DE969976C - Verfahren zur Herstellung eines Phosphatueberzuges auf Eisenwerkstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Phosphatueberzuges auf Eisenwerkstoffen

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DE969976C DEP30575A DEP0030575A DE969976C DE 969976 C DE969976 C DE 969976C DE P30575 A DEP30575 A DE P30575A DE P0030575 A DEP0030575 A DE P0030575A DE 969976 C DE969976 C DE 969976C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Phosphatüberzuges auf Eisenwerkstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatüberzügen auf Eisenwerkstoffen, insbesondere von Überzügen, die in der Hauptsache aus Eisenphosphat bestehen.
  • Es sind schon seit langer Zeit Verfahren zur Herstellung von Eisenphosphatüberzügen auf Metallen bekannt, wie aus der USA.-Patentschrift 87o 839 (Coslett) vom 18. November igo7 zu entnehmen ist. Gemäß dieser Patentschrift wurde eine siedende Phosphorsäurelösung mit einer gewissen darin gelösten Eisenmenge benutzt, in welche man die Gegenstände tauchte und darin bis zur Bildung des Überzuges verweilen ließ. Man ließ den Vorgang bis zum Aufhören der Überzugsbildung andauern, was durch das Aufhören der Gasentwicklung angezeigt wurde und im allgemeinen mehr als i Stunde erforderte. Das Gewicht des Überzuges betrug annähernd 10,5 g je Quadratmeter der behandelten Fläche.
  • Das Verfahren von Coslett wurde später verbessert. Es wurde gefunden, daß die Gegenwart anderer Metalle, z. B. des Mangans, im Bade die Korrosionsfestigkeit etwas erhöhte.
  • Ferner wurde gefunden, daß kleine Kupfermengen die Überzugsbildung beschleunigen und daß die Gegenwart gewisser Oxydationsmittel nicht nur die Zeit zur Erzeugung eines Überzuges verkürzte, sondern auch zu Überzügen von geringerer Stärke führte. Dies ist der USA.-Patentschrift = 9i= 726 (Tanner und Lodessen) vom 2o. Mai 1933 zu entnehmen. Die gemäß den Angaben dieser Patentschrift technisch hergestellten Überzüge haben eine Stärke, die nicht mehr als- ein Sechstel der Stärke eines -Coslettschen Überzuges beträgt.
  • All diese Verfahren erfordern Lösungen von primären Phosphaten solcher Metalle, deren sekundäre und tertiäre Phosphate in Wasser unlöslich sind. Sämtliche chemischen Überzüge dieser Art haben gewisse gemeinsame Eigenschaften. Die primären Phosphate dieser Metalle sind sauer und ergeben im allgemeinen in der Überzugslösung pg-Werte von weniger als 3, je nach der Konzentration der Lösung und der Temperatur. Alle erzeugen bessere Überzüge in kürzerer Zeit mit einer frischen Lösung, jedoch hydrolysiert die Lösung beim Erwärmen und bildet dadurch weniger saure Phosphate, die sich als Schlamm niedersetzen und dadurch eine Lösung hinterlassen, die saurer als nach der ursprünglichen Auflösung des primären Phosphates ist. Die beispeilsweise durch Aufspritzen der Lösung hervorgerufene Wirbelung beschleunigt die Hydrolyse mit einer unvermeidlichen Erzeugung freier Phosphorsäure in der Lösung. Diese Säure kann nicht neutralisiert werden ohne Erzeugung neuer Schlammengen durch Hydrolyse, die weitere Säuremengen freigibt.
  • Wird das Metall vorher mit stark sauren oder alkalischen Lösungen gereinigt, so hat der Phosphatüberzug das Bestreben, sich in Form großer Kristalle niederzuschlagen, wodurch er für gewisse Anwendungen unbrauchbar wird. Dieser Nachteil konnte nur dadurch vermieden werden, daß man in das Verfahren zusätzliche Vorgänge einschaltet.
  • Es ist auch bereits bekannt, Alkaliphosphatlösungen mit einem vorzugsweisen pH-Bereich von 4,7 bis 6,5 zur Phosphatierung zu verwenden (französische Patentschrift 922 7q.5). Es war außerdem bekannt, die Behandlung metallischer Oberflächen mit Alkaliphosphatlösungen durchzuführen, die einen geringen Zusatz von Nitrit, Nitrat oder Sulfit als Oxydationsmittel enthalten (britische Patentschrift 5i7 o49).
  • Es war hieraus nicht bekannt, worin die Wirkung des Nitrit-, Nitrat- oder Sulfitzusatzes bestehen soll. Bekanntlich sind die primären Phosphate derAlkalimetalle einschließlich des Ammoniums zur unmittelbaren Herstellung eines Überzuges untauglich, weil deren sämtliche sekundären und tertiären Phosphate in Wasser löslich sind. (Wenn im folgenden vonAlkalimetallen die Rede ist, so ist darunter auch das Ammonium zu verstehen). Diese primären Alkaliphosphate erzeugen nun aber in wäßnger Lösung eine kleine Menge freier Phosphorsäure, welche eine Metallfläche angreift und eine dünne Überzugsschicht erzeugt, die, wie durch zahlreiche Versuche nachgewiesen wurde, die Fähigkeit der Fläche, die Haftfähigkeit des Anstrichs zu verbessern, nur wenig beeinflußt. Der Zweck der Erfindung besteht darin, in kurzer Zeit und mit nur geringfügiger Schlammerzeugung einen äußerst dünnen Eisenphosphatüberzug herzustellen, der als Anstrichunterlage den üblichen, viel stärkeren Phosphatüberzügen gleichwertig ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es außerdem, in der Lösung einen hohen pH-Wert aufrechtzuerhalten, -wodurh dcie Notwendigkeit einer wiederholten Einstellung vermieden wird. Gerade die Alkaliphosphate besitzen gewisse seh: vorteilhafte Eigenschaften, die man durch die Erfin dung nutzbar machen kann. Sie bilden nämlich keiner Schlamm. Sie haben auch in gelöstem Zustand einer p$-Wert, der wesentlich höher ist als der z. B. durcl die sauren Phosphate des Zinks, des Eisens und de: Mangans erzielte. Dies ist wichtig einerseits vor. wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet und andererseits, weil dadurch gewisse Herstellungsschwierigkeiten vermieden werden. Wenn Zink-, Mangan- u. dgl. Phosphatbäder im Spritzen angewandt werden, so verstopfen sich die Zuführungsrohre für die Flüssigkeit und die Spritzdüsen ziemlich schnell infolge der Bildung von beträchtlichen Mengen unlöslicher Stoffe. Dies tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht ein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in Verbindung mit stark alkalischen oder sauren Reinigungslösungen anwenden. Nach solchen Vorbehandlungen entstehen beim Phosphatieren mit Schwermetallphosphatlösungen grobkristalline Überzüge. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine derartige Abhängigkeit der Schichtausbildung vor der Vorbehandlung nicht festzustellen. Die erfindungsgemäß erzeugten Überzüge sind in jedem Fallfeinkörnig.
  • Es wurde gefunden, -daß bei Zugabe bestimmter Oxydationsmittel in bestimmten Mengen zu einer primären Phosphatlösung eines Alkalimetalls ein stärkerer Überzug entsteht. Dies steht im Gegensatz zu der Wirkung solcher Oxydationsmittel in Lösungen von Phosphaten schichtbildender Metalle. Es ergibt sich daraus auch eine gewisse Änderung des physikalischen oder chemischen Gefüges des Überzuges, wodurch dessen Wert als Haftgrund für Anstriche bedeutend erhöht wird, und zwar derart, daß er den viel stärkeren Überzügen gleichkommt, die mit den üblich benutzten Schwermetallphosphatlösungen erzielt werden. Diese Ergebnisse werden mit einem ungewöhnlich geringen Überzugsgewicht erzielt. Dies ist von großer Wichtigkeit zur Erhaltung des höchsten Glanzes des Anstriches, ebenso in Fällen, in denen überzogene Bleche später in die gewünschte Gestalt gebracht werden sollen. Schwerere Überzüge, deren Gewicht z. B. für jeden Quadratmeter der behandelten Fläche mehr als r,o76 g beträgt, eignen sich gar nicht für gewisse dieser Verformungsvorgänge. Es wurde auch gefunden, daß die ursprüngliche Haftfähigkeit gewisser Anstriche besser ist als die mit schwereren Phosphatüberzügen erzielte.
  • Es hat sich ergeben, daß zur Erzielung der Vorteile gewisse Grenzen eingehalten werden müssen. Der pH-Wert der benutzten Lösung darf nicht merklich tiefer liegen als derjenige, der normalerweise mit dem primären Phosphat eines Alkalimetalls erzielt wird, also nicht tiefer als 4,2. Ein höherer Säuregehalt führt zu Schichten mit weniger guten Eigenschaften in bezug auf die Haftfähigkeit des Anstriches. Die Gesamtkonzentration des Bades sowohl bezüglich des. Phosphates als auch des Oxydationsmittels ist maßgebend für die Eigenschaften der Phosphatschichten. Die wirksamen Mengen der Oxydationsmittel sind für die einzelnen verschieden, jedoch besteht für jedes eine Mindestmenge, die erforderlich ist, um eine Änderung des Überzuges herbeizuführen und die besten Ergebnisse zu erzielen. Wird z. B. Chlorat verwendet, so erzielt man eine erhebliche Verbesserung mit einer Konzentration von 0,5"/, an C103. Man kann auch größere Mengen, wenigstens bis zu q.0/0, benutzen und damit eine geringe Verbesserung der Wirkung erhalten, jedoch muß wenigstens eine Menge von o,5 % vorhanden sein.
  • Das Nitrit ist wirksamer als der Chlorat, denn zur Erzielung gleichwertiger Ergebnisse ist davon nur der zehnte Teil erforderlich. Wasserstoffsuperoxyd ist noch wirksamer und ergibt ausgezeichnete Ergebnisse bei einer Konzentration von 0,0050/,. Bromat kann mit guten Ergebnissen bei Konzentrationen an Br03 zwischen o,2 und 2 % benutzt werden. Das Sulfit ist ebenfalls wirksam. Eine zufriedenstellende Konzentration an S 03 Ionen schwankt zwischen o,2 und 0,5 %. Das Oxydationsmittel muß anscheinend von solcher Beschaffenheit und in solcher Menge vorgesehen sein, daß es die Bildung des Überzuges in annähernd gleichwertiger Weise beeinflußt wie eine Menge von 0,5 bis q.0/0 Chlorat.
  • Das Nitrat, das als Oxydationsmittel am häufigsten bei der Herstellung von Phosphatüberzügen finit den Phosphaten von überzugsbildenden Kationen angewendet wird, ist im vorliegenden Fall fast wirkungslos, wahrscheinlich wegen seines hohen pH-Wertes. Permanganat ist ebenfalls wirkungslos.
  • Gewisse lösliche organische Verbindungen sind sehr wirksam, insbesondere diejenigen, welche die Nitrogruppe enthalten. Eine Konzentration von annähernd o,x 0/0 an Natriummetanitrobenzolsulfat ist z. B. gleichwertig mit einer Konzentration von 0,50/, an C103.
  • Es ergibt sich daraus, daß die Wirkung der in geeigneten Mengen benutzten Oxydationsmittel darin besteht, eine Steigerung des Überzugsgewichtes gegenüber den Phosphatierungslösungen zu erreichen, die ohne diese Oxydationsmittel arbeiten. Nicht geeignete oder in nicht angebrachten Mengen benutzte Oxydationsmittel führen nicht zu diesem Ergebnis. Diese Wirkung von bestimmten Oxydationsmittelzusätzen in bestimmter Menge war aus dem bekannten Verfahren nicht zu entnehmen. Die in der britischen Patentschrift 517 049 angegebenen Mengen an Nitrit als Oxydationsmittel führen noch nicht zu einer Erhöhung des Schichtgewichtes, so daß auch beim Nacharbeiten dieser Beispiele die erfindungsgemäße Wirkung höherer Nitritzusätze nicht erhalten werden konnte.
  • Aus dieser Erkenntnis ist nicht notwendigerweise zu schließen, daß ein unmittelbares Verhältnis zwischen der Überzugsmenge und dem guten Haften des Anstriches besteht. Durch Salzsprühversuche hat man vergleichbare Ergebnisse mit Überzügen von Ego bis 236 mg je Quadratmeter der behandelten Fläche erzielt. Der letztere Wert läßt sich mit demjenigen vergleichen, den man unter gewissen Verhältnissen in Abwesenheit eines beliebigen Oxydationsmittels erreicht. Jedoch ist die Güte des erfindungsgemäß erzeugten Überzuges einwandfrei.
  • Eine Änderung der in der Lösung enthaltenen Phosphatmenge bewirkt in gleicher Weise eine Änderung des pH-Weites. Es besteht eine Salzkonzentration, die zur Erzielung der besten Ergebnisse nicht überschritten werden darf, wenn nicht das Bad vorher zum Ausgleich des erhöhten Säuregehalts neutralisiert worden ist. Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß der pH-Wert nicht unterhalb 4,2 liegen darf, der bei einer Konzentration an primären Natriumphosphaten von 14 g/1 und von o,5 % an C103 erzielt wird. Es können auch größere Phosphatmengen benutzt werden, jedoch wurde festgestellt, daß sich aus höheren Konzentrationen kein Vorteil ergibt und daß vielmehr hierbei eine Erhöhung des Verbrauchs an Phosphaten und Oxydationsmitteln durch Austrag mit dem Werkstück entsteht. Der pH-Wert ist gewöhnlich wesentlich größer als 4,2 wegen der Reaktion mit dem Metall und der Gegenwart von Salzen in gewöhnlichem Wasser, die selbst mit dem Phosphat reagieren und dadurch den Säuregehalt etwas herabsetzen. Der pH-Wert soll den Wert 6 nicht überschreiten.
  • Für eine industrielle Anlage stellt man eine Lösung dadurch her, daß man 113 kg primäres Natriumphosphat und eine genügende Menge Natriumchlorat auflöst, um eine Konzentration von C103 von 0,5 0/0 zu erhalten. Man erwärmt die Lösung auf 7r°C. Die mit einer Emulsion gereinigten Stahlgegenstände werden dann durch Aufspritzen der Lösun& während 11/, Minuten überzogen, dann zuerst mit Wasser und daran anschließend mit einem verdünnten und warmen Gemisch von Phosphorsäure und Chromsäure gespült. Nach einer kurzzeitigen Dauer dieses Vorganges erreicht der pH-Wert der Natriumphosphatlösung die Höhe von 5,2.
  • Das Gewicht des Überzuges übersteigt selten den Wert von 645 mg/m2 der behandelten Fläche.
  • Die Menge des angehäuften Schlammes erreicht nur den Wert von 0,5 g/m2 der behandelten Fläche. Bei der üblichen Behandlung mit Phosphaten kann der zehnfache Wert dieser Menge erreicht werden. Es wird nie notwendig, die zur Erwärmung dienenden Rohrschlangen und die Zerstäubungsdüsen zu reinigen.
  • Der Verbrauch an Phosphaten und den anderen Zusatzstoffen erreicht 9,2 g/m2 der behandelten Fläche, d. h. annähernd die Hälfte der bei den bekannten Verfahren erforderlichen Menge.
  • Das Nachspülen mit Säuren trägt zur Erzielung einer besseren Haftfähigkeit des Anstriches bei, insbesondere wenn die Menge des Oxydationsmittels annähernd die untere wirksame Grenze erreicht. Ferner werden dadurch etwaige Schwierigkeiten vermieden, die sich aus der Entstehung von Blasen ergeben. Solche Blasen sind den im Überzug zurückgebliebenen Salzen des harten Wassers zuzuschreiben. Erreicht die in der Lösung enthaltene Chloratmenge 4.%, so bewirkt das Spülen mit Phosphor und Chromsäure nur einen geringen Unterschied in der Haftfähigkeit des Anstriches.
  • Anstatt des Gemisches aus Phosphor- und Chromsäure kann man auch eine verdünnte Chromsäurelösung oder eine Lösung anderer Bichromate als diejenigen der Alkalimetalle anwenden.
  • Wenn der zur Verfügung stehende Raum klein ist und die Anschaffungskosten der Einrichtung von der größten Bedeutung sind, ist es möglich, die Zahl der Arbeitsgänge dadurch zu vermindern, daß man das Reinigen und Überziehen vereinigt. Dies kann dadurch geschehen, daß man der Phosphatlösung Emulgiermittel zusetzt. Ein großer Teil des entfernten Öls und Fettes schwimmt an der Oberfläche und kann durch Überlauf beseitigt werden.
  • Zufriedenstellende Überzüge können mit der folgenden Zusammenstellung erzielt werden, wobei alle Werte als Gewichtsteile angegeben sind
    Primäres Alkalimetall- oder Ammonium-
    phosphat .......................... 94 Teile
    Emulgiermittel ....................... 9 "
    Wasser .............................. 7ooo "
    C103 ................................ 2%.
    Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es in Gegenwart eines Ernulgiermittels notwendig ist, die Menge des Oxydationsmittels zu erhöhen, damit die hohe Güte des zum Festhalten des Anstriches dienenden Überzuges ei halten bleibt. An Chlorat wird annähernd der vierfache Betrag benötigt, d. h. 2 0/0, als wenn das Reinigen und das Überziehen in getrennten Vorgängen stattfinden.
  • Man kann ein Erzeugnis zum Herstellen und Regenerieren der Lösung durch Mischen geeignetes Verhältnismengen von Phosphat und Oxydationsmittel herstellen. Dieses Erzeugnis kann in Form eines Trockengemisches oder einer wäßrigen und konzentrierten Lösung gewonnen werden. Die nachfolgend angegebenen Verhältnismengen an Phospbat und Chlorat gestatten es, die Phosphatmenge annähernd konstant und diejenige des Chlorats auf annähernd 0,5% zu erhalten:
    Primäres Natrium- oder gleichwertiges
    Phosphat ............................. 11,36 kg
    Natriumchlorat .......................... 0,53 kg
    Man kann auch ändere Alkalimetallphosphate und damit vereinbare Oxydationsmittel mischen. Ammoniumphosphat und Natriumchlorat würden ein explosives Gemisch ergeben. Sie sind somit in trockenem Gemisch nicht verwendbar, jedoch können sie zusammen in einer Lösung benutzt werden.
  • Zusammenfassend wird wiederholt, daß erfindungsgemäß primäre Alkalimetallphosphate verwendet werden, deren pH-Wert nicht weniger als 4,2 und nicht mehr als 6 beträgt.
  • Es wurde gefunden, daß gewisse Oxydationsmittel, deren Wirkung mit der von 0,5 bis 4% Chlorat vergleichbar sind, beim Einbringen in die Lösung unerwartete Änderungen der Überzüge bewirken, die im Vergleich zu den mit Phosphat allein erzeugten äußerst vorteilhaft sind und die Überzüge außergewöhnlich zur Aufnahme eines Anstriches geeignet machen. Unter diesen Oxydationsmitteln sind Chlorat, Nitrit, Bromat, Wasserstoffsuperoxyd, _Sulfit und organische Nitroverbindungen zu nennen. All diese Mittel kennzeichnen sich dadurch, daß sie das Gewicht des Überzuges im Vergleich zu dem mit Phosphat allein erzielten Gewicht erhöhen und daß sie auch die Güte dieses Überzuges ändern, wogegen Oxydationsmittel von der Art des Nitrats und des Permanganats diese Eigenschaften nicht besitzen.
  • Die vorstehende Beschreibung enthält besondere Beispiele von Lösungen zur besseren Erklärung der Erfindung. Es ist jedoch selbstverständlich, daß man weitere Änderungen treffen kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Man kann die Phosphate der verschiedenen Alkalimetalle anwenden, und der basische Teil des Chlorates oder eines anderen die Oxydation bewirkenden Radikals ist unwesentlich, vorausgesetzt, daß er nicht in der Lage ist, die Überzugsbildungsreaktion zu stören. Eine solche Gefahr ist nicht vorhanden, wenn das Oxydationsmittel nur Alkalimetalle enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Phosphatüberzuges auf Eisenwerkstoffen in Alkaliphosphatlösungen mit einem pH-Wert von beispielsweise 4,7 bis 6,5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gegenstände der chemischen Einwirkung einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallphosphats mit einem pH-Wert von 4,2 bis 6 unterwirft, die 0,5 bis 4% C103 oder ein Oxydationsmittel enthält, das auf die Reaktion der Überzugsbildung einen demjenigen von 0,5 bis 4% C103 gleichwertigen Einfluß ausübt. z. Bad zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsmittel zur Gruppe der Sulfite, Nitrite, Chlorate, Bromate, des Wasserstoffsuperoxyds gehört oder aus einer organischen Nitroverbindung besteht. 3. Bad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Emulgiermittel enthält. 4. Bad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 4 % C103 enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 448 0o9; französische Patentschrift Nr. 922 745; britische Patentschrift Nr. 517 049; USA.-Patentschriften Nr. 212o 276, 2 186 177, 2 471907, 2 471 9o8; -dänische Patentschrift Nr. 3 617; Machu, Die Phosphatierung,I950, S. 117; deutsche Patentanmeldungen p 31858 VI/48dD (bekanntgemacht am 11.1.1951), P 2875 VI/48d (bekanntgemacht am 14.6.1951), P 2876 VI/48d (bekanntgemacht am 14. 6. 1951).
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