DE1065525B - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R1/10—Arrangements of bearings
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Spitzenlager für Drehspulmeßgeräte mit Lagerspitzen, die mit ihren Trägern
im Spulenkern in axialer Richtung elastisch gelagert sind.
Derartige Spitzenlager sind bereits bekannt. Sie sind mit dem Nachteil verbunden, daß die Lagerspitzen
nur Belastungen in axialer, nicht aber in radialer Richtung standhalten.
Ferner sind Spitzenlager bekannt, bei denen die Lagerspitzen am zugehörigen Gerät fest und die
Lagersteine, in welche die Lagerspitzen eingreifen, radial nachgiebig angeordnet sind. Es sind auch
Drehspulmeßgeräte mit Spitzenlagern bekannt, bei denen die Lagersteine derart elastisch angeordnet
sind, daß die Lagerstellen der Drehspule bei Stoßbelastungen in axialer und radialer Richtung ausweichen
können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz der federnden Lagersteine die an der Drehspule befestigten
Lagerspitzen bei Stößen, welche auf die Drehspule wirken, einer hohen Belastung ausgesetzt
sind und infolge der geringen Stärke der Lagerspitzen leicht beschädigt werden. Um ein radiales Ausweichen
der Lagerstellen zu ermöglichen, müssen die aus Saphir od. dgl. bestehenden Lagersteine konisch geschliffen
sein, was infolge der Härte des Materials äußerst kostspielig ist.
Bei Elektrizitätszählern sind auch Nadellager bekannt, bei denen die Nadeln zwar elastisch, jedoch
außerhalb des auf den Nadeln drehbar gelagerten Teiles angeordnet sind und deshalb eine verhältnismäßig
große Bauhöhe des Gerätes bedingen.
Zur Überwindung all dieser Nachteile werden bei einer Spitzenlagerung für Drehspulmeßgeräte, bei der
die Lagerspitzen mit ihren Trägern im Spulenkern in axialer Richtung elastisch gelagert sind und die
Lagerspitzenträger unter der Wirkung einer Druckfeder an Anschlägen des Spulenkerns anliegen, gemäß
der Erfindung zur Herbeiführung einer zusätzlichen radialen Nachgiebigkeit der Lagerspitzen die Lagerspitzenträger
auch kippbar gelagert und zumindest in den den Anschlägen benachbarten Teilen annähernd
konisch ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Lagerspitzen durch nach außen annähernd
konisch erweiterte Öffnungen der Stirnwände des Spulenkerns hindurchragen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind am Spulenkern Anschläge vorgesehen, an welchen die
am Drehspulenrähmchen befestigten Fassungen der Lagerkörper bei Verstellungen der Drehspule in
axialer oder radialer Richtung zum Anliegen kommen. Die als Anschläge für die Lagerkörperfassungen bei
Verstellung der Drehspule in radialer Richtung wirksam werdenden Anschläge für die Lagerkörperfas-Spitzenlager
für Drehspulmeßgeräte
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
München 9, Tegernseer Landstr. 161
München 9, Tegernseer Landstr. 161
Fritz Rümpelein, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sungen sind erfindungsgemäß kragenförmig ausgebildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Stirnwände des Spulenkerns an diesem
elastisch angeordnet sein und durch eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder an Anschläge des Spulenkerns
angedrückt werden. Diese Druckfeder kann derart angeordnet sein, daß sie die zwischen deti
Lagerspitzenträgern befindliche Druckfeder umgibt.
Der Spulenkern kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwei topfartigen Teilen bestehen,
die gegeneinander verstellbar sind und in ihrem Inneren die Lagerspitzenträger und die zwischen
ihnen angeordnete Druckfeder aufnehmen.
Es hat sich erwiesen, daß beim Gegenstand der Erfindung die Lagerspitzen infolge ihrer in axialer
und radialer Richtung elastischen Anordnung erheb: Hch geringeren Belastungen unterworfen sind als bei
den bei Drehspulmeßgeräten bisher verwendeten Spitzenlagern. Die mit den erfindungsgemäßen Spitzenlagern
ausgestatteten Drehspulmeßgeräte weisen deshalb im Vergleich zu bekannten Drehspulmeßinstrumenten
eine erheblich größere Robustheit und eine geringere Reparaturanfälligkeit auf und sind deshalb
insbesondere für die Verwendung in fotoelektrischen Belichtungsmessern oder -reglern geeignet. Ferner ist
der Gegenstand der vorliegenden Erfindung mit dem Vorteil einer einfachen und kostensparenden Konstruktion
verbunden, wobei infolge der Lagerung der .Lagerspitzen und ihrer konischen Träger im Spulenkern
die Baühöhe des Instrumentes äußerst gering ist, so daß es ohne Schwierigkeiten auch in fotografische
Kameras eingebaut werden kann. Die konische Ausbildung der Lagerspitzenträger ist verhältnismäßig
leicht zu erreichen, da diese Lagerspitzenträger nicht wie die Lagersteine aus Saphir oder einem anderen,
besonders harten Material zu bestehen brauchen, son-
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dem aus gewöhnlichen. Metallen oder anderen Werkstoffen
hergestellt und somit ohne hohen Kostenaufwand gefertigt werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung gehen aus der Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung hervor. Diese Ausführungsform ist in den Zeichnungen näher dargestellt,
und zwar zeigt
. Fig. 1 Teile eines elektrischen Drehspulmeßgerätes
im Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 bei axialer Belastung
der Drehspule teils in der Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 bei radialer Belastung der Drehspule teils in der Ansicht, teils im
Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung teils im Schnitt, teils in der
Ansicht.
In Fig. 1 bis 3 sind Teile eines elektrischen, insbesondere bei fotoelektrischen Belichtungsmessern oder
-reglern verwendbaren Drehspulmeßgerätes dargestellt, und zwar die aus dem Rähmchen 1 und der
Wicklung 2 bestehende Drehspule sowie der aus den hohlzylindrischen Teilen 3, 4 zusammengesetzte Spulenkern.
Dieser ist mittels der in den Zeichnungen nur teilweise dargestellten Spulenkernhalter 5, 6, deren
Schrauben 7, 8 in konische Ausnehmungen 9, 10 des Spulenkernteils 4 eingreifen, am nicht dargestellten
Träger des ebenfalls nicht dargestellten, die Drehspule 1, 2 umgebenden Permanentmagneten des Meßinstruments
gelagert. Die Spulenkernteile 3, 4 sind durch das Außengewinde 11 des Teiles 3 und durch
das Innengewinde 12 des Teiles 4 miteinander verschraubt.
Zur drehbaren Lagerung der Drehspule 1, 2 am Spulenkern 3, 4 dienen Spitzenlager, deren Lagerspitzen
13, 14 im Spulenkern 1, 4 gelagert sind. Sie greifen in konische Ausnehmungen der Lagersteine 15, 16
ein, die durch die Fassungen 17, 18 am Spulenrähmchen 1 befestigt sind.
Die Lagerspitzen 13, 14 sind in rotationssymmetrische
Träger 19, 20 eingesetzt, die im inneren Hohlraum des Spulenkerns 3, 4 angeordnet sind, und ragen
durch die nach außen konisch erweiterten Bohrungen 21, 22 der Stirnwände 23, 24 des Spulenkerns 3, 4
hindurch. Die Lagerspitzenträger 19, 20, welche je einen nach innen gerichteten konischen Teil 25 bzw.
26 und je einen nach außen gerichteten konischen Teil
27 bzw. 28 aufweisen, werden durch eine schraubenförmige Druckfeder 29 an die Innenflächen der Stirnwände
23, 24 des Spulenkerns 3, 4 angedrückt, wobei die Schraubenfeder 29 die konischen Teile 25, 26 der
Lagerspitzenträger 19, 20 umfaßt.
Die Stirnwände 23, 24 des Spulenkerns 3, 4 besitzen an den Außenflächen Kragen 30, 31, in welche
die Lagersteinfassungen 17, 18 des Drehspulenrähmchens 1 eingreifen.
Im Normalfall nehmen die Lagerspitzen 13, 14 unter der Wirkung der Feder 29 die aus Fig. 1 ersichtliche
Lage ein, so daß sich die Drehspule 1, 2 entsprechend der jeweiligen Stärke des durch die Wicklung
2 fließenden Stromes durch Drehung um die durch die Lagerspitzen 13, 14 definierte Drehachse
ohne nennenswerte Lagerreibung einstellen kann.
Erfährt jedoch die Drehspule 1, 2 einen Stoß in axialer Richtung, z. B. einen Stoß von oben, so
weicht die Lagerspitze 13 auf Grund der elastischen Halterung des Lagerspitzenträgers 19 so weit in das
Innere des Spulenkerns 3, 4 zurück, bis die Lagersteinfassung 17 am zentralen Teil der Stirnwand 23
des Spulenkerns 3, 4 zum Anliegen kommt (vgl. Fig. 2). Hierdurch wird die Lagerspitze 13 vor weiterer
Stoßbelastung geschützt.
In entsprechender Weise legt sich bei einem auf die Drehspule 1, 2 von unten her wirkenden Stoß die
Lagersteinfassung 18 an die Stirnwand 24 des Spulenkerns 3, 4 an.
Wirkt auf die Drehspule 1, 2 ein Stoß in radialer Richtung, so kippt der Lagersteinträger 19 bzw. 20
um einen an der Stirnwand 23 bzw. 24 des Spulenkerns 3, 4 anliegenden Punkt des konischen Teiles 27
bzw. 28, bis die Lagersteinfassung 17 bzw. 18 am Kragen 30 bzw. 31 des Spulenkerns 3, 4 zum Anliegen
kommt (vgl. Fig. 3). Somit werden auch in diesem Fall die Lagerspitzen 13, 14 vor weiterer Stoßbelastung
geschützt.
Durch die konische Ausbildung der Bohrungen 21, 22, welche in ihrem engsten Teil einen Durchmesser
aufweisen, der nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schaftes der Lagerspitzen 13, 14,
unterliegen diese bei ihren obengenannten Ausweichbewegungen keiner nennenswerten Reibung, so daß
die Lagerspitzen 13, 14 eventuellen Stoßbewegungen der Drehspule 1, 2 ohne weiteres folgen und deshalb
keinen größeren Belastungen unterworfen sind. Ferner ist infolge der konischen Ausbildung der Bohrungen
21, 22 des Spulenkerns 3, 4 ein hinreichend großes Kippvermögen der Lagerspitzen 13, 14 und ihrer Träger
19, 20 gewährleistet.
Sobald der in axialer oder radialer Richtung wirkende Druck auf die Drehspule 1, 2 unwirksam wird,
kehren die Lagerspitzen 13, 14 und mit ihnen die Drehspule 1, 2 unter der Wirkung der Feder 29 in die
aus Fig. 1 ersichtliche Normallage zurück.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung entspricht in den meisten Merkmalen dem
Gegenstand der Fig. 1 bis 3. Der Spulenkern wird jedoch in diesem Fall durch zwei hohlzylindrische Teile
3', 4' gebildet, welche axial verstellbare Stirnwände 23', 24' aufweisen. Diese werden durch eine schraubenförmige
Druckfeder 32, welche die Feder 29 umgibt, gegen Anschläge 33, 34 der Spulenkernteile 3',
4' gedrückt.
Die letztgenannte Ausführungsform ist mit dem Vorteil verbunden, daß beim Zusammensetzen der
Geräteteile durch einfaches Zusammendrücken der Federböden 23', 24' in axialer Richtung die Drehspule
1, 2 über den Spulenkern 3', 4' geschoben werden kann. Werden daraufhin die Federböden 23', 24'
freigegeben, so greifen die Lagerspitzen 13, 14 in die Lagersteine 15, 16 des Spulenrähmchens 1, 2 ein. Im
Gegensatz hierzu wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 zum Aufsetzen der Drehspule 1, 2
auf den Spulenkern 3, 4 durch Verdrehen des Teiles 3 gegenüber dem Teil 4 zunächst die Bauhöhe des Spulenkerns
verkürzt und nach dem Aufsetzen der Drehspule 1 dui'ch Verdrehen des Teiles 3 in entgegengesetztem
Sinne wieder verlängert, bis die Spitzen 13, 14 in die Lagersteine 15, 16 eingreifen.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen der Erfindung können durch Verdrehen des Spulenkernteiles
3 gegenüber dem Spulenkernteil 4 bzw. durch Verdrehen des Teiles 3' gegenüber dem Teil 4' die
Spitzenlager 13, 15 und 14, 16 im Sinne einer Einstellung der »Spitzenluft« so justiert werden, daß die Abstände
zwischen den Lagerspitzen 13, 14 und den zugehörigen Lagersteinen 15, 16 die für eine möglichst
reibungsarme Lagerung der Drehspule 1, 2 erforderliche optimale Größe aufweisen.
1 UDO b'ZÖ
Der Spulenkern kann in Abweichung von den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
selbstverständlich auch andersartig ausgebildet sein. Er kann beispielsweise auch als Kernmagnet dienen.
Ferner können die Lagerspitzenträger 19, 20 durch die Feder 29 anstatt direkt an die Stirnwände 23, 24
bzw. 23', 24' auch an andere, innerhalb des Spulenkerns vorgesehene Anschläge angedrückt werden. Anstatt
einer einzigen Feder 29 können auch zwei Federn unabhängig voneinander vorgesehen sein, die je einem
der beiden Lagerspitzenträger 19, 20 zugeordnet sind.
Die elastische Anordnung der Lagerspitzen 13, 14 ist auch dann zweckmäßig, wenn sie nicht im Spulenkern,
sondern an einem anderen Bauglied des Drehspulmeßgerätes gelagert sind.
Claims (7)
1. Spitzenlager für Drehspulmeßgeräte mit Lagerspitzen, die mit ihren Trägern im Spulenkern
in axialer Richtung elastisch gelagert sind, wobei die Lagerspitzenträger unter der Wirkung
mindestens einer Druckfeder an Anschlägen des Spulenkerns anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerspitzenträger (19, 20) zur Herbeiführung einer zusätzlichen radialen Nachgiebigkeit
der Lagerspitzen (13, 14) auch kippbar gelagert und zumindest in den den Anschlägen (23, 24; 23',
24') benachbarten Teilen annähernd konisch (27, 28) ausgebildet sind.
2. Spitzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspitzen (13, 14) durch
nach außen annähernd konisch enveiterte Öffnungen (21, 22) der Stirnwände (23, 24; 23', 24') des
Spulenkerns (3, 4; 3', 4') hindurchragen.
3. Spitzenlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anschläge, an
welchen die am Drehspulenrähmchen (1) befestigten Fassungen (17, 18) der Lagerkörper (15, 16)
bei Verstellung der Drehspule (1, 2) in axialer oder radialer Richtung zum Anliegen kommen.
4. Spitzenlager nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an den Stirnwänden (23, 24; 23', 24')
des Spulenkerns (3, 4; 3', 4') angeordnete Kragen (30, 31), welche als bei radialer Verstellung der
Drehspule (1, 2) wirksam werdende Anschläge für die Lagerkörperfassungen (17, 18) des Spulenrähmchens
(1) dienen.
5. Spitzenlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände
(23', 24') des Spulenkerns (3', 4') an diesem elastisch angeordnet sind.
.6. Spitzenlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnwänden (23',
24') des Spulenkerns (3', 4') eine Druckfeder (32) angeordnet ist, durch welche die Stirnwände (23',
24') an Anschläge (33, 34) des Spulenkerns (3', 4') angedrückt werden.
7. Spitzenlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beweglichen
Stirnwänden (23', 24') des Spulenkerns (3', 4') angeordnete Druckfeder (32) die zwischen den Lagerspitzenträgern
(19, 20) angeordnete Druckfeder (29) umgibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 479 738;
schweizerische Patentschrift Nr. 318 881;
britische Patentschrift Nr. 631 352;
Zeitschrift »RevueGeneral deL'Electricite«, Tour 60, Nr. 10, Oktober 1951, S. 386.
Deutsche Patentschrift Nr. 479 738;
schweizerische Patentschrift Nr. 318 881;
britische Patentschrift Nr. 631 352;
Zeitschrift »RevueGeneral deL'Electricite«, Tour 60, Nr. 10, Oktober 1951, S. 386.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065525B true DE1065525B (de) | 1959-09-17 |
Family
ID=591847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1065525D Pending DE1065525B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065525B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183593B (de) * | 1959-12-23 | 1964-12-17 | Eastman Kodak Co | Innenspitzenlagerung fuer Drehspuesswerke mit Kernmagnet |
DE1199094B (de) * | 1960-04-04 | 1965-08-19 | Eastman Kodak Co | Zahngetriebe fuer feinmechanische Zwecke |
DE1293337B (de) * | 1963-11-12 | 1969-04-24 | Giese Kg C | Radial und axial abgefederte Spitzenlagerung fuer Mess-Systeme elektrischer Messinstrumente |
-
0
- DE DENDAT1065525D patent/DE1065525B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183593B (de) * | 1959-12-23 | 1964-12-17 | Eastman Kodak Co | Innenspitzenlagerung fuer Drehspuesswerke mit Kernmagnet |
DE1199094B (de) * | 1960-04-04 | 1965-08-19 | Eastman Kodak Co | Zahngetriebe fuer feinmechanische Zwecke |
DE1293337B (de) * | 1963-11-12 | 1969-04-24 | Giese Kg C | Radial und axial abgefederte Spitzenlagerung fuer Mess-Systeme elektrischer Messinstrumente |
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