DE1046440B - Korrosionsschutzmittel und Verfahren zum Schutz eisenhaltiger Flaechen - Google Patents

Korrosionsschutzmittel und Verfahren zum Schutz eisenhaltiger Flaechen

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DE1046440B
DE1046440B DEST6509A DEST006509A DE1046440B DE 1046440 B DE1046440 B DE 1046440B DE ST6509 A DEST6509 A DE ST6509A DE ST006509 A DEST006509 A DE ST006509A DE 1046440 B DE1046440 B DE 1046440B
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sodium nitrite
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/10Orthophosphates containing oxidants

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Description

  • Korrosionsschutzmittel und Verfahren zum Schutz eisenhaltiger Flächen Die Erfindung betrifft ein Stoffgemisch zur Verhinderung der Korrosion eisenhaltiger Metalle, wie Eisenlegierungen u. dgl., insbesondere zur Erhöhung der Korrosionsfestigkeit solcher eisenhaltiger Metalle, die mit Wasser, Salzwasser oder feuchter Luft in Berührung kommen, also ein Korrosionsschutzmittel für die Oberflächen von Stahlrohren, Vorratsbehältern und von für den Transport flüssiger Güter verwendeten Tanks von Schiffen, sowie ein Verfahren zum Aufbringen dieses Mittels.
  • Es ist bekannt, daß Stahl, Gußeisen und andere eisenhaltige Metalle einer raschen Korrosion unterliegen, wenn sie mit verschiedenen Flüssigkeiten und Dämpfen in Berührung kommen, insbesondere der Wirkung von Seewasser, Seeluft und Flüssigkeiten ausgesetzt sind, die Wasser gelöst oder suspendiert enthalten. Dies gilt besonders für die Ladetanks von Öltankern.
  • Die Ladetanks von Öltankern sind in erster Linie für den Transport flüssiger Erdölprodukte bestimmt, wie Rohöle, Gasöle, Benzine, Heizöle usw. Diese sind an sich im allgemeinen nicht korrosiv, aber sie enthalten oft Verunreinigungen, wie Schwefelverbindungen, Wasser, Mineralsalze u. dgl., welche die Korrosion fördern. Die Ladetanks sind besonders dann der Rost- und Zunderbildung ausgesetzt, wenn sie Seewasser als Ballast enthalten. Außerdem sind die Tanks in leerem Zustand ständig der Wirkung der Seeluft ausgesetzt.
  • Die Ladetanks müssen vor Übernahme einer neuen Ladung von allen Resten der vorher transportierten Ladung gereinigt werden. Auf Öltankern erfolgt die Reinigung nach der »Butterworth«-Methode, welche darin besteht, daß man 1 Stunde oder länger Seewasser durch Düsen bei etwa 66 bis 93° C und etwa 12 Atm. gegen die Innenwände der Tanks aufsprüht. Die kombinierte Reinigungs- und Scheuerwirkung des Strahles hoher Geschwindigkeit entfernt alle verbliebenen flüssigen Produkte und losen Zunder von den Schotten usw. Das Gemisch von Salzwasser und Produktresten der Ladung wird über Bord gepumpt, worauf Männer der Besatzung die Tanks betreten, um diese von Hand weiter zu reinigen und Rost und Zunder zu entfernen. Bei dieser Butterworth-Reinigung werden also sowohl die Tanks gereinigt als auch die restlichen Dämpfe herausgespült, um zu ermöglichen, daß die Tanks ohne Gefahr betreten werden können. Diese Reinigungsart trägt weiter zur Korrosion der Tankwandungen bei.
  • Die Tanks von Öltankern, die zum Transport sauberer Öle verwendet werden, wie Benzin, Heizöl, Dieselkraftstoff usw., sind ganz besonders der Korrosion ausgesetzt. Anders als schwere Rohöle und Schmieröle überziehen diese sauberen Öle nicht die Oberflächen der Tanks mit einem Ölschutzfilm, sondern halten sogar diese Flächen sehr sauber, die dadurch einem korrodierendem Angriff sehr stark ausgesetzt sind.
  • Messungen an Ladetanks von Öltankern zeigen, d@aß die Korrosionsgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 0,179 bis 0,305 mm/Jahr oder höher sind. Die Unterhaltungskosten, die durch diesen Korrosionsgrad entstehen, können mehr als 60 000 S je Tanker und Jahr betragen. Das Korrosionsproblem ist also sehr wichtig.
  • Mit den bisherigen Schutzmaßnahmen konnte man nur geringe Fortschritte erzielen. Hierzu gehören die Verwendung von Farben, Überzügen, kathodischer Schutz, Entfeuchten und die Verwendung von Korrosionsinhibitoren im Waschwasser, im Ballast und in der Ladung. In vielen Fällen sind diese Methoden so kostspielig, daß sich ihre Anwendung von selbst verbietet.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Korrosion weitgehend gemildert werden kann, wenn man die Oberflächen der Tanks und andere Metallflächen mit einer wäßrigen Lösung eines Alkaliphosphates, Phosphorsäure und einem Alkalinitrat, -chlorat oder -nitrit behandelt, welche 0,0007 bis 0,075 Mol/1 der letzteren Verbindung, 0,004 bis 0,5 Mol/1 Phosphorsäure und so viel Alkaliphosphat enthält, daß sie ein PH zwischen 2 und -1 besitzt. Es ist besonders erwünscht, daß die Lösung eine Konzentration von etwa 0,03 bis 0,056 Mo1/1 an freier Phosphorsäure aufweist.
  • Bekannt sind Korrosionsschutzlösungen, die Zink-oder Manganphosphat und ein Nitrit, gegebenenfalls auch ein Nitrat bzw. Zinkphosphat und ein Chlorat bzw. Zinkphosphat, ein Nitrat, Chlorat und Kupfer bzw. Zinkchlorat, NI atriummonophosphat und Schwefelsäure enthalten.
  • Bei fast allen Veröffentlichungen handelt es sich um die Bildung dünner Beläge von Zink- oder llanganphosphat auf der Eisenoberfläche. Ein Verfahren, das nur mit Alkaliphosphat und einer verhältnismäßig hohen Konzentration an Oxydationsmittel ohne Zusatz freier Phosphorsäure arbeitet, unterscheidet sich hinsichtlich der Zusammensetzung des Schutzmittels und des angewandten p$ Bereiches wesentlich von der vorliegenden Erfindung. Üblicherweise müssen die Metalloberflächen vor der Rostschutzbehandlung gereinigt werden. Beim Arbeiten nach der vorliegenden Erfindung ist eine solche Reinigung nicht erforderlich. Der Rostschutz ist auch bei angerosteten Metalloberflächen wirksam.
  • Das Korrosionsschutzmittel nach der Erfindung kann hergestellt werden, indem man ein Metallphosphat, Phosphorsäure und ein Nitrat, Chlorat oder Nitrit in einem wäßrigen Lösungsmittel, z. B. Süßwasser, Salzwasser oder Seewasser, vorteilhaft in Süßwasser, löst. Unter »Süßwasser« ist jedes Wasser (zum Unterschied von See- oder Salzwasser) zu verstehen, welches an Land gewonnen wird, z. B. aus Quellen, Brunnen, Flüssen, Seen usw., sowie auch Regenwasser. Diese Wässer enthalten verhältnismäßig wenig gelöste Salze im Vergleich zu den im Seewasser enthaltenen Salzmengen. Ferner sind hierzu auch destilliertes Wasser und Wässer zu rechnen, die durch Ionenaustausch entmineralisiert sind.
  • Unter Alkaliphosphat sind hier alle wasserlöslichen "#,11caliphosphate, sauren Phosphate und ihre verschiedenen Hydrate, insbesondere die primären, sekundären und tertiären Natriumphosphate nebst Hydraten, zu verstehen.
  • Unter den Alkalinitriten, -choraten und -nitraten werden die Alkalinitrite, vor allem Natriumnitrit, bevorzugt.
  • Besonders brauchbar ist eine Bebandlungslösung aus Alkaliphosphat, Phosphorsäure und Alkalinitrit. Wenn ,Na,' P 0a - 12 H2 O, 85o/oige H, P 04 und Na N 02 die drei Bestandteile sind, kann das Gesamtgewicht dieser Verbindungen etwa 0,5 bis 10, vorteilhaft zumindest 2 Gewichtsprozent der Lösung betragen. Die Konzentration an Natriumnitrit soll etwa 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent der Lösung betragen. 85°/oige Phosphorsäure soll in einer Menge von etwa 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent der Lösung enthalten sein.
  • Einen sehr wirkungsvollen Korrosionsschutz erhält man, wenn die Behandlungslösung etwa 10 Gewichtsteile Na. P 04 - 12 H2 O und 10 Gewichtsteile 85%iger H;PO4 je Gewichtsteil NaN02 enthält. Die Gesamtmenge an diesen drei Bestandteilen soll etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Lösung betragen.
  • Der Mechanismus, nach welchem die erfindungsgemäßen Gemische die Korrosion verringern, ist nicht völlig geklärt. Anscheinend üben die in der Behandlungslösung vorhandenen Phosphatgruppen eine gewisse Phosphatisierungswirkung auf die Metallflächen aus und passivieren diese dadurch.
  • Es ist bemerkenswert, daß die beanspruchten Korrosionsschutzmittel die Korrosion sowohl verrosteter als auch reiner Flächen herabsetzen. Auf reinen eisenhaltigen Flächen wird ein grauer Überzug, auf bereits angerosteten Flächen ein goldgrauer Film gebildet. Ferner erhöhen die Mittel die Korrosionsfestigkeit eisenhaltiger -Metallflächen, die in Berührung mit Salz- oder Seewasser stehen. Diese Wirkung ist besonders wertvoll, weil es nunmehr möglich wird, den Korrosionsgrad herabzusetzen, den man bisher in Kauf nehmen mußte, wenn die Tanks von Frachtschiffen mit Seewasser gereinigt oder mit diesem als Ballast beladen wurden. Natriumnitrit wurde früher für sich allein als Korrosionsschutzmittel verwendet, aber die unten angegebenen Versuche zeigen eindeutig, daß die vorliegenden Gemische wesentlich leistungsfähiger sind.
  • Die beanspruchten Korrosionsschutzgetnische können auf verschiedene Weise auf die Oberflächen eisenhaltiger Metalle aufgebracht werden. Zunächst kann das Metall vollständig in die Behandlungslösung eingetaucht oder umgekehrt ein Tank vollständig mit der Lösung gefüllt werden. Ferner kann man das zu behandelnde Metall oder den Tank durch Aufsprühen vollständig mit der wäßrigen Lösung benetzen. Es kann aber auch eine Kombination der beiden vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen angewendet werden. Weiter können die zu schützenden Metallflächen wiederholt bei verschiedenen Temperaturen und Konzentrationen behandelt werden, und auch die Behandlungszeit kann variiert werden.
  • Die Ladetanks von Öltankern können ebenfalls in verschiedener Weise mit den erfindungsgemäßen Gemischen behandelt werden. Die Inhibitorlösung kann direkt in das heiße Seewasser eingespritzt werden, welches beim Butterworth-Verfahren verwendet wird, und mit diesem zusammen auf die Oberflächen des Tanks aufgesprüht werden. Diese Lösung wird nur ein einziges Mal verwendet und dann in die See abgelassen. Man kann die Inhibitorlösung auch von Tank zu Tank durch die »Butterworth«-Düsen pumpen und dann in einen Vorratsbehälter zurückfördern, welcher zur Aufnahme der Lösung dient. Als Lösungsmittel wird in diesem Falle vorzugsweise Süßwasser verwendet. Die verbrauchte Lösung kann abgelassen oder im Kreislauf zurückgeführt und durch Zusatz weiterer Mengen der verschiedenen Bestandteile wiederbelebt werden. Die Behandlungstemperaturen können zwischen 10 und 80° C liegen. Wenn die aus einem Tank abgezogene Lösung merkliche Mengen an flüssigen Kohlenwasserstoffen, Salz, Zunder, Abscheidungen u. dgl. enthält, empfiehlt es sich, diese Verunreinigungen vor der Wiederverwendung der Lösung abzutrennen. Dies kann durch Schleudern, Absetzenlassen, Filtrieren oder andere bekannte Maßnahmen erfolgen.
  • Die Ladetanks von Öltankern werden ganz oder teilweise mit der Behandlungslösung gefüllt. Im letztgenannten Falle werden die nicht bedeckten Flächen durch Aufsprühen benetzt. Auch können die Flächen vollständig durch Aufsprühen benetzt werden. Es empfiehlt sich, einen bestimmten Zeitplan für die Befeuchtung der Tankflächen einzuhalten, weil durch eine solche planmäßige Behandlung die Korrosion wirksamer verhindert wird. Die zur Handhabung der Lösung dienende apparative Ausrüstung; wie Pumpen, Rohrleitungen, Zerstäuberdüsen usw. sind in der Technik allgemein bekannt.
  • Nach einem bevorzugten Schutzverfahren wird die Behandlungslösung in einem Tank hergestellt und aus diesem mittels einer Pumpe den Butterworth-Düsen in einem oder mehreren anderen Tanks zugeführt. Nachdem die Innenwandung jedes Tanks besprüht ist, sammelt sich die verbrauchte Lösung zusammen mit Zunder, Sediment, Ladungsresten usw. am Boden der Tanks. Eine weitere Pumpe fördert die verbrauchte Lösung zurück in den ursprünglichen Tank, in welchem sie in bekannter Weise wieder brauchbar gemacht werden kann.
  • In einer Reihe von Laboratoriumsversuchen wurde die Wirksamkeit des vorliegenden Mittels zur Verhinderung der Korrosion eisenhaltiger Metalle untersucht. Bei diesen Versuchen wurden unbehandelte Stahltafeln zwei verschiedenen Korrosionsbedingungen unterworfen: 1. dem Aufsprühen von See- und Salzwasser und 2. einem den natürlichen Korrosionsbedingungen in Tanker nachgebildeten Kreislauf, bestehend aus aufeinander abwechselndem Eintauchen in Benzin und Seewasser und Aussetzen feuchter Salzluft. Die Korrosionsversuche mittels Aufsprühen von See- und Salzwasser wurden in einer Sprüh- (Vernebelungs-) Kammer durchgeführt, wie sie in der Prüfnorm B 117-49'T der American Society for Testing Materials beschrieben ist. In beiden Versuchsreihen wurden die unbehandelten Stahltafeln so weit korrodiert, wie es im praktischen Einsatz bei Öltankern erfolgt. Dann wurden frische Tafeln mit den Korrosionsinhibitorlösungen der erfindungsgemäßen Art behandelt und dem gleichen Test wie zuvor die unbehandelten Tafeln unterworfen. Dann. wurde das Ausmaß notiert, in welchem die Korrosion der Tafeln durch die Behandlung verringert wurde. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihen sind in den nachfolgenden Beispielen angegeben. Das in jedem Beispiel benutzte Na 3 P 04 und H3 P 04 wurden in handelsüblichen Formen verwendet, und zwar als Na. P 04 - 12 H2 O und als 85%ige Phosphorsäure. Wenn nichts anderes festgestellt ist, sind die Konzentrationen dieser beiden Stoffe in den Beispielen auf Nag P 04 - 12 H2 O und 85°/aige H3 P04 bezogen. Beispiel 1 Bei diesem Prüfverfahren wurden, um die Butterworth-Behandlung nachzuahmen, Stahltafeln in heißes Seewasser von 66° C eingetaucht, welchem der Inhibitor zugesetzt war, worauf man die Platten 1 Woche in der Seewassersprühkammer beließ. Eine Eintauch-und Sprühkammerbehandlung stellt einen Kreislauf dar. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in Tabelle I angegeben.
  • Aus Tabelle I ersieht man, daß eine Lösung von Natriumphosphat, Phosphorsäure und Natriumnitrit derjenigen von Phosphorsäure oder Natriumnitrit allein überlegen ist. Es ist ferner zu erkennen, daß Seewasser ein durchaus brauchbares Lösungsmittel ist. Beispiel 2 Es wurde eine weitere Versuchsreihe durchgeführt, indem man Stahltafeln in inhibierten wäßrigen Lösungen von verschiedenen Temperaturen eintauchte und anschließend mit Seewasser und Benzin benetzte und in einem Falle feuchter Luft aussetzte. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihen sind in Tabelle II angegeben.
  • Aus Tabelle II ist zu erkennen, daß die Gemische gemäß der Erfindung die Korrosion von Stahl sehr wirksam herabsetzen, welcher den auf Öltankern praktisch auftretenden Bedingungen unterworfen wird. Es ist ferner zu sehen, daß die Konzentration des Inhibitorgemisches in der wäßrigen Behandlungslösung vorteilhaft etwa 2,1 oder mehr Gewichtsprozent betragen soll, um besonders gute Ergebnisse zu erzielen. Es ist ferner zu sehen, daß Natriumnitrit allein für diesen Einsatz keine ausreichende Inhibitorwirkung hat.
  • Beispiel 3 In einer weiteren Versuchsreihe wurden Stahltafeln 1 Woche in der Sprühkammer unter Verwendung einer Lösung mit 4% Salz vorgerostet. Darauf wurden die Platten periodisch eine bestimmte Zeit lang in inhibiertes Süßwasser von Raumtemperatur eingetaucht und anschließend wiederum 1 Woche in der Sprühkammer der Wirkung einer 40/0igen Salzlösung ausgesetzt. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in Tabelle III zusammengestellt.
  • Die Werte der Tabelle III zeigen deutlich, daß das Rostschutzmittel in diesem Falle die Korrosion von bereits korrodiertem Stahl sowie auch von unkorrodiertem Stahl wirksam herabgesetzt. Die Werte zeigen ferner, daß es erwünscht ist, die inhibierte Lösung wiederholt anzuwenden. Natürlich ist das in diesen Versuchen angewendete Behandlungsschema nicht notwendigerweise das gleiche, wie es im praktischen Einsatz auf Tankern gegeben ist. Es ist indessen klar, daß das Verfahren des wiederholten Benetzens von Metalltafeln für eine maximale Schutzwirkung sehr erwünscht ist. Beispiel 4 Um die Fähigkeit der erfindungsgemäßen Rostschutzlösung zur Verringerung des Rostens bereits vorgerosteter Stahlflächen noch eingehender zu bestimmen, wurde eine weitere Versuchsreihe durchgeführt, bei welcher Stahltafeln 10 Tage durch Aufsprühen von Salzlösung vorgerostet und dann im Kreislauf in inhibiertes Süßwasser von Raumtemperatur eingetaucht und anschließend l Woche in der Sprühkammer der Wirkung einer 40/0igen Salzlösung ausgesetzt wurden.. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in Tabelle IV angegeben.
  • Diese Werte bestätigen erneut die Tatsache, daß die Behandlungsgemische gemäß der Erfindung auf vorgerostetem Stahl sehr wirksam sind, und zeigen ferner, daß ihre Wirkung mit steigender Behandlungszeit zunimmt. Beispiel 5 Es wurde eine weitere Versuchsreihe durchgeführt, bei welcher saubere sandstrahlgereinigte Stahltafeln in mehreren Kreisläufen eine bestimmte Zeit in inhibiertes Süßwasser von Raumtemperatur eingetaucht und darauf 1 Woche in der Sprühkammer der Wirkung einer 4%igen Salzlösung ausgesetzt wurden. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in Tabelle V angegeben.
  • Diese Werte unterstreichen erneut die Tatsache, daß eine wäßrige Lösung des Phosphat-Phosphorsäure-Nitrit-Gemisches erheblich wirksamer als eines der Bestandteile für sich allein ist. Ferner zeigt sich, daß das pH dieser speziellen wäßrigen Behandlungslösungen vorteilhaft unterhalb 4 liegen soll, um eine besonders wirkungsvolle Korrosionsinhibitorwirkung zu erzielen. Die Werte zeigen ferner, daß diese wäßrigen Lösungen Na. P 04 . 12 Hz O, 85'%ige H3 P 04 und NaN02 in einer Gesamtkonzentration von zumindest 2,2 Gewichtsprozent enthalten sollen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Der relative Gehalt an Natriumphosphat, Phosphorsäure und Natriumnitrit soll so eingestellt werden, daß das pH der Behandlungslösung nicht über etwa 4 liegt. Eine Lösung, in welcher diese Bestandteile in einem Verhältnis von etwa 10 Teilen. Phosphat, 10 Teilen Säure und 1 Teil Nitrit enthalten sind, ist besonders gut brauchbar. Es ist indessen zu erkennen, daß dieses Verhältnis auch merklich geändert werden kann, ohne daß die Inhibitorwirkung der Lösung stark beeinflußt würde.
  • Beispiel 6 Es wurde eine weitere Versuchsreihe durchgeführt, bei welcher reine sandstrahlgereinigte Stahltafeln in inhibiertes Süßwasser von Raumtemperatur eingetaucht wurden. Die Tafeln wurden zunächst 24 Stunden und danach 8 Stunden in jeder der drei folgenden Wochen eingetaucht. Nach jeder der vier Behandlungen wurden die Tafeln 1 Woche in der Sprühkammer der Wirkung einer 4o/oigen Salzlösung ausgesetzt. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in Tabellle VI angegeben. Der Korrosionsgrad der Stahltafeln ist in mm je Jahr ausgedrückt. Dieser Wert entspricht der Korrosion, die im praktischen Einsatz auf Öltankern zu erwarten wäre.
  • Die Werte der Tabelle VI zeigen deutlich, wie wichtig es ist, den in der Beschreibung angegebenen pH-Bereich und die vorgeschlagene Kombination von Bestandteilen einzuhalten. Es ist zu erkennen, daß man durch Weglassen eines der Bestandteile oder überschreiten des angegebenen p$ Bereiches die Wirksamkeit der Inhibitorlösung stark herabsetzt.
  • Man kann für die Bestandteile der Inhibitorlösung sowohl die verschiedenen Einzelverbindungen als auch Phosphatgemische und Gemische von Nitraten, Chloraten und Nitriten verwenden. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, daß die Behandlungslösungen auf verschiedene Weise hergestellt werden können. Zum Beispiel können zunächst sehr konzentrierte Lösungen hergestellt und diese dann vor der Verwendung verdünnt werden.
    Tabelle I
    Konzentration Zahl Verringerung
    Inhibitor Prüfzyklus der Korrosion
    Gewiditsprozent der Kreisläufe
    0/0
    Natriumphosphat 1,0 1:stündiges Eintauchen von sauberem, 4 75
    Phosphorsäure 1,0 sandstrahlgereinigtem Stahl in See-
    Natriumnitrit 0,1 wasser von 66° C, welches den ange-
    gebenen Inhibitor enthält, und an-
    schließende 1wöchige Behandlung in
    der Seewasser-Sprühkammer
    Phosphorsäure 2,0 desgl. 4 17
    Phosphorsäure 4,0 desgl. 4 5
    Natriumnitrit 7,0 desgl. 4 6
    Natriurnnitrit 14,0 desgl. 4 3
    Tabelle II
    Konzentration Zahl Verringerung
    Inhibitor Prüfzyklus der Kreisläufe der Korrosion
    Gewichtsprozent °%
    Natriumphosphat 1,0 1stündiges Eintauchen von sauberem, 9 44
    Phosphorsäure 1,0 sandstrahlgereinigtem Stahl in See
    Natriumnitrit 0,1 wasser von 66'C, welches den ange-
    gebenen Inhibitor enthält, und an-
    schließend 1wöchiges Inberührung-
    bringen mit Seewasser, feuchter Luft
    und Benzin
    Natriumphosphat 0,06 1stündiges Eintauchen von sauberem, 3 29
    Phosphorsäure 0,06 sands;trahlgereinigtem Stahl in Süß- ,
    Natriumnitrit 0,006 wa-sser von 66°C, welches den ange-
    gebenen Inhibitor enthält, und an-
    schließend 1wöchiges Inberührung-
    bringen mit Seewasser und Benzin
    Natriumphosphat 0,025 1stündiges Eintauchen von sauberem, 4 9
    Pho äphorsäure 0,025 sandstrahlgereinigtem Stahl in Süß-
    Natriumnitrit 0,0025 wasser von Raumtemperatur, welches
    den angegebenen Inhibitor enthält,
    und anschließend 1wöchiges Inberüh-
    rungbringen mit Seewasser und
    Benzin
    Natriumnitrit 0,07 desgl. 4 17
    Tabelle III
    Konzentration Sol Zahl Verringerung
    Inhibitor PH Prüfzyklus der Kreisläufe der Korrosion
    Gewichtsprozent °/o
    Natriumphosphat 1,0 2,8 dreimal wöchentlich 4 61
    Phosphorsäure 1,0 3 Stunden eintauchen
    Natriumnitrit 0,1
    Natri.umphosphat 1,0 2,8 einmal wöchentlich 4 44
    Phosphorsäure 1,0 3 Stunden eintauchen
    Natriumnitrit 0,1
    Natriumphosphat 1,0 2,8 dreimal wöchentlich 4 45
    Phosphorsäure 1,0 1 Stunde eintauchen
    Natriumnitrit 0,1
    Natriumphosphat 1,0 2,8 einmal wöchentlich 4 31
    Phosphorsäure 1,0 1 Stunde eintauchen
    Natriumnitrit 0,1
    Tabelle V
    Wirkung von Inhibitorgemischen auf die Korrosionsverzögerung von Ladetanks auf Tankern
    Konzen- Prüfzyklus Ver- Versuchsergebnisse
    tration Sol . Behandlungen Zahl der ringerung Korrosion
    Nz. Inhibitor Kreisläufe der
    an- nach- behandelt
    Gewichts- fänn-ch folgend Korrosion
    Prozent PH behandelt
    mm/Jahr mm/Jahr
    1 Natriumnitrit 7 7,0 24Stunden 1 Stunde/ 4 16,6 1,567 1,.313
    Woche
    2 Phosphorsäure 4 1,7 24Stunden 1 Stunde/1 37,3 1,567 0,983
    Woche
    3 Natriumphosphat 20 10,2 24Stünden 1 Stunde/ 4 37.6 1,567 0,978
    Woche
    4 Natriumphosphat 7 10,0 24Stunden 1 Stunde/ 4 24,5 1,567 1,184
    Phosphorsäure 1 Woche
    Natriumnitrit 0,1
    Tabe11e7` (Fortsetzung)
    Konzen--- : --- - -- Prüfzyklus Versuchsergebnisse
    Nr. Inhibitor tration Söl Behandlungen Zahl der ringerung Korrosion Kreisläufe der un-
    an- nach- behandelt behandelt
    Prozent Gewichts- pA fänglidi folgend Korrosion
    mm/Jahr mm/Jahr
    5 Natriumphosphat 2 5,8 24 Stunden 1 Stunde/ 4 38,3 1,567 0.968
    Phosphorsäure 1 Woche
    Natriumnitrit 0,1
    6 Natriumphosphat 1 2,8 24S.tunden: 1 Stunde/ 4 66,0 1,567 0,533
    Phosphorsäure 1 Woche
    Natriumnitrit 0,1
    7 Natriumphosphat 2 2,4 24 Stunden 1 Stunde/ 4 84,4 1,567 0,244
    Phosphorsäure 2 Woche
    Natriumnitrit 0,2
    8 Natriumphosphat 5 2,5 24 Stunden, 1 Stunde/ 4 89,6 1,567 0,163
    Phosphorsäure 5 Woche
    Natriumnitrit 0,5
    Tabelle VI
    Inhibitor-. -
    konzen- Korrosion
    Nr. Inhibitor tration pg
    Gewichts-
    prozent mm/Jahr
    1 Natriumphosphat 2,0 2,7 0;254
    Phosphorsäure 2,0
    Natriumnitrit 0,2
    2 Natriumphosphat 2,0 2,8 0,254
    Phosphorsäure 1,9
    Natriumnitrit 0,2
    3 Natriumphosphat 2,0 2,9 0,279
    Phosphorsäure 1,8
    Natriumnitrit 0,2
    4 Natriumphosphat 2,0 3,0 0,457
    Phosphorsäure 1,7
    Natriumnitrit 0,2
    5 Natriumphosphat 2,0 3,1 0,508
    Phosphorsäure 1,6
    Natriumnitrit 0,2
    6 Natriumphosphat 2,0 3,3 0,559
    Phosphorsäure 1,5
    Natriumnitrit 0,2
    7 Natriumphosphat 2,0 2,9 0,457
    Phosphorsäure 2,0 -
    Natriumnitrit 1,0
    8 Natriumphosphat 2,0 3,3 0,683
    Phosphorsäure 2,0
    Natriumnitrit 2,0
    9 Natriumphosphat 2,0 2,1 0,683
    Phosphorsäure 2,0
    10 ,Tatriumphosphat 2,0 11,5 1,168
    =v"atriumnitrit 2,0
    11 Phosphorsäure 2;0 2,4 0,940
    Natriumnitrit 2,0
    Tabelle VI (Fortsetzung)
    Inhibitor-
    könzen- Korrosion
    Nr. Inhibitor tration pg
    Gewichts-
    prozent mm/Jahr
    12 Natriumnitrit - 2,0 11,4 1,473
    Natriumhydroxyd 0,04
    13 Kein Inhibitor 1,575

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Korrosionsschutzmittel, bestehend aus einer wäßrigen Lösung eines. Alkaliphosphates., einer Phosphorsäure und einem Alkalinitrat, -chlorat oder -nitrit, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung von 0,0007 bis 0,075 Mol/1 der letzteren Verbindung, 0,004 bis 0,5 Mol/1 Phosphorsäure und so viel Alkaliphosphat enthält, daß sie ein pH zwischen 2 und 4 besitzt.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bestandteil Natriumnitrit ist.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphat Trinatriumphosphat ist.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Konzentration von etwa 0,03 bis 0,056 Mol/1 an freier Phosphorsäure.
  5. 5. Verfahren zum Korrosionsschutz eisenhaltiger Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit der wäßrigen Lösung eines Mittels nach Ansprüchen 1 bis 4 bei einer Temperatur zwischen 10 und 800 C behandelt werden.
  6. 6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 5 auf die Innenwandungen von Ladetanks,eines Öltankers. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 889, 860 445; 859 843, 845 736, 804 280, 801876, 754179, 752142; französische Patentschrift Nr. 975 364; schweizerische Patentschrift Nr. 274 537; USA.-Patentschrift Nr. 2 316 811.
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