DE752142C - Phosphatrostschutzverfahren - Google Patents

Phosphatrostschutzverfahren

Info

Publication number
DE752142C
DE752142C DEM150063D DEM0150063D DE752142C DE 752142 C DE752142 C DE 752142C DE M150063 D DEM150063 D DE M150063D DE M0150063 D DEM0150063 D DE M0150063D DE 752142 C DE752142 C DE 752142C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorate
solution
bath
phosphate
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM150063D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dr-Ing Krause
Gerhard Dr-Ing Roesner
Ludwig Dr-Ing Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM150063D priority Critical patent/DE752142C/de
Priority to CH228948D priority patent/CH228948A/de
Priority to FR879545D priority patent/FR879545A/fr
Priority to NL104872A priority patent/NL57329C/nl
Priority to BE444852D priority patent/BE444852A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE752142C publication Critical patent/DE752142C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/12Orthophosphates containing zinc cations
    • C23C22/14Orthophosphates containing zinc cations containing also chlorate anions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

  • Phosphatrostschutzverfahren Es ist ein Verfahren zur Erzeugung einer rostsicheren Schicht auf Eisen und Stahl durch Behandlung mit Lösungen von Phosphorsäure und einem Gemisch von Wasserstoffsuperoxyd und Kaliumchlorat bekanntgeworden. Es ist. außerdem bekannt, Phosphatlösungen Oxydationsmittel zuzusetzen, um die Behandlungszeit abzukürzen. Die gebräuchlichsten Oxydationsmittel sind hierbei Nitrate, und es sind Verfahren ausgearbeitet worden, die es gestatten, durch Anwendung abgestimmter Ergänzungslösungen nitrathaltige Phosphatbäder nahezu unbegrenzt wirksam zu erhalten. Verwendet man an Stelle von Nitrat in solchen Lösungen Chlorat, so wurde beobachtet, daßdieses Oxydationsmittel den Lösungen zwar größere Aggressivität verleiht, so daß sie auch Blechmaterial, das von nitrathaltigen Lösungen schwer angreifbar ist, phosphatieren können, daneben jedoch wesentliche Nachteile besitzt. Zum Unterschied gegenüber Nitrat bildet sich bei Chlorat bei Ausübung seiner Oxydationsfunktion ein Reaktionsprodukt, das im der Lösung verbleibt, nämlich Chlorid. Außerdem wirkt auch Chlorat selbst, wenn es sieh in der Lösung anreichert, vergiftend auf die Lösung, und es sind bis jetzt keine Verfahren bekanntgeworden, die bei Anwendung von Chlorat eine Lebensdauer der Bäder, wie sie beispielsweise bei nitrathaltigen Bädern ,erhalten wird, zu erreichen gestatten.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die Vorteile der chloratlialtigen Phosphatlösungen zu erhalten und die Lösungen, insbesondere Zinkphosphatlösungen, außerdem nahezu unbeschränkt wirksam zu erhalten, wenn man ein bestimmtes Verhältnis von Zn : P205: CIO, -aufrechterhält, und zwar in den Grenzen i : (3,5 bis 4,5) : (o,1 bis i2), wobei ein Verhältnis von i : (3,S bis d,o) (0,3 his 3,2) vorzugsweise einzuhalten ist und wobei ein Gehalt von mehr als 12 g C10,3 je Liter unerwünscht ist, Ein solches Gewicfltsverhältnis der Hauptkomponenten der Lösung läßt sich beispielsweise dann aufrechterhalten, wenn man das zur Ergänzung zuzugebende Chlorat an nicht schichtbildende Kationen bindet und vorzugsweise als Alkalicblorat in die Lösungen einbringt.
  • Wendet man die Lösungen in Form von Rostschutzbädern an, in die die Gegenstände eingebracht werden, so werden diese Vorzugsweise aus einer Lösung mit 16o bis 170 g Zn/1 und 6oo bis 62o g P2O"/l angesetzt durch Verdünnung auf 2o bis 7o Punkte und diesen Lösungen Chlorat vorzugsweise in Mengen von 1,5 bis 3 -/L zugesetzt. Hierbei bedeutet i Punkt, .daß für io cm3 Lösung gegen Phenolphtalein als Indikator i cm; NaOH zur Titration verbraucht wird. Eine Verdünnung auf 2o Punkte liegt also vor, wenn für io cm; Lösung 20 cm3 NaOH verbraucht werden.
  • Diese Bäder werden unter Aufrechterhaltung der Punktezahl ergänzt mit einer Phosphatlösung der zum Ansetzen der Bäder angegebenen Zusammensetzung und solche Mengen einer Alkalichloratlösung zugegeben, daß der Eisengehalt im Bad niedrig gehalten wird und vorzugsweise o, i -/l nicht übersteigt. Es ist hierbei vorteilhaft, die Chloratmenge so niedrig wie möglich zu bemessen, um eine Anreicherung sowohl an Chlorat als auch an Chlorid zu verhindern, jedoch ist beispielsweise bei einem 40-Punkte-Bad eine Mindestmenge von 1,5 g C103/1 erwünscht.
  • Die Zinkkonzentration in der Badlösu g kann in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken und i bis io g/l, vorzugsweise 2 bis 5 g/l, betragen.
  • Mit den beschriebenen Bädern lassen sich Pfosphatschichten bei Bädteniperaturen z,tvis(ilien 6o und9A° in i bis io Minuten Behandlungszeit erhalten.
  • Verwendet man als Oxydationsmittel i Chlorat und führt dieses bei der Ergänzung an ein nicht zur Schichtbildung verwendetes Kation gebunden ein, z. B. als Natriumchlorat, so bleibt das eingeführte Natrium an das in äquivalenter i@Ienge bei der Oxydation von Ferrocisen und Wasserstoff aus Chlorat entstehende Chlorid gebunden und bewirkt keine Veränderung des pH-Wertes der Lösung. Die zur Schichtbildung notwendigen Mengen an Zink und P205 können-unabhängig von der Chloratmenge zugeführt werden, und es ist bei Verwendung einer im Gleichgewicht befindlichen Lösung mit Zn und P20" möglich, sowohl den M,0 -Gehalt als auch den Zn-Gehalt konstant zu halten.
  • Die Chloratinenge wird je nach Bedarf, der in erster Linie vorn verwendeten Material und seiner Oberflächenbeschaffenheit abhängt, variiert werden, wobei eine Mindestmenge von 1,5 g C103/1 notwendig ist, um gleichmäßige feinkristalline dunkle Schichten zu erhalten.
  • Die Konzentration des Bades beträgt vorzugsweise do' Punkte, kann aber auch auf 20 Punkte erniedrigt bzw. über q0 Punkte hinaus erhöht werden, wobei die Erniedrigung der Punktezahl dünne Schichten erhalten läßt, wie sie beispielsweise ztir*Nacfhl)chandlung mit Lacken erwünscht sind.
  • Im folgenden sei ein Beispiel gegeben, aus dem die Erfindung zu ersehen ist: Zum Ansatz eines i 1-Bades werden 30 ccm einer konzentrierten sauren Zinkphosphatlösung mit 165 g Zn/1 und 61o g P205/1 sowie 6 ccin einer Natriumchloratlösung mit 96 g Na und 3q.9 g C103/1 auf i L verdünnt. Vor Verwendung der Badlösung wird 1/2 Std. auf 97° erhitzt. Das Punkteverhältnis der Badlösung beträgt 9,7 :.4i = i : 4,2. Vor jedem Einsatz (= 400 cm= Blech) wird durch Zugabe von Zinl;phosphätlösung auf gleiche Gesamtpunktzahl ergänzt und je nach Bedarf die nötige Menge an Oxydationsmitteln in Form von Natriutnchloratlösung zugegeben. Selbst bei über 25o Einsätzen, das sind 10 m2 Eisenoberflädlie/l Badvolumcn, bleibt der Zink- und P.0.-Gehalt praktisch konstant. Bei der Chloratergänzung kommt es darauf an, unnötige Chloratanreicherung zu v ermeiden, da .hierdurch eine Vergiftung der Bäder eintreten kann, so daß sie in ihrer Wirkung nachlassen oder gar unbrauchbar «erden; dies kann durch geringen gleichbleibenden oder auch durch wechselnden Chloratzusatz erreicht werden. -Es ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem feinkristallinische, dünne, festhaftende Phospliatschichten auf Metall, insbesondere auf Stahl, Eisen und Zink hergestellt werden durch Behandlung mit Bädern, die .l bis 8,5 g Zink, 13,5 bis 27 g P205 und i bis 3 g C103/1 Flüssigkeit besitzen und denen Schwefelsäure in einer Menge von höchstens o,i g HZSO4 oder Borsäure bis zu io g H3BO3 je Liter und/oder dein neu angesetzten Bad Impfkristalle aus Zink und/oder Eisenphosphat zugesetzt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Verfahren zur Phosph atierung von Metallen mitchlorathaltigen Zin#lcphosphatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsverhältnis von Zn : P205: C103 = I = (3,5 bis 4,5) : (o,i bis r2), vorzugsweise i : (3,8 bis 4,0) : (0,3 bis 3,2), aufrechtefalten wird, ausgenommen Lösungen mit 4 bis 8,5-g Zn, 13,5 biis 27 g P205 und i bis 3 g C103/1, bei denen das neu angesetzte Bad Impfkristalle aus Zink-und/oder Eisenphosphat und/oder Zusätze von bis o, i g Schwefelsäure oder biss io g Borsäure/1 enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das zur Ergänzung zugegebene Chlorat an nicht schichtbildende Kationen gebunden ist, vorzugsweise als Alkalichloratlösung zugegeben wird. .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Chloratgehalt z2 g/l nicht übersteigt.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch I bis 3, da--durch gekennzeichnet, daß zum Ansetzen der Bäder eine Lösung mit- 16o bis 170 g Zn/1 und 6oo bis 62o P205/1 auf 2o bis 70 Punkte verdünnt wird und- der Lösung Chlorat, vorzugsweise in Mengen von 1,5 bis 3 g/l, zugegeben wird und unter Aufrechte@haltung der Punktezahl ergänzt wird mit einer Phosphatlösung der angegebenen Zusammensetzung und solchen Mengen einer Alkalichloratlösung, daß der Eisengehalt im Bad niedrig gehalten wird und vorzugsweise o, i g/1 nicht übersteigt. -
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkkonzentration in der Badlösung i bis io g/1, vorzugsweise 2 bis 5 g/l, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bad befindliche Mindestmenge an Chlorat 1,5 g C103/1 beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Badtemperatur 6o bis 97° beträgt.
DEM150063D 1941-02-25 1941-02-26 Phosphatrostschutzverfahren Expired DE752142C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM150063D DE752142C (de) 1941-02-25 1941-02-26 Phosphatrostschutzverfahren
CH228948D CH228948A (de) 1941-02-25 1942-02-17 Verfahren zur Phosphatierung von Metallen.
FR879545D FR879545A (fr) 1941-02-25 1942-02-23 Procédé pour protéger les métaux contre la rouille au moyen de phosphates
NL104872A NL57329C (nl) 1941-02-25 1942-02-23 Werkwijze voor het fosfateeren van metalen met chloraathoudende zinkfosfaatoplossingen
BE444852D BE444852A (fr) 1941-02-25 1942-03-14 Procede de protection contre la rouille par phosphatisation

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE879545X 1941-02-25
DE228948X 1941-02-25
DEM150063D DE752142C (de) 1941-02-25 1941-02-26 Phosphatrostschutzverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE752142C true DE752142C (de) 1950-10-03

Family

ID=61187833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM150063D Expired DE752142C (de) 1941-02-25 1941-02-26 Phosphatrostschutzverfahren

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE444852A (de)
CH (1) CH228948A (de)
DE (1) DE752142C (de)
FR (1) FR879545A (de)
NL (1) NL57329C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046440B (de) * 1952-06-03 1958-12-11 Exxon Research Engineering Co Korrosionsschutzmittel und Verfahren zum Schutz eisenhaltiger Flaechen
DE974196C (de) * 1942-12-11 1960-10-13 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Erzeugung von geschmeidigen Phosphatueberzuegen auf metallischen Gegenstaenden
DE1121902B (de) * 1956-01-25 1962-01-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum kontinuierlichen Kaltwalzen von Bandeisen
DE1178276B (de) * 1959-09-23 1964-09-17 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Phosphatieren von Eisen und Stahl mit Hilfe von chlorathaltigen saurenZinkphosphatloesungen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859843C (de) * 1949-02-28 1952-12-15 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Phosphatierung von Metallen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974196C (de) * 1942-12-11 1960-10-13 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Erzeugung von geschmeidigen Phosphatueberzuegen auf metallischen Gegenstaenden
DE1046440B (de) * 1952-06-03 1958-12-11 Exxon Research Engineering Co Korrosionsschutzmittel und Verfahren zum Schutz eisenhaltiger Flaechen
DE1121902B (de) * 1956-01-25 1962-01-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum kontinuierlichen Kaltwalzen von Bandeisen
DE1178276B (de) * 1959-09-23 1964-09-17 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Phosphatieren von Eisen und Stahl mit Hilfe von chlorathaltigen saurenZinkphosphatloesungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR879545A (fr) 1943-02-25
CH228948A (de) 1943-09-30
BE444852A (fr) 1942-04-30
NL57329C (nl) 1946-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE860309C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen mit hohem Aluminiumgehalt
DE718317C (de) Verfahren zur Erzeugung korrosionsbestaendiger UEberzuege auf Metallen
DE752142C (de) Phosphatrostschutzverfahren
DE853698C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink
DE1204913B (de) Verfahren zur Herstellung eines fest haftenden chemischen UEberzuges mit Schmiereigenschaft auf metallischen Oberflaechen
EP0121274A1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen
AT147476B (de) Verfahren zur Behandlung von eisernen Oberflächen in phosphathaltigen Bädern.
DE859843C (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metallen
DE1088311B (de) Verfahren zur Herstellung festhaftender Schutzueberzuege auf Oberflaechen aus Titan,Zirkon oder Legierungen derselben
DE1198171B (de) Waessrige saure Loesungen und Verfahren zur Herstellung von chemischen UEberzuegen auf Aluminium und dessen Legierungen
DE2106626A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphatüberzuges auf Metalloberflächen
DE2043085A1 (en) Zinc phosphate coating - of zinc electroplated material pre-activated with solns contg titanium salts, gelatine or alginates
DE2402051A1 (de) Verfahren zur phosphatierung von metallen
DE584411C (de) Verfahren zur Herstellung von korrosionsfesten UEberzuegen auf Eisen und Stahl
DE860445C (de) Verfahren und Loesung zur Behandlung von metallischen Oberflaechen
DE1184590B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf metallischen Oberflaechen
DE976692C (de) Verfahren zum Aufbringen von Oxalatueberzuegen auf Metallen
DE900163C (de) Phosphatierverfahren
DE1246355B (de) Konzentrierte waessrige Zinkphosphatloesungen zur Herstellung und/oder Auffrischung von Phosphatierungsloesungen
DE974196C (de) Verfahren zur Erzeugung von geschmeidigen Phosphatueberzuegen auf metallischen Gegenstaenden
DE880833C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatschichten auf Eisen, Zink und deren Legierungen
DE1176446B (de) Verfahren und Mittel zum Aufbringen von Phosphatschichten auf Metalloberflaechen
AT211624B (de) Verfahren zur Aufbringung von Phosphatüberzügen auf Eisen, Stahl, Zink und Aluminium
DE1067278B (de) Verfahren und mittel zum aufbringen von phosphatüberzügen auf metallen
DE697506C (de) Auffuelloesung fuer Loesungen zur Herstellung von rostbestaendigen Phosphatueberzuegen auf Metalloberflaechen