DE1199094B - Zahngetriebe fuer feinmechanische Zwecke - Google Patents

Zahngetriebe fuer feinmechanische Zwecke

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DE1199094B
DE1199094B DEE20861A DEE0020861A DE1199094B DE 1199094 B DE1199094 B DE 1199094B DE E20861 A DEE20861 A DE E20861A DE E0020861 A DEE0020861 A DE E0020861A DE 1199094 B DE1199094 B DE 1199094B
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DE
Germany
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gear
shaft
bearing block
seat
camera
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Pending
Application number
DEE20861A
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English (en)
Inventor
Donald Malcolm Harvey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1199094B publication Critical patent/DE1199094B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Zahngetriebe für feinmechanische Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahngetriebe für feinmechanische Zwecke mit zwei Zahnrädern, die durch Heranführen des einen Zahnrades miteinander kuppelbar sind, insbesondere für ein fotografisches Gerät mit einer auswechselbaren Kamera, bei dem ein Antriebszahnrad des Gerätes mit einem aus der Kamera vorstehenden Anschlußzahnrad kuppelbar ist, das für den Filmvorschub in der Kamera vorgesehen ist.
  • Beim Heranführen des einen Zahnrades in die Eingriffsstellung mit dem anderen Zahnrad kommt es oft vor, daß die Zähne des einen Zahnrades nicht in die Lücken des anderen Zahnrades eingreifen, sondem daß die Zähne aufeinandertreffen. Dadurch wird oft ein Bruch der Zähne oder eine Beschädigung des Getriebelagers verursacht.
  • Ein solches Problem tritt insbesondere bei fotografischen Geräten mit einer auswechselbaren Kamera auf, bei denen ein Antriebszahnrad des Gerätes mit einem aus der Kamera vorstehenden Anschlußzahnrad kuppelbar ist, das für den Filmvorschub in der Kamera vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahngetriebe für feinmechanische Zwecke mit zwei Zahnrädern, die durch Heranführen des einen Zahnrades miteinander kuppelbar sind, zu schaffen, das mit möglichst einfachen Mitteln ermöglicht, die beim Aufeinandertreffen der Zähne der beiden Zahnräder möglichen Beschädigungen mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein in einem Sitz gelagerter Lagerstein an mindestens einem Ende der das eine Zahnrad tragenden Welle auf dieser gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbar und damit vom Sitz abhebbar angeordnet ist und daß der Sitz eine zur Wellenachse geneigte Fläche bildet, die die Welle durch den federbelasteten Eingriff des Lagersteines in den Sitz federnd nachgiebig in der für die Eingriffsstellung der Zahnräder vorgesehenen Lage hält. Dadurch wird auf überraschend einfache, neuartige Weise erreicht, daß in den Fällen, in denen die Zähne der beiden Zahnräder aufeinandertreffen, das eine Zahnrad federnd ausweichen, und sobald die Zähne sich in die richtige Eingriffsstellung verschieben, in diese Eingriffsstellung zurückspringen kann, ohne daß dabei die Zähne beschädigt oder die Lager des Getriebes belastet werden. Die beiden Zahnräder können daher sehr leicht in Eingriff miteinander gebracht werden, ohne daß hierzu besondere Maßnahmen getroffen werden müßten, weil die Zahnräder, sobald eines von beiden angetrieben wird, von selbst in die Eingriffsstellung bewegt werden.
  • Zwar ist es bei Elektrizitätszählem mit senkrecht stehenden Zählerachsen bekannt, die senkrecht stehende Zählerachse am unteren Ende in einer gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbaren Lagerpfanne zu lagern. Der Fachmann konnte jedoch, da diese Lagerung bei den bekannten Induktionszählern eine von der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ganz verschiedene Aufgabe, nämlich eine spielfreie Lagerung der Achse zu gewährleisten, erfüllt, aus ihr keine Anregungen zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe entnehmen. Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sind auch die bekannten Spitzenlager für Drehspulmeßgeräte mit Lagerspitzen nicht geeignet, die mit ihren Trägem im Spulenkern in axialer Richtung elastisch verschiebbar gelagert sind. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem tritt bei den bekannten Lagerungen für Meßinstrumente ebensowenig auf, wie bei Elektrizitätszählem.
  • Auch die bekannten Zahnradgetriebe mit zwei Zahnrädern, von denen eines gegen die Kraft einer Feder axial auf seiner Welle verschiebbar gelagert ist, konnten dem Fachmann keine in Richtung auf die Erfindung weisenden Anregungen geben, da sie zwar durch die gegen Federkraft mögliche Axialverschiebung eines Zahnrades das Problem lösen, harte Drehstöße zu mildern, zur Lösung des hier vorliegenden Problems, das gemäß der Erfindung auf neuartige und überraschend einfache Weise gelöst ist, jedoch völlig ungeeignet sind.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Antriebsgetriebe eines fotografischen Gerätes mit auswechselbarer Kamera, F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1, bei der das Kupplungszahnrad des Getriebes beim Aufeinandertreffen mit den Zähnen eines Anschlußzahnrades in seiner Ausweichstellung dargestellt ist, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1. Mit 11 ist eine auswechselbare Kamera bezeichnet, die einen Mechanismus und einen Filmstreifen zum fortlaufenden Aufnehmen von Bildern aufweist, die in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Belichtungseinstellung eines fotografischen Gerätes mit Hilfe geeigneter, in der Zeichnung nicht dargestellter Spiegel und Objektive auf den Filmstreifen geworfen werden. Die Kamera ist an ihrer oberen Fläche mit einem Flansch 13 und an ihrer unteren Fläche mit einem Flansch 15 versehen. Die Flansche 13 und 15 erstrecken sich über ein Stück längs der Längsachse der Kamera und dienen dazu, die Kamera in ihre Arbeitsstellung im Gerät einzuführen. Mit 17 ist ein Teil eines Rahmens des Gerätes bezeichnet. Ein Deckel 19 ist auf dem-Rahmen 17 mit geeigneten, in der Zeichnung nicht dargestellten, Mitteln befestigt. Ein U-förmiges Glied 21, das mit seitlichen Stützen 22 vom Rahmen 17 getragen wird, bildet einen U-förmigen Kanal. Eine obere Schiene 23 und eine untere Schiene 25 sind an dem U-förmigen Glied 21 innerhalb des Kanals befestigt (F i g. 3) und führen die Flansche 13 bzw. 15, wenn die Kamera 11 in die Arbeitsstellung in das fotografische Gerät eingeführt wird. Die Kamera wird während dieser Bewegung durch eine vordere, nicht dargestellte Öffnung im Deckel 19 eingeführt und bewegt sich in Richtung des Pfeiles 27 (F i g. 1) in die Arbeitsstellung. Ein Stirnzahnrad 31 ist um eine feste Achse drehbar innerhalb der Kamera 11 gelagert und ragt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, aus der Oberfläche der Kamera heraus. Das Zahnrad 31 ist als Anschlußzahnrad für den Antrieb eines nicht dargestellten Filmvorschubmechanismus vorgesehen. Der Vorschubmechanismus und die besondere Ausbildung der Kamera sind bekannt, und da diese nicht den Gegenstand der Erfindung bilden, sind sie im folgenden nicht beschrieben.
  • Das fotografische Gerät weist eine elektromagnetische Kupplung 33 auf, die mittels Klammern 35 am Rahmen 17 befestigt ist. Die Kupplung 33 weist ein Antriebszahnrad 37 und ein frei laufendes Zahnrad 39 auf. Das Antriebszahnrad 37 wird über ein nicht dargestelltes Zahnrad von einem ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Motor im Gerät stetig angetrieben. Beim Erregen der Kupplung 33 wird das frei laufende Zahnrad 39 für synchrone Drehung mit dem Zahnrad 37 gekoppelt. Mit dem Rahmen 17 sind auch ein Nebenrahmen 51 und ein U-förmiger Halter 53 verbunden. Der Halter 53 ist mit konischen Sitzen 55 und 57 an seinen gegenüberliegenden Schenkeln versehen, die zur Aufnahme von kugelförmigen Lagersteinen 59 bzw. 61 dienen. Der Lagerstein 59 ist fest auf einer Welle 63 neben ihrem Ende befestigt. Der Lagerstein 61 ist auf dem anderen Ende der - Welle 63 axial verschiebbar angeordnet. Ein Stirnzahnrad 65 ist auf der Welle 63 in der Nähe des Lagersteines 59 befestigt und kämmt mit dem frei laufenden Zahnrad 39. Ein weiteres Stirnzähnrad 67 ist in der Nähe des Lagersteines 61 auf der Welle 63 in einer Stellung befestigt" in der es als Kupplungszahnrad mit dem Anschlußzahnrad 31 kämmt, wenn die Kamera 11 sich in ihrer Arbeitsstellung befindet. Eine Schraubendruckfeder 69 ist zwischen dem Zahnrad 67 und einer Beilagscheibe 71 angeordnet, die auf der Welle 63 axial verschiebbar ist und an dem Lagerstein 61 anliegt. In den konischen Sitzen 55 und 57 sind Öffnungen für die Enden der Welle 63 vorgesehen, deren Durchmesser wesentlich größer sind als der Durchmesser der Welle 63, die aber nicht so groß sind, daß die Lagersteine 59 bzw. 61 durch diese Öffnungen hindurchgreifen könnten. In dem vom Glied 21 gebildeten Kanal sind Anschläge 73 und 75 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Kamera 11 über ihre Arbeitsstellung hinaus in das fotografische Gerät eingeführt werden kann.
  • Wirkungsweise Um die Kamera 11 in das fotografische Gerät einzuführen, werden die Flansche 13 und 15 der Kamera 11 nach den Schienen 23 bzw. 25 an der Vorderöffnung des Gerätes ausgerichtet. Beim Einführen der Kamera 11 wird diese durch die Schienen bis zu der Stelle geführt, an der die Zähne des Anschlußzahnrades 31 beginnen, zwischen die Zähne des Kupplungszahnrades 67 einzugreifen. Für den Fall, daß die Zähne dieser Zahnräder hierbei so angeordnet sind, daß sie ineinandergreifen, bleiben die Welle 63 und die Lagersteine 59 und 61 in ihrer zentrierten Stellung zu den Sitzen 55 und 57 (F i g. 1), wobei der hintere Teil der Kamera die Anschläge 73 und 75 berührt und nunmehr eine Drehbewegung über die Zahnräder 67 und 31 übertragen werden kann. Die Kamera ist dann in ihrer Arbeitsstellung. Die Wirkung der Feder 69 besteht darin, die Lagersteine 59 und 61 und die Welle 63 in bezug auf die Sitze 55 bzw. 57 zentriert zu halten.
  • Falls andererseits die Zähne des Anschlußzahnrades 31 mit den Zähnen des Kupplungszahnrades 67 aufeinandertreffen, wenn die Kamera 11 in ihre Arbeitsstellung durch die Schienen 23 und 25 eingeführt wird, schwenkt die Bewegung der Kamera vom Aufeinandertreffen der Zähne bis zur durch die Anschläge 73 und 75 endgültigen Stellung die Welle 63 um den Lagerstein 59 im Sitz 55 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung. Während dieser Schwenkbewegung befindet sich ein Teil der Oberfläche des Sitzes 57 in gleitender Berührung mit der kugelförmigen Oberfläche des Lagersteines 61, wodurch der Lagerstein längs der Achse 63 in Richtung zum Zahnrad 67 gegen die Kraft der Feder 69 verschoben wird. Der Durchmesser der Öffnung im Sitz 57 ist, wie oben erwähnt, ausreichend groß, um eine Schwenkbewegung der Welle 63, wie in F i g. 2 dargestellt, zuzulassen und dabei doch zu verhindern, daß die Welle vollständig aus dem Sitz 57 herausfällt. Um die Kräfte zu verringern, die andernfalls beim Aufeinandertreffen der Zähne der Zahnräder 31 und 67 die Zähne oder die Zahnradlager zerstören könnten, ist der Durchmesser der Öffnung im Sitz 57 ausreichend groß, um eine Bewegung der Welle 63 um einen solchen Betrag zuzulassen, der gleich oder größer ist als die Länge der Zähne der Zahnräder. Da das Zahnrad 65 in einer dem Lagerstein 59 unmittelbar benachbarten Stellung von der Welle 63 getragen wird, ist die Verschiebung der Welle an dieser Stelle ausreichend klein, daß die Zähne des Zahnrades 65 nur näher an die Zähne des Zahnrades 39 heranbewegt werden, ohne daß durch die Schwenkbewegung der Welle 63 während des Aufeinandertreffens der Zähne der Zahnräder 61 und 67 die Zahnräder 65 und 39 beschädigt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die federnd nachgiebige Halterung des Kupplungszahnrades gemäß der Erfindung sehr einfach und billig herstellbar ist, und daß sie das Ineinandergreifen der Zahnräder erleichtert und darüber hinaus eine Beschädigung der Zahnräder und ihrer Lagerungen beim Aufeinandertreffen der Zähne der Zahnräder vermeidet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahngetriebe für feinmechanische Zwecke mit zwei Zahnrädern, die durch Heranführen des einen Zahnrades miteinander kuppelbar sind, insbesondere für ein fotografisches Gerät mit einer auswechselbaren Kamera, bei dem ein Antriebszahnrad des Gerätes mit einem aus der Kamera vorstehenden Anschlußzahnrad kuppelbar ist, das für den Filmvorschub in der Kamera vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Sitz (57) gelagerter Lagerstein (61) an mindestens einem Ende der das eine Zahnrad (67) tragenden Welle (63) auf dieser gegen die Kraft einer Feder (69) axial verschiebbar und damit vom Sitz (57) abhebbar angeordnet ist und daß der Sitz (57) eine zur Wellenachse geneigte Fläche bildet, die die Welle (63) durch den federbelasteten Eingriff des Lagersteines (61) in den Sitz (57) federnd nachgiebig in der für die Eingriffsstellung der Zahnräder (31, 67) vorgesehenen Lage hält.
  2. 2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (57) eine kegelförmige Lagerfläche für den mindestens teilweise kugelförmigen Lagerstein (61) bildet. 3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der an einem Ende den verschiebbaren Lagerstein (61) tragenden Welle (63) mittels eines Lagersteines (59) und eines Sitzes (55) für diesen gelagert ist. 4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz des Lagersteines (59) am anderen Wellenende eine kugelförmige Lagerfläche bildet. 5. Zahnradgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstein (59) am anderen Wellenende mit diesem fest verbunden ist. 6. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (55, 57) der den verschiebbaren Lagerstein (61) tragenden Welle (63) getriebefest gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 417 856, 974 012; deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 525; französische Patentschrift Nr. 994 793; britische Patentschrift Nr. 733 827; USA.-Patentschriften Nr. 603 375, 1966 246.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US603375A (en) * 1898-05-03 Churn
DE417856C (de) * 1920-04-29 1925-09-10 Charles Edouard O Keenan Lageranordnung mit Stuetzkugel fuer Instrumente mit senkrecht stehenden Drehachsen, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler
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FR994793A (fr) * 1945-01-27 1951-11-22 Changement de vitesses à variation progressive et continue des rapports
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