CH366096A - Spitzenlagerung an einem Drehspulmessgerät - Google Patents

Spitzenlagerung an einem Drehspulmessgerät

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CH366096A
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CH
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bearing
coil
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tips
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CH6570058A
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Ruempelein Fritz
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Agfa Ag
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    • G04B31/02Shock-damping bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
    • GPHYSICS
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Description


  
 



  Spitzenlagerung an einem   Drehspulm essgerät   
Es sind Spitzenlagerungen für Drehspulmessgeräte mit Lagerspitzen bekannt, die mit ihren Trägern im   Spulenkern    in axialer Richtung verstellbar und zur Herbeiführung einer zusätzlichen radialen Verstellbarkeit auch kippbar gelagert sind, wobei die Lagerspitzenträger unter dem Einfluss mindestens einer Druckfeder an Anschlägen des Spulenkerns anliegen und die Lagerspitzen durch nach aussen sich erweiternde Durchbrechungen der Stirnwände des Spulenkerns hindurchragen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spitzenlagerung dieser Art,   die    dadurch   ge-    kennzeichnet ist, dass die Lagerspitzen durch die,   Füh-    rungen für dieselben bildenden Durchbrechungen der Stirnwände des Spulenkerns zentriert sind.



   Hierdurch lässt sich eine verhältnismässig einfache Festigung und Montage erreichen, weil die äusseren Abmessungen der   Lagerspitzenträger    nicht den Querschnittmassen des   Spulenkerninnenraumes    angepasst zu werden brauchen. Da nur geringe Kippbewegungen der Lagerspitzen in Betracht kommen, sind diese auch dann möglich, wenn die konischen Öffnungen der Stirnwände des Spulenkerns praktisch keinen. grö sseren Durchmesser aufweisen als die Lagerspitzen selbst, was anderseits im Interesse einer   einwandfreien    Zentrierung der Lagerpitzen wünschenswert ist. Wie sich gezeigt hat, sind die Lagerspitzen infolgedessen erheblich geringeren Belastungen unterworfen als bei den im Messgerätebau bisher verwendeten Spitzen lagern.

   Die mit der erfindungsgemässen Spitzenlagerung ausgestatteten Drehspulmessgeräte weisen deshalb im Vergleich zu bekannten Messinstrumenten eine erheblich grössere Robustheit und eine geringere Reparaturanfälligkeit auf. Sie sind deshalb insbesondere für die Verwendung in photoelektrischen Belich  tungsmessern      oder-reglern    geeignet.

   Ferner ermög  licht    die vorliegende Erfindung gegenüber den bekannten   Spitzenlagerungen    mit federnden Lagersteinen den Vorteil einer einfachen und kostensparenden Konstruktion, die vor allem bei Lagerung der Lagerspitzen im Spulenkern eine äusserst geringe Bauhöhe des Instrumentes und somit unter anderem dessen Einbau in photographische   Kameras      ermöglicht.    Die im Falle von kraftschlüssig und deshalb nachgiebig gehaltenen   Lager, stellen    bei radialer Stossbelastung zweckmässig konische Ausbildung der Lagerspitzenträger ist verhältnismässig leicht auszuführen, da diese Lagerspitzenträger nicht aus Saphir oder einem anderen besonders harten Material zu bestehen brauchen,

   sondern aus gewöhnlichen Metallen oder anderen Werkstoffen hergestellt und somit ohne hohen Kostenaufwand gefertigt werden können.



   Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung.



   Fig. 1 zeigt einen Mittellängsschnitt des ersten   Ausfifihrungslbeispielfs.   



   Die Fig. 2 und 3 zeigen in derselben Darstellung die   Verhältniss.e    bei axialer bzw. radialer Belastung der Drehspule.



   Fig. 4 zeigt in der gleichen Darstellung wie Fig. 1 das zweite Ausführungsbeispiel.



   Beim   Ausführungsbfeispiel    gemäss den Fig. 1-3 ist ein,   insbesondere    bei   photo, elektrischen    Belichtungsmesslern   oder -reglern    verwendbares   Drehspulmess-    gerät dargestellt. Dieses weist eine aus einem   Rährnw    chen 1 und einer Wicklung 2 bestehende Drehspule sowie einen aus zwei hohlzylindrischen Teilen 3, 4 zusammengesetzten Spulenkern auf. Dieser ist an zwei in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Spu  lenkernhalbern    5, 6 durch Spitzschrauben 7, 8, die in konische Ausnehmungen 9, 10 des   Spuienkernteils    4 eingreifen, befestigt.

   Die Halter 5, 6 sind in nicht dargestellter Weise am Träger des die   Drehspule    1, 2 umgebenden   Permanentmagneben    des Messinstru   ments gelagert. Die Spulenkernteile 3, 4 sind ! durch     das Aussengewinde 11 des Teiles 3 und durch das Innengewinde 12 des Teiles 4 miteinander verschraubt.



   Zur drehbaren Lagerung der Drehspule 1, 2 am Spulenkern 3, 4 dienen Spitzenlager, deren Lagerspitzen 13 bzw. 14 im Spulenkern 3, 4 axial verschiebbar gelagert sind. Sie greifen in konische Ausnehmungen von Lagersteinen 15 bzw. 16 ein, die in Fassungen 17 bzw. 18 am Spulenrähmchen 1   befestigt    sind.



   Die Lagerspitzen 13, 14 sizen in Trägern 19 bzw.



  20, die im Hohlraum des Spulenkerns 3, 4 angeordnet sind, und ragen durch je eine sich nach aussen konisch erweiternde Bohrung 21 bzw. 22 der Stirnwände 23 bzw. 24 des   Spulenkerns    3, 4 hindurch. Die Lagerspitzenträger 19, 20, welche je einen nach innen gerichteten konischen Ansatz 25 bzw. 26 und je einen nach aussen gerichteten konischen Ansatz 27 bzw.



  28 aufweisen, werden durch eine Schraubendruckfeder 29 an die Innenseite der Stirnwände 23 bzw. 24 des Spulenkerns 3, 4 kraftschlüssig angedrückt, wobei die Schraubenfeder 29 die konischen Teile 25, 26 der Lagerspitzenträger 19, 20 umfasst.



   Die Stirnwände 23, 24 des Spulenkerns 3, 4 besitzen an den Aussenflächen Kragen 30, 31, in welche die Lagersteinfassungen 17 bzw. 18 des Drehspulenrähmchens 1 eingreifen.



   Im normalen Betriebsfall nehmen   die    Lagerspitzen 13, 14 unter der Wirkung der Feder 29 die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ein, wobei sich die Drehspule 1, 2 entsprechend der jeweiligen Stärke des   durch    die Wicklung 2 fliessenden Stromes durch Drehung um die durch die Lagerspitzen 13, 14 gebildete gemeinsame Drehachse ohne nennenswerte Lagerreibung einstellen kann.



   Erfährt jedoch die Drehspule 1, 2 einen Stoss in axialer Richtung, z. B. einen Stoss von oben, so weicht    die Lagerspitze 13 auf Grund ! der elastischen Halte-    rung des   Lagerspitzenträgers    19 so weit in das Innere des Spulenkerns 3, 4 zurück, bis die Lagersteinfassung 17 gemäss Fig. 2 am zentralen Teil der Stirnwand 23 des Spulenkerns 3, 4 zur Anlage kommt. Hierdurch wird die Lagerspitze 13 vor weiterer   StoB    belastung geschützt.



   In analoger Weise legt sich bei einem auf die Drehspule 1, 2 von unten her wirkenden Stoss die Lagersteinfassung 18 an die   Stimwand 24    des Spu  lenkers    3, 4 an.



   Wirkt dagegen auf die Drehspule 1, 2 ein Stoss in radialer Richtung, so kippt der Lagersteinträger 19 bzw. 20 um die Ringkante kleineren Durchmessers seines konischen Ansatzes 27 bzw. 28 um die Innenseite der   betreffenden    Stirnwand 23 bzw. 24, bis die Lagersteinfassung 17 bzw. 18 am Kragen 30 bzw.



  31 des Spulenkerns 3, 4 gemäss Fig. 3 zur Anlage kommt. Somit werden auch in diesem Fall die Lagerspitzen 13, 14 vor weiterer Stossbelastung geschützt.



   Durch die konische Ausbildung der Bohrungen 21, 22, welche in ihrem engsten Teil einen Durchmesser aufweisen, der nur   geringtilgig    grösser ist als der Durchmesser des Schaftes   der    Lagerspitzen 13, 14, unterliegen diese bei ihren obengenannten Ausweichbewegungen keiner nennenswerten Reibung, so dass die Lagerspitzen 13, 14 eventuellen Stossbewegungen der Drehspule 1, 2 ohne weiteres folgen und deshalb keinen grösseren Beanspruchungen unterworfen sind.



  Ferner ist infolge der konischen Ausbildung der   Bol >     rung 21, 22 des Spulenkerns 3, 4 ein   hinreichendl    gro sses Kippvermögen der Lagerspitzen 13, 14 und ihrer Träger 19, 20 gewährleistet, um allen praktischen Anforderungen zu genügen.



   Sobald der in axialer oder radialer Richtung wirkende Druck auf   die    Drehspule 1, 2 aufhört, kehren die Lagerspitzen 13, 14 und mit ihnen die Drehspule 1, 2 unter der Wirkung der Feder 29 in die aus Fig. 1   ersichtliche    Normallage zurück.



   Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1-3 lediglich dadurch, dass der Spulenkern zwei hohlzylindrische Teile 3', 4' aufweist, welche axial verschiebbare Stirnwandteile 23',   24' tragen.    Diese werden durch eine schraubenförmige Druckfeder 32, welche die Feder 29 umgibt, gegen Anschläge 33, 34 der Spulenkernteile 3', 4' gedrückt. Diese Bauart hat den Vorteil, dass bei der Montage der Drehspule 1, 2 durch einfaches Gegeneinanderdrücken der Stirnwandteile 23', 24' in axialer Richtung die Drehspule 1, 2 über den Spulenkern   3' 4' geschoben    werden kann.

   Werden daraufhin die   Stiruwandtelle    23', 24' freigegeben, so schnappen die Lagerspitzen 13, 14 unter dem Einfluss   dler    Feder 32 in die Lagersteine 15, 16   des    Spulenrähmchens 1, 2 ein. Es ist also bei der Montage und Demontage im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1-3 nicht nötig, durch Drehen des Teiles 3 gegenüber dem Teil 4 zunächst die Baulänge des Spulenkerns zu verkürzen und nach dem Ein- bzw. Ausbau der Drehspule 1, 2 durch Zurückdrehen des Teiles 3 wieder zu verlängern.



   Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen können durch Drehen des Spulenkernteiles 3 gegen über dem Spulenkernteil 4 bzw. durch Drehen des Teils 3' gegenüber dem Teil   4' die    Spitzenlager 13, 15 und 14, 16 im Sinne einer Einstellung des Spitzenspiels so justiert werden, dass die Abstände zwischen den Lagerspitzen 13, 14 und den zugehörigen Lagersteinen 15, 16 die für eine möglichst reibungsfreie Lagerung der Drehspule 1, 2 erforderliche optimale Grösse aufweisen.



   Der Spulenkern kann in Abweichung von der Zeichnung auch andersartig ausgebildet sein. Er kann bei, spielsweise auch als Kernmagnet dienen. Ferner können die   Lagerspitzenträger    19, 20 durch die Feder 29 anstatt direkt an die Stirnwände 23, 24 bzw.



     Stirnwandteile    23',   24' auch    an andere, innerhalb des Spulenkerns vorgesehene Anschläge angedrückt werden. Anstatt einer einzigen Feder 29 können auch zwei Federn unabhängig voneinander vorgesehen sein, die je einem der beiden Lagerspitzenträger 19, 20 zugeordnet sind.  



   Die kraftschlüssig nachgiebige   Anordnung    der Lagerspitzen 13, 14 ist auch dann zweckmässig, wenn letztere nicht im Spulenkern, sondern an einem anderen Bauglied des Drehspulmessgerätes gelagert sind.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spitzenlagerung an einem Drehspulmessgerät mit Lagerspitzen, die mit ihren Trägern im Spulenkern in axialer Richtung verstellbar und zur Herbeifü- rung einer zusätzlichen radialen Verstellbarkeit auch kippbar gelagert sind, wobei die Lagerspitzenträger unter dem Einfluss mindiestens einer Druckfeder an Anschlägen des Spulenkerns anliegen, und die Lagerspitzen durch nach aussen sich erweiternde Durchbrechungen der Stirnwände des Spulenkerns hin durch ragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerspitzen (13, 14)- durch die, Führungen für dieselben bildenden Durchbrechungen (21, 22) der Stirnwände (23, 24; 23', 24') des Spulenkerns (3, 4; 3', 4') zentriert sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Spitzenlagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerspitzenträger (19, 20) konisch ausgebildet sind.
    2. Spitzenlagerung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Anschläge, an weichen die am Drehspulenrähmchen (1) befestigten Fassungen (17, 18) der Lagerkörper (15, 16) bei Verstellung der Drehspule (1, 2) in axialer oder radialer Richtung zum Anliegen kommen.
    3. Spitzenlagerung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Stirnwände e (23, 24; 23', 249 des Spulenkerns 3, 4; 3', 4') als die bei axialer Verstellung der Drehspule (1, 2) wirksam werdenden Anschläge für die Lagerkörperfassungen (17, 18) des Spulenrähmchens (1) ausgebildet sind.
    4. Spitzenlagerung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch an den Stirnwänden (23, 24; 23', 24') des Spulenkerns (3, 4; 3', 4') an, geordnete Kragen (30, 31), welche bei radialer Verstellung der Drehspule (1, 2) Anschläge für die Lagerkörperfassungen (17, 18) des Spulenrähmchens (1) bilden.
    5. Spitzenlagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwandteile (23', 24') dies Spulenkerns (3', 4') an diesem kraftschlüssig festgehalten sind.
    6. Spitzenlagerung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnwand teilen (23', 24') des Spulenkerns (3', 4') eine Druckfeder (32) angeordnet ist, durch welche die Stirn wandteile (23', 24') zu kraftschlüssig g an Anschläge (33, 34) des Spulenkerns (3', 4') angedrückt werden.
    7. Spitzenlagerung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beweglichen Stirnwandteilen (23', 24') des Spulenkerns (3', 4') angeordnete Druckfeder (32) die zwischen den Lagerspitzenträgern (19, 20)- angeordnete Druckfeder (29) umgibt.
    8. Spitzenlagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern (3', 4') aus zwei axial gegeneinander verstellbaren Teilen besteht.
CH6570058A 1957-11-08 1958-11-03 Spitzenlagerung an einem Drehspulmessgerät CH366096A (de)

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DE8533642U1 (de) * 1985-11-29 1986-01-16 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Anordnung zur Anstellung eines Wälzlagers

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GB899767A (en) 1962-06-27

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