AT259271B - Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld

Info

Publication number
AT259271B
AT259271B AT226266A AT226266A AT259271B AT 259271 B AT259271 B AT 259271B AT 226266 A AT226266 A AT 226266A AT 226266 A AT226266 A AT 226266A AT 259271 B AT259271 B AT 259271B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
slide
housing
shaft
locking plate
map
Prior art date
Application number
AT226266A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing Hutterer
Original Assignee
Johann Ing Hutterer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Ing Hutterer filed Critical Johann Ing Hutterer
Priority to AT226266A priority Critical patent/AT259271B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT259271B publication Critical patent/AT259271B/de

Links

Landscapes

  • Advancing Webs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte,   Bild od. dgl.,   in ein Betrachtungsfeld eines Gehäuses, in welchem an zwei gegenüberliegenden Seiten des Betrachtungsfeldes je eine zum Auf- bzw. 



  Abwickeln des Bandes dienende Spule drehbar gelagert ist, die im Aufwickelsinne mit einer den beiden Spulen gemeinsamen Triebwelle gekuppelt ist. 



   Für öffentliche Verkehrsmittel, wie Strassenbahnen, Autobusse usw., wurde bereits vorgeschlagen, das Fahrtziel und allenfalls die Teilstrecken auf einem Band zu vermerken, welches zwischen zwei Spulen an einem Betrachtungsschlitz vorbei hin-und herbewegt werden kann. Zu diesem Zwecke sind beide Spulen über ein Schneckengetriebe mit je einer Muffe verbunden und die Muffen beider Spulen, mit Kupplungszähnen versehen, auf einer gemeinsamen, durch eine Kurbel od. dgl. antreibbaren Welle gelagert, auf welcher eine mit Gegenkupplungszähnen versehene Hülse verschiebbar sitzt und mit der Welle durch einen spiralförmigen Schlitz und einen in ihm geführten Bolzen gekoppelt ist.

   Beim Drehen der Welle in einem Sinne wird die eine Muffe und beim Drehen im andern Sinne die andere Muffe sowie die ihr zugeordnete Spule im Aufwickelsinne mitgenommen, während sich die nicht gekuppelte Spule jeweils frei abwickeln kann. Diese Einrichtung ist für den angeführten Zweck wohl vorteilhaft, eignet sich aber nicht für kleine Handgeräte. 



   Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, welche insbesondere für Handgeräte geeignet ist und eine rasche Fortbewegung des Bandes wahlweise in der einen oder andern Richtung ermöglicht. 



   Um dies zu erreichen, wird einevorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäss die Triebwelle als schraubenförmig gewundene Welle ausgebildet ist, auf der ein an der Aussenseite des Gehäuses angebrachter, entlang desselben bewegbarer Schieber gleitend sitzt, wobei zwischen Schieber und Welle eine verstellbare Kupplung vorgesehen ist, welche bei der Hin- und Herbewegung des Schiebers die Welle wahlweise in dem einen oder andern Drehsinn mitnimmt. 



   Der Schieber ermöglicht eine rasche Fortbewegung des Bandes und die zwischen Schieber und Triebwelle vorgesehene Kupplung eine einfache Umsteuerung der Bandbewegung von Vorlauf auf Rücklauf oder umgekehrt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Schnitt entlang der Mittelebene der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schieber, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung, welche beispielsweise zur Aufnahme von in Bandform aneinandergeschlossenen Landkarten dienen kann, weist ein in einem Gehäuse 1 vorgesehenes Betrachtungfeld 2 auf, durch das ein über Spulen 3, 3'laufendes Band bewegt wird. Die Spulen 3,   3' sind   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gelagert ist und an seinem in   dasLager   hineinragenden Ende ein Kegelrad 11 bzw.   11'trägt.   Dieses kämmt mit einem Kegelrad 12 bzw. 12', welches auf einer senkrecht zur Achse der Spule 3 bzw. 



  3'liegenden Welle 13 bzw.   13'mit   dieser auf Drehung gekoppelt aufsitzt. Auf jeden der beiden Zapfen 8,   8'ist   eine Blattfeder 43 bzw. 43'aufgeschoben, die sich mit ihrem mittleren Teil an der Seitenwand 9 bzw. 9'und mit ihren Enden an der gegenüberliegenden Bordwand 44 bzw. 44' der betreffenden Spule 3 bzw. 3'abstützen. Ein Ring 45, eine Feder od. dgl. verhindert, dass die Blattfeder 43 bzw.   43'vom Zapfen   8 bzw. 8'abgleitet, wenn die Spule 3 bzw. 3', die auswechselbar ist, abgenommen wird. 



   Die Wellen 13,   13',   sind an ihrem aus den Antriebslagern 10 bzw. 10'herausragenden Ende mittels einer Kupplung 14 bzw. 14'mit einer die Bewegung der beiden Spulen 3,   3', wie später   noch näher beschrieben wird, bewirkenden Welle 24 antriebsweise verbunden. Jede der Kupplungen 14,   14'weist   ein mit der Welle 13 bzw.   13'starr   verbundenes Klauenrad 15 bzw. 15' auf, welches an seiner der Welle 13 bzw. 13'abgewendeten Stirnfläche mit Klauen versehen ist, die mit Gegenklauen eines auf der Welle 24 fest aufsitzenden Klauenrades 16 bzw. 16'in Eingriff gebracht werden können. Das Klauenrad 16 bzw.   16'ist   mit einer Nabe 17 bzw. 17' versehen, welche in einem Gehäuselager 18 bzw.   18'geführt   ist. 



   Die Antriebswelle 24 ist schraubenförmig gewunden. Auf ihr sitzt ein Schieber 25, welcher, in einem Schlitz 26 der Seitenwand des Gehäuses 1 geführt, entlang desselben hin-und herverschiebbar ist. Der Schieber 25 weist ein Gehäuse 27 auf, in welchem zwei durch eine Beilagscheibe 28 voneinander getrennte Trieblinge 29, 29'vorgesehen sind, von denen jeder eine der Form der Antriebswelle 24 angepasste Bohrung 30 bzw. 30'besitzt, so dass bei einer Längsverschiebung des Trieblings auf der Welle 24 diese in Drehung versetzt wird.

   Jeder der beiden Trieblinge ist von einem Gehäuse 31 bzw. 31' lose umschlossen, welches mit einer Kappe 32 bzw. 32' abgedeckt ist und eine am Triebling 29 bzw.   29'fest   aufsitzende Sperrplatte 33 bzw.   33'mit   Kugeln 34 bzw.   34'einschliesst.   Die Sperrplatte 33 ist, wie Fig. 4 zeigt, mit drei in gleichen Winkelabständen voneinander liegenden Zähnen 21 versehen, deren Rücken 22 eine Krümmung mit stetig abnehmendem Radius aufweisen. Hinter jedem der drei Zähne 21 liegt eine Kugel 34, deren Durchmesser so gross ist, dass sie bei Drehung des Trieblings 29 in Richtung des Pfeiles A am 
 EMI2.1 
 rend sie sich bei umgekehrtem Drehsinn zwischen Rücken 22 und der Innenwand des Gehäuses 31 verklemmt und die beiden Teile auf Drehung koppelt.

   Die Sperrplatte 33' ist, wie Fig. 5 zeigt, spiegelbildlich zur Sperrplatte 33 ausgeführt. Beide Gehäuse 31,   31'haben   stirnseitig Klauen, von 
 EMI2.2 
 fes 37 in Eingriff gebracht. 



     Das Gehäuse l   ist entlang der horizontalen Mittelebene in zwei Teile 1', l"geteilt, die lose aufeinander sitzen und durch vier Kappen 36 zusammengehalten werden, welche auf ein Gewinde der seitlich vorstehenden koaxialen Ansätze 47 der Randwülste 5, 5'aufgeschraubt sind. Im unteren Teil l'des Gehäuses 1 ist der Antriebsmechanismus durch Befestigungsschrauben 48 festgehalten, während der obere Teil 1"als Deckel auf den unteren Teil l'aufgesetzt ist. Die beiden Gehäuseteile bestehen aus durchsichtigem Kunststoff, wobei die Randwülste von einer ebenfalls durchsichtigen flexiblen Abdeckhaube 49 umschlossen sind, unterhalb welcher Begleitblätter, Erläuterungen zur Landkarte, Zeichenerklärungen usw. eingesetzt sein können. 
 EMI2.3 
    :an der freien Drehung.

   Wird nun in dieser Einstellung des Knopfes   37 der Schieber 25 in der Richtung des Pfeiles D bewegt, bleibt anfänglich die Welle 24 infolge der Reibungen in den diversen Übertragungsgliedern und zwischen Federn 43 bzw.   43'und   Wand 9 bzw.   9'in   Ruhe und es wird sich der Triebling   29'mit   der Sperrplatte 33'in Richtung des Pfeiles A zu drehen beginnen, wodurch die Kugeln   34'auf   den Rücken der Zähne der Sperrplatte auflaufen und den Triebling 29' mit der Sperrplatte   331 und   das Gehäuse 31'miteinander auf Drehung koppeln.

   Somit vereinigen sich die Teile 29', 33', 34', 31', 27,25 zu einem in sich starren Körper, was zur Folge hat, dass die weitere Verschiebung des Schiebers 25 in der Richtung des Pfeiles D über den Triebling 29' wie die Nuss bei einem Drillbohrer die Triebstange in eine Drehung in Richtung des Pfeiles C versetzt (Fig.4). Durch den von Hand aus auf den Schieber ausgeübten Zug in Richtung des Pfeiles D wird die Welle 24, die mit den Naben 17,   17' der Klauenräder   16,   16'in den Lagern   18,   18' axial   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 verschiebbar sitzt, in der gleichen Richtung so weit verschoben, dass die Klauen der Räder 15', 16' ausser und die Klauen der Räder 15,16 in Eingriff gelangen. 



   Die Schräge der Klauen ist dabei so gewählt, dass bei teilweisem Eingriff beider Kupplungen 14,
14'bei der vorliegenden Antriebsweise die Klauen der Räder 15',   16'durchratschen,   während die
Klauen des Rades 16 das Rad 15 mitnehmen.   Das Durchratschen der Räder 15', 16'bewirkt eine   weitere Verschiebung der Welle 24 in Richtung des Pfeiles D und damit die Vervollständigung der
Koppelung der Räder 15,16 und Entkoppelung der Räder 15', 16'. Die Kupplung 14 überträgt die Drehung über die Welle 13 und die Kegelräder 12 und 11 auf die Spule 3, welche sich ihrerseits im Aufwickelsinne verdrehen wird.

   Während dieser Bewegung des Schiebers 25 bleibt der
Triebling 29 mit dem Gehäuse 31 wirkungslos, da sich diese Teile, selbst für den Fall, dass sie von der Welle 24 mitgedreht würden, innerhalb des Gehäuses 27 frei durchdrehen können. Die
Spule 3'bleibt entkuppelt, so dass das Band von ihr frei abgezogen werden kann. Die Feder 43', welche die Spule 3'gegen die Seitenwand des Gehäuses drückt, bremst dadurch die Bewegung der
Spule 3', so dass das abgezogene Band ständig gespannt bleibt. 



   Sobald der Schieber 25 in Richtung des Pfeiles B zurückbewegt wird, trachtet anfänglich die Welle 24 die Sperrplatte 33'in Richtung des Pfeiles C zu drehen, womit die Kugeln   34'aus   der Klemmstellung befreit werden. Infolgedessen wird sich der Triebling   29'während   der ganzen Rückbewegung des Schiebers frei durchdrehen. Auf diese Weise wird bei der dargestellten Einstellung des Schiebers 25 dieser nur während der Bewegung in Richtung des Pfeiles D die Spule 3 im Aufwickelsinne mitnehmen. 



   Nach Umstellung des Knopfes 37 in die andere Stellung, in der die Klauen 36 mit den Klauen   des Gehäuses   31 in Eingriff stehen, wird die Kupplung 29', 33',   34',     31'ausser   Tätigkeit gesetzt und ihre Aufgabe übernimmt die Kupplung 29,33, 34, 31, die in analoger Weise nur infolge der spiegelbildlichen Ausbildung ihrer Sperrplatte 33 im umgekehrten Sinne arbeitet und somit nur während der Bewegung des Schiebers 25 in der Richtung des Pfeiles B über die Kupplung 14'die Spule 3'im Aufwickelsinne mitnimmt. 



   Die Getriebe und Kupplungsteile einschliesslich des Schiebers bestehen alle zweckmässig aus Kunststoff, nur die Sperrplatten und die mit den Kugeln zusammenwirkenden Wände der sie umschliessenden Gehäuse sind ebenso wie die Kugeln selbst zweckmässig aus Metall hergestellt. 



   Nach Abnahme der Abdeckhauben 49 und der Kappen 46 kann der obere Teil   l"des   Gehäuses abgenommen und die Spule, auf welcher die gesamte Karte aufgewickelt ist, ähnlich wie bei einem Photoapparat der Film herausgenommen und durch eine andere Spule mit einer andern Karte ausgewechselt werden. 



   Da das Gehäuse zumindest im Bereiche des Betrachungsfeldes 2 auf beiden Seiten aus durchsichtigem Material besteht, ist es zweckmässig, das zu transportierende Band so zu bedrucken bzw. mit Darstellungen zu versehen, dass das im Betrachtungsfeld erscheinende Bild nicht nur in der Längsrichtung, sondern auch seitlich derart fortgesetzt wird, dass beispielsweise bei Betrachtung eines Kartenbildes die Fortsetzung desselben genau an die Kante anschliessend auf der Rückseite des Kartenbildes, somit im zweiten Betrachtungsfeld auf der Rückseite des Gehäuses zu finden ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld eines Gehäuses, in welchem zu beiden Seiten des Betrachtungsfeldes je eine zum Aufwickeln des Bandes dienende Spule drehbar gelagert ist, die im Aufwickelsinne mit einer den beiden Spulen gemeinsamen Triebwelle gekuppelt ist, 
 EMI3.1 
 gebildet ist, auf der ein an der Aussenseite des Gehäuses angebrachter, entlang desselben bewegbarer Schieber gleitend sitzt, und dass zwischen Schieber und Welle eine verstellbare Kupplung vorgesehen ist, welche bei einer Hin- und Herbewegung des Schiebers die Welle wahlweise in dem einen oder andern Drehsinn mitnimmt. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. innerhalb des Schiebers (25) zwei Trieblinge (29, 29') aufsitzen, von welchen wahlweise einer gegen Drehung gesichert werden kann, und dass jeder der Trieblinge in der festgestellten Lage die Triebwelle in einem andern Drehsinn mitnimmt. EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> linge (29, 29') im Schieber (25) innerhalb eines Gehäuses (31 bzw. 31') je eine Sperrplatte (33 bzw.
    33') mit mindestens einem nockenartige Zahn sowie eine der Anzahl der Zähne entsprechende Anzahl von Kugeln (34 bzw. 34') aufweisen, die bei Drehung der Sperrplatte in einer der beiden Drehrichtungen auf den Rücken des nockenartige Zahnes auflaufen und die Sperrplatte mit dem Gehäuse auf Drehung kuppeln, dass die Gehäuse (31 bzw. 31') im Schieber (25) auf den Trieblingen (29 bzw. 29') lose aufsitzen und wahlweise an einer Drehung gehindert werden können, und dass die Sperrplatten (33 bzw.
    33') des Schiebers (25) in verschiedenen Richtungen wirksam sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Schieber (25) ein Schaltstift (37) verschiebbar gelagert ist, welcher mit zwei einander gegenüberliegenden Klauen (36, 36') versehen ist, die in den beiden Endstellungen des Stiftes mit Gegenklauen des einen bzw. andern im Schieber (25) angeordneten Gehäuses (31 bzw. 31') im Eingriff stehen.
AT226266A 1966-03-10 1966-03-10 Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld AT259271B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT226266A AT259271B (de) 1966-03-10 1966-03-10 Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT226266A AT259271B (de) 1966-03-10 1966-03-10 Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT259271B true AT259271B (de) 1968-01-10

Family

ID=3531073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT226266A AT259271B (de) 1966-03-10 1966-03-10 Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT259271B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634329C3 (de) Schwungradanantrieb für ein Spielfahrzeug
AT259271B (de) Vorrichtung zum Bewegen der aufeinanderfolgenden Felder einer in solche unterteilten bandförmigen Darstellung, wie Landkarte, Bild od. dgl., in ein Betrachtungsfeld
DE1192060B (de) Zapfwelle, insbesondere fuer Ackerschlepper
AT233797B (de) Selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen
AT105121B (de) Motorfahrzeug mit zwei Lenkachsen und besonderer Lenkvorrichtung für jede Achse unter Blockierung der jeweils nicht benützten, sowie gleichzeitiger Einschaltung von Zahnrädern im Getriebekasten zur Einstellung der entgegengesetzten Fahrtrichtung.
DE2136713A1 (de) Ruckstellbares Zahlwerk
DE627410C (de) Zaehlwerk fuer Rollfilmkameras
DE821563C (de) Zaehlwerk mit Innenverzahnung der Zahlenrollen
DE910491C (de) Angelwinde
AT249506B (de) Stachelwalze für Laufbildprojektoren
AT134729B (de) Schnellanzeiger für Preise.
DE6916866U (de) Kassette fuer kinematografischen rollfilm
AT130685B (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE195899C (de)
DE381214C (de) Rasenmaeher mit einer angetriebenen Walze
AT347248B (de) Antriebssystem
AT311856B (de) Anzeigegerät für die Bewertung von Skisportleistungen
AT103146B (de) Ortsanzeiger und Wegaufzeichner.
DE504527C (de) Vorrichtung zum Feststellen von Propellern, insbesondere Flugzeugpropellern
DE710824C (de) Verstellstrebe fuer Flugzeugteile, insbesondere fuer einziehbare Fahrwerke
DE671894C (de) Filmbildzaehler
AT151080B (de) Anzeige- oder Reklamevorrichtung.
DE1809127C3 (de) Antrieb für eine zwischen Endstellungen hin- und hergehende Bewegung
AT200447B (de) Spulenmitnahmemechanismus für kinematographische Projektoren
DE737526C (de) Wechselgetriebe