Badauszehrung und
verbesserter Fixierung des Chromgerbstoffs im Leder der
Restchromgehalt der ausgezehrten Gerbflotte auf unter 0,2%
gedrückt werden. Die Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens lassen sich in der Chromgerbung sämtlicher
gängiger Hauttypen wie z.B. Rind, Kalb, Schwein, Ziege oder
Schaf mit Erfolg nutzen.
Nach 2-stündiger Schmutzweiche mit 200% Wasser von 30°C
werden die Rindshäute entfleischt, gewogen und in die
Hauptweiche mit 200% Wasser von 30°C, 0,5% des
Natriumsalzes einer Benzoldisulfonsäure und 0,5% eines
enzymativen Weichhilfsmittels für 4 Stunden im Faß bei 2-3
Upm behandelt. Der Ascher erfolgt im Faß mit 25% der
Restflotte der Hauptweiche, 1,5% Natriumsulfhydrat 30%
flüssig, 0,3% Alkylarylpolyglykoläther, 2,5%
Natriumsulfid 60/62%, 3,0% Calciumhydroxid und 0,3%
eines Polyphosphats. Nach Zugabe der Chemikalien wird das
Faß mit 2-3 Upm für 40 min kontinuierlich bewegt, danach
alle 25 min jeweils 5 min lang über insgesamt 90 min. Nun
erfolgt in Abständen von 20 min, in 3 Anteilen, die Zugabe
von jeweils 30% Wasser von 30°C. Gesamtäscherdauer 14-16
Stunden. Nach Abschluß des Ascherns wird zweimal mit 200%
Wasser von 30°C gewaschen.
Zur Entkälkung werden die Leder mit 15% Wasser, 2%
Ammoniumchlorid, 2% eines z.B. auf Zitronensäure aufgebauten
Entkälkungsmittels und 0,5% Natriumdisulfit 30-60 min
behandelt. Danach wird das Leder mit 85% Wasser 32°C,
0,2% Alkylarylpolyglykoläther, 0,5% des Natriumsalzes einer
Benzodisulfonsäure und 0,2% eines Bakterienenzyms 60 min
lang bei 5 Upm. bewegt. Nach dem Ablassen der Flotte wird
mit 200% Wasser von 25°C für 10 min gewaschen. Dieser
Vorgang wiederholt sich zweimal.
Für den Pickel werden die Blößen mit 30% Wasser 22°C und
3% Kochsalz 10 min bewegt. Anschließend werden 1,5%
einer 57-%igen wässrigen Glykolsäure zugesetzt und 2
Stunden bei 9 Upm bewegt. Danach werden 5% eines
pulverförmigen 33% basischen Chromsulfats, enthaltend
25-26% Chromoxid, zugegeben. Nach völliger Penetration des
Chroms in die Blöße wird mit Natriumbicarbonat schrittweise
innerhalb von 1 Stunde auf pH 4,0-4,1 abgestumpft. Nach
Erreichung einer pH-Konstanz von 4,0-4,1 wird die
Flottentemperatur auf 40-42°C erhöht und weitere 6 Stunden
bewegt. Der Restchromgehalt der Flotte beträgt 0,21%.
Das erhaltene wet blue ist kochgar. Die wie üblich
fertiggestellten Leder weisen eine helle Farbe, einen feinen
Narben und weichen Griff auf.
In den folgenden Beispielen wurden die Rindshäute bis zum
Pickel jeweils entsprechend Beispiel 1 behandelt.
Entsprechend Beispiel 1 geweichte, geäschte, entkälkte und
gebeizte Rindshäute werden nach 15-minütigem Waschen mit
200% Wasser von 22°C in einer Flotte von 50% Wasser und
5% Kochsalz aufgenommen und 10 min bei 9 Upm im Gerbfaß
bewegt. Anschließend werden 1,0% einer 57-%igen wässrigen
Glykolsäurelösung zugesetzt und weitere 2 Stunden bewegt.
Danach werden 5% eines pulverförmigen 33% basischen
Chromsulfats und einer Chromoxidkonzentration von 25-26%
zugesetzt und schrittweise mit 0,25% Natriumbicarbonat
abgestumpft. Nach Erreichung einer pH-Konstanz von 4,0-4,1
wird die Flottentemperatur auf 40-42°C erhöht.
Gesamtlaufzeit 9-10 Stunden.
Restchromgehalt der Flotte 0,18%. Das erhaltene wet blue
ist kochgar.
Entsprechend Beispiel 1 geweichte, geäscherte, entkälkte
und gebeizte Rindshäute werden nach 15-minütigem Waschen
mit 200% Wasser von 22°C, in einer Flotte von 50% Wasser
und 5% Kochsalz aufgenommen und 10 min bewegt.
Anschließend werden 1% einer 40-%igen wässrigen
Glyoxylsäurelösung und 0,5% einer 57-%igen wässrigen
Glykolsäurelösung zugesetzt und 2 Stunden bewegt. Danach
werden 5% eines pulverförmigen 33% basischen Chromsulfats
mit der Chromoxidkonzentration von 25-26% zugesetzt. Nach
völliger Penetration des Chroms in die Blöße werden zur
Abstumpfung 0,15-0,2% Magnesiumoxid zugegeben und die
Flottentemperatur auf 40-42°C erhöht. Die Laufzeit nach
der MgO-Zugabe beträgt 8-9 Stunden.
End-pH-Wert 4,0. Restchromgehalt der Flotte 0,17. Das
erhaltene wet blue ist kochgar.
Entsprechend Beispiel 1 geweichte und geäscherte, nach dem
Äschen auf 2,0 mm gespaltene Rindshäute werden entkälkt,
gebeizt und nach 15-minütigem Waschen mit 200% Wasser von
22°C in einer Flotte von 30% Wasser 22°C, 5% Kochsalz
und 1,5% einer 57-%igen Glykolsäurelösung 2 Stunden bei 9
Upm bewegt. Danach erfolgt die Zugabe von 1% eines auf
Natriumchlorit aufgebauten oxidativen Bleichmittels und es
wird 2 Stunden bewegt. Zur Zerstörung der Restoxidationskraft
werden 0,2-0,4 Natriumdisulfit zugegeben und 30 min
bewegt. Nun werden 5% eines pulverförmigen 33% basischen
Chromsulfats zugegeben und 1-2 Stunden bewegt. Nach
völliger Penetration des Chroms in die Blöße werden zur
Abstumpfung 0,15-0,2% Magnesiumoxid zugegeben und die
Flottentemperatur auf 40-42°C erhöht. Die Laufzeit nach der
MgO-Zugabe beträgt 8-9 Stunden.
End-pH-Wert 4,1. Restchromgehalt der Flotte 0,188%. Das
erhaltene wet blue ist kochgar.
Die Prozentangaben in den obigen Beispielen beziehen sich,
soweit nicht anders ersichtlich, auf das Gewicht der Blößen
bzw. des Leders.
Claims (6)
1. Verfahren zur Chromspargerbung, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Blößen vor der Chromgerbung mit 0,25-5%,
vorzugsweise 1-1,5% einer Hydroxycarbonsäure oder deren
Salzen vorbehandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Vorbehandlung mit der Hydroxycarbonsäure oder
deren Salzen zusammen mit dem Pickeln durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hydroxycarbonsäuren Glykolsäure, Milchsäure,
Hydroxybernsteinsäure, Citronensäure, Weinsäure oder deren
Salzen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Blößen mit Glykolsäure vorbehandelt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die mit Hydroxycarbonsäuren vorbehandelten Leder
mit einem Chromangebot von 1,25 bis 1,5% Chromoxid,
bezogen auf die Blöße, gerbt.
6. Leder, die gemäß den Ansprüchen 1-5 hergestellt wurden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634278 DE3634278A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Verfahren zur chromspargerbung |
JP25174287A JPS63101500A (ja) | 1986-10-08 | 1987-10-07 | 省クロムなめし法 |
BR8705312A BR8705312A (pt) | 1986-10-08 | 1987-10-07 | Processo para o curtimento economico ao cromo e couros assim preparados |
EP87114699A EP0270767A1 (de) | 1986-10-08 | 1987-10-08 | Verfahren zur Chromspargerbung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634278 DE3634278A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Verfahren zur chromspargerbung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634278A1 true DE3634278A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634278 Withdrawn DE3634278A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Verfahren zur chromspargerbung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0270767A1 (de) |
JP (1) | JPS63101500A (de) |
BR (1) | BR8705312A (de) |
DE (1) | DE3634278A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4756423B2 (ja) * | 2007-09-18 | 2011-08-24 | 独立行政法人理化学研究所 | Rfコンタクト、rfコンタクト付きベローズ |
EP2853605A1 (de) * | 2013-09-30 | 2015-04-01 | Rhodia Poliamida E Especialidades Ltda | Gerbeverfahren zum Erhalten von Leder |
CN113881818A (zh) * | 2021-10-29 | 2022-01-04 | 陕西科技大学 | 一种利用多金属配合鞣剂且不浸酸的鞣制方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR575398A (fr) * | 1923-12-06 | 1924-07-29 | Procédé de tannage rapide | |
GB577797A (en) * | 1943-02-23 | 1946-05-31 | Distillers Co Yeast Ltd | Improvements in or relating to the manufacture of leather |
CH483493A (de) * | 1967-01-04 | 1969-12-31 | Basf Ag | Verfahren zur Gerbung mit selbstabstumpfenden Chromgerbstoffen |
-
1986
- 1986-10-08 DE DE19863634278 patent/DE3634278A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-10-07 BR BR8705312A patent/BR8705312A/pt unknown
- 1987-10-07 JP JP25174287A patent/JPS63101500A/ja active Pending
- 1987-10-08 EP EP87114699A patent/EP0270767A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8705312A (pt) | 1988-05-24 |
JPS63101500A (ja) | 1988-05-06 |
EP0270767A1 (de) | 1988-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2010121804A1 (de) | Verfahren zur gerbung von tierhäuten | |
EP0201054B1 (de) | Verfahren zur Chromspargerbung | |
DE2929844C2 (de) | ||
DE3634278A1 (de) | Verfahren zur chromspargerbung | |
EP0339437A1 (de) | Verfahren zur Chromspargerbung | |
DE1230169B (de) | Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen | |
DE2424300C3 (de) | Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür | |
EP0349892A2 (de) | Gerbverfahren mit hoher Chromauszehrung der Gerbflotten | |
DE622213C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Weichheit und Geschmeidigkeit von Leder | |
DE2953579C2 (de) | Chromgerbungsverfahren | |
DE1233530B (de) | Verfahren zum enzymatischen Enthaaren und bzw. oder Beizen von Haeuten und Fellen | |
DE2424301C3 (de) | Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür | |
AT155132B (de) | Verfahren zur Herstellung von gerbfertigen Blößen. | |
DE1134474B (de) | Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen | |
DE2739844B2 (de) | Verfahren zum Chromgerben | |
DE487670C (de) | Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen mit Hilfe von Eisenverbindungen | |
US2019568A (en) | Process of tanning | |
DE767110C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bloessen unter Anwendung von Pilztryptasen | |
CH293704A (de) | Verfahren zum Beizen von Pelzfellen mit Enzymlösungen. | |
RU1801985C (ru) | Способ выработки кож из свиного сырь | |
DE1800891C (de) | Verfahren zum Weichen oder Beizen von Häuten oder Fellen oder Nachbeizen von vorgegerbtem Hautmaterial | |
DE926875C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leder mit einem kuenstlichen Narbenbild | |
SU48993A1 (ru) | Способ дублени сыром тных кож или мехов | |
DE2321629C3 (de) | Verfahren zum Beizen von Hautmaterial | |
AT157945B (de) | Verfahren zur Herstellung von gerbfertigen Blößen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |