DE974012C - Hemmwerk fuer fotografische Objektivverschluesse - Google Patents
Hemmwerk fuer fotografische ObjektivverschluesseInfo
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- DE974012C DE974012C DEJ6656A DEJ0006656A DE974012C DE 974012 C DE974012 C DE 974012C DE J6656 A DEJ6656 A DE J6656A DE J0006656 A DEJ0006656 A DE J0006656A DE 974012 C DE974012 C DE 974012C
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/64—Mechanism for delaying opening of shutter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
- Hemmwerk für fotografische Objektivverschlüsse Die Erfindung betrifft fotografische Objektivverschlüsse mit Zahnrad-Hemmwerk, insbesondere Zentralverschlüsse. Zum Einstellen der verschiedenen Belichtungszeiten werden bei Verschlüssen dieser Art mittels einer Einstellkurve stufenweise Eingriffe am Hemmwerk vorgenommen, beispielsweise eine Zusatzfeder angesetzt, der Anker oder andere Getriebeelemente des Hemmwerkes zu- oder abgeschaltet, der Ablaufweg des Hemmwerkes in vorbestimmter Weise begrenzt, endlich das Hemmwerk zur Gänze ein- oder ausgeschaltet.
- Während bei bekannten Bauarten das Zu- und Abschalten einzelner Getriebeelemente oder Gruppen solcher meist durch Querverlagerung erfolgt, was die Anordnung schwenkbarer Lagerbrücken, Hebel u. dgl. erfordert, ist auch das willkürliche Zu- oder Abschalten von Getriebeelementen durch axiales Verschieben in oder außer Eingriff mit den zugeordneten anderen Getriebeelementen bekannt. Jedoch erfolgt die Axialverschiebung im bekannten Falle nur durch einen während des Hemmwerkablaufes umlaufenden Nocken und über einen an dem Zahnrad selbst angreifenden Hebel, oder in einem anderen bekannten Falle durch Verschieben des Zahnrades längs seiner Achse mittels Fingerdruck vor dem Spannen des Verschlusses.
- Bei dem Verschluß gemäß der Erfindung erfolgt die Axialverschiebung der Zahnradwelle bzw. -achse wesentlich durch eine in die Unterseite der während des Hemmwerkablaufes stillstehenden Einstellscheibe des Verschlusses eingearbeitete Stellkurve. Zweckmäßigerweise ist die Einstellkurve zur Programmsteuerung des Hemmwerkes zwischen denjenigen Einstellpunkten, deren Einstellung mit dem axialen Zu- oder Abschalten eines Getriebeelementes verbunden ist, mit einer Erhöhung versehen, um dem Hemmräderwerk einen das Einspielen der in Eingriff tretenden Getriebeelemente begünstigenden Antriebsimpuls zu erteilen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend beschrieben und sind in der Zeichnung dargestellt, wobei die nicht zur Erfindung gehörenden und an sich bekannten Konstruktionselemente eines fotografischen Spannverschlusses mit Hemmwerk zur besseren Übersicht fortgelassen sind; es zeigt Fig. I in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Anordnung eines abschaltbaren Ankerrades, Fig.2 einen Abschnitt der Einstellscheibe in Blickrichtung auf deren Unterseite, Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel für die abschaltbare Anordnung des Ankerrades von der Seite gesehen im Schnitt.
- Das Ankerrad i des Hemmwerkes, von dem nur noch das Laufrad 3, das in den Ankerradtrieb 2 eingreift, gezeichnet ist, ist mit seinen Wellenzapfen 2a und :2b in Bohrungen 4a und 5a der Werkplatte 4 bzw. der Brücke 5 gelagert. An die Bohrung 4a schließt eine Erweiterung 4b an, in der sich eine kolbenartig ausgebildete Spurplatte 6 unter der Einwirkung der Vorschubfeder 7 bewegen kann. Das Ende des Wellenzapfens 2a ruht auf der Spurplatte 6 auf. Der Wellenzapfen 2 b ist über die Länge der Lagerbohrung 5a in der Brücke 5 hinaus bis in den Bereich einer Einstellkurve 8 a verlängert, die in die Unterseite 8 b der Einstellscheibe 8 eingearbeitet ist. An das parallel zur Unterseite 8 b verlaufende Kurvenstück 8 a schließt sich eine Anstiegfläche 8 c an, die auf die Höhe der Unterseite 8 b führt. An den Ankerradtrieb :2 ist eine Wellenschulter 2 c angedreht, deren Aufgabe es ist, durch Anlage an der Brücke 5 den Vorschub der Ankerradwelle (2 a/2 b) zur Einstellscheibe 8 hin zu begrenzen, derart, daß in der vorgeschobenen (in Fig. I dargestellten) Stellung noch etwas Bewegungsspiel g zwischen dem Ende des Wellenzapfens 2 b und der Kurve 8 a bleibt zum Zweck, in der gezeichneten Stellung, d. h. bei miteinander im Eingriff stehenden Getriebeteilen 2 und 3, eine Abbremsung des Getriebeelementes 2 ZU vermeiden.
- Man erkennt, daß durch Verdrehen der Einstellscheibe 8 in Richtung des Pfeiles Io die Anstiegfläche 8c am Wellenzapfen 2 b anläuft und das Getriebeelement 1, 2 axial gegen die Vorschubfeder 7 außer Eingriff mit dem Laufrad 3 verschiebt. Im Beispielsfalle wirkt die beschriebene Einrichtung zum Abschalten des Ankerrades i mit der an sich bekannten Einstellvorrichtung wie folgt zusammen: Vorausgeschickt wird, daß (Fig. 2) ein Stift II, der in einen Einstellkurvenschlitz 8 d ragt, der Steuerstift für das Hemmwerk ist, der in an sich bekannter Weise je nach seiner Stellung das Zu-und Abschalten der Zusatzfeder, des Ankers, des gesamten Räderwerkes und das Bemessen der Länge seines Ablaufweges je nach seiner Stellung in bezug zur Kurve 8 d einzuleiten vermag. Zur Verdeutlichung sind vier verschiedene Lagen des Stiftes II an der Kurve 8 d gezeichnet und die jeweiligen Belichtungszeiten angegeben. In der Stellung I/Ioo würde beispielsweise das Ankerrad I mit seinem Trieb 2 im Eingriff mit dem Laufrad 3 stehen (Fig. I) und beim Verdrehen der Scheibe 8 derart, daß der Stift II vor die Marke I/25o zu stehen kommt, was mit einer radialen Einwärtsbewegung des Stiftes II verbunden wäre, würde die Anstiegfläche 8 c, die Ankerradwelle 2 a, 2 b nach unten verschieben und die Getriebeteile 2 und 3 außer Eingriff setzen.
- Wird von der Stellung I/25o auf die Stellung I/Ioo zurückgestellt, muß der Stift II über eine zwischen den beiden Kurvenpunkten liegende Erhöhung 8 d' steigen zum Zweck, dadurch eine geringfügige Drehung des Hemmräderwerkes zu veranlassen, was das Ineingrifftreten der Elemente 2 und 3 sehr begünstigt.
- Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig.3) ist das Ankerrad 5I mit seinem Zahntrieb 52 auf einem als Schiebeachse ausgebildeten Stift 53 frei drehbar gelagert, wobei Stellscheiben 54 und 55 als feste Schulterlager dienen. Die Achse 53 ist in den Bohrungen 4a der Werkplatte 4 und 5a der Brücke 5 längsverschiebbar gelagert; sie ist mit einem Rundkopf 53 a versehen, gegen dessen Unterseite sich die Vorschubfeder 56 stützt, die anderends auf der Brücke 5 aufsteht. Der Rundkopf 53 a wirkt wieder mit einer zunächst flach (bei 8a) verlaufenden und dann ansteigenden (bei 8 c) Kurve zusammen, und die Stellscheibe 54. dient als Anschlag zur Begrenzung der Vorschubbewegung der Achse 53 gegen die Einstellscheibe B.
- Die Wirkungsweise dieser Vorkehrung ist dieselbe wie die der vorbeschriebenen mit dem Unterschied, daß die Achse 53 sich zwar in ihren Lagerbohrungen q. a und 5 a drehen kann, diese Drehbewegung aber nicht notwendig ist und etwaige Reibungswiderstände die Drehung des Ankerrades 51 mit Trieb 52 nicht behindern.
- Gleiche Vorrichtungen wie in Fig. i bis 3 dargestellt, können an anderen Elementen des Hemmräderwerkes vorgesehen sein.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fotografischer Objektivverschluß mit einem Zahnradhemmwerk, dessen Hemmwirkung durch willkürliches Zu- oder Abschalten von Getriebeelementen unter axialer Verschiebung derselben veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenzapfen (2 b) eines zusätzlich abschaltbaren Getriebeelementes (1, 2) über seine Lagerstelle hinaus in den Bereich einer in die Unterseite der Einstellscheibe (8) eingearbeiteten Stehkurve (8a) verlängert ist und gegen das Ende des anderen Wellenzapfens (2a) eine unter der Einwirkung einer Vorschubfeder stehende Spurplatte (6) ansteht und daß ferner an dem Getriebeelement eine mit dem örtlichen Widerlager (5) zusammenwirkende, den Vorschub begrenzende Wellenschulter (2C) vorgesehen ist.
- 2. Fotografischer Objektivverschluß mit einem Zahnradhemmwerk, dessen Hemmwirkung durch willkürliches Zu- oder Abschalten von Getriebeelementen unter axialer Verschiebung derselben veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abschaltbaren Getriebeelemente (5I, 52) zwischen Stellmitteln (54> 55) frei drehbar auf einer Schiebeachse (53) gelagert sind, die von einer Vorschubfeder (56) im Bereich einer in die Unterseite der Einstellscheibe eingearbeiteten Stellkurve (8 a, 8c) gehalten wird, und daß Mittel (54) zur Begrenzung des Vorschubes an der Achse (53) vorgesehen sind.
- 3. Objektivverschluß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellkurve (8d) zur Programmsteuerung des Hemmwerkes zwischen denjenigen Einstellpunkten, deren Einstellung mit dem axialen Zu-oder Abschalten eines Getriebeelementes verbunden ist, eine Erhöhung (8d') aufweist, um dem Hemmräderwerk einen das Einspielen der in Eingriff tretenden Getriebeelemente begünstigenden Antriebsimpuls zu erteilen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 666 844, 6o5 I6o, 596420, 524 o6I, 512475, 481518, 350845, 249 829 176 315 176 307 schweizerische Patentschrift Nr. 125 741; französische Patentschrift Nr. 975 o26; A.W.F.-Getriebe, Blätter 62q./625 T und 624/ 625 B.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ6656A DE974012C (de) | 1952-12-02 | 1952-12-02 | Hemmwerk fuer fotografische Objektivverschluesse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE974012C true DE974012C (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=7198522
Family Applications (1)
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DEJ6656A Expired DE974012C (de) | 1952-12-02 | 1952-12-02 | Hemmwerk fuer fotografische Objektivverschluesse |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974012C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1952
- 1952-12-02 DE DEJ6656A patent/DE974012C/de not_active Expired
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