DE940600C - Mechanische Verriegelungsvorrichtung eines elektrischen Kontaktes durch eine schrittweise umlaufende Welle - Google Patents

Mechanische Verriegelungsvorrichtung eines elektrischen Kontaktes durch eine schrittweise umlaufende Welle

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DE940600C
DE940600C DEL15989A DEL0015989A DE940600C DE 940600 C DE940600 C DE 940600C DE L15989 A DEL15989 A DE L15989A DE L0015989 A DEL0015989 A DE L0015989A DE 940600 C DE940600 C DE 940600C
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DE
Germany
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shaft
lever
contact
release lever
counting
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Expired
Application number
DEL15989A
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English (en)
Inventor
Oskar Grimm
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
    • G06M1/102Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by magnetic or electromagnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Mechanische Verriegelungsvorrichtung eines elektrischen Kontaktes durch eine schrittweise umlaufende Welle Bei elektrischen, Regislriergeräten, die narb dem Impulshäufigkei,tsverfahren arbeiten, werden die Impulse in einem; Ad;dierwerk gezählt und die erreichte Summe in periodischen Zeitintervallen registriert. Während des Registriervorganges einttreffende Zählimpulse können gespeichert Werden. Die Zählimpulse werden der Wicklung eines; Elek tromagteten (Zählmagneten) zugeführt, dessen Anker eine Sehrittschaliwerk in Bewegung setzt. Die Registriervoirgänge können durch- elektrische Impulse, die z. B. von einer Schaltuhr eder einem Zeitlaufwerk gegeben wenden, ausgelöst werden. Diese Ausiläseimpulse werden der Wicklung eines zweiten, Elektromagneten (Zeitmagneten) zugeführt, dessen: Anker dm, Kontakt eines. Servomotors und die Blockierung des Zähl- und Registrierwerks steuert. Da, die Zählimpulse und Ausläseimpulse zeitlich willkürlich zueinander erfolgen und somit Gleichzeitigkeit zweier Impulse vorkommen kann und dai nur ganze Impulswerte registriert werden sollen:, ist eine Verriegelung zwischen dem Zählmagneten und dem Zeitmagneten erforderlich.
  • Die Erfindung dient einer deraxtigen Verriegelung zweier Magneten und betrifft eine mechanische Verriegelungsvorriohtung eines elektrischen Kontaktes, durch eine schrittweise umlaufende Welle. Sie ist gekennzeichnet durch einen in seiner Ruhelage mit der Welle, verklinkten Ausläsehebel, einen
    durch die Dremng der Welle gesteuerten Testhebel
    und einte in Abhängigkeit eines: Magnetankers
    schiebbaxe und in; Abhängigkeit das genanntem.
    Ta&thebals. schwenkbare Klinke, die durch den
    AnkeräbJail freigegeben: in zwei Schritten; aus, dar
    Arbeitslage in die- Ruhelagei gefühi t wird und, im
    zweitem; Schritt den verriegelten Kontakt freigibt,
    wobei die gemannten drei Teile weiter in, derartiger
    Wirkverbindung stehen,, daß sich die schiebbare
    Klinke bei Erreichung der Arbeitslage infolge
    Ankeranzuges, am Auslösehebal vetrldinkt und im
    ersten Rückkehrschritt diesem, Auslösehebel an: der
    Wedle lüftet, worauf die Welle dreht und am, Ende
    des Drehschrittes. durch den genannten T'asthebal
    die schiebharei Klinket vom Auslösehebel sich löst.
    Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs-
    baispieles und der Zeichnungen näher erläutert.
    Die Zeichnungen. zeigen in
    Fig. i ein Schaltschema., in
    Fmg. 2 den Aufriß einer mechanischen. Verriege-
    lungsvorrichtung eines: Kontaktes, in
    Fig. 3 dorrt Seitenriß zu Fig. 2; in
    Fig. 4 eina.Detallanordnung dem Verklinkung aus
    Fig. 2 und in
    Fig. 5 das Prinz.ip:bn.ld eines. impu.lsgesteup#rten
    Regis:triergeräts, bei dem die Verriegslungsvorrioh-
    tung zur Anwendung kommt.
    Es besteht zwischen, dem- Zählmagneten Q und
    dem Zeitmagnaten T ein zeitliches. Abhängigkeits,
    verhältnis. Dem Zählmagnaten Q ist ein Kontakt q,
    dem Zeitmagneten T ein Kontakt t zugeordnet. Diel
    beiden Kontakte werden durch ihre zugehörigen,
    Magnetanker betätigt. Sie sind in Reihe geschaltet
    und liegen in Reihe mit de:rn Zeitmagteten: T. Die
    beiden Kontakte q und t sind in ihrer' Reihenr
    schadtung durch einen Kontakt u überbrückt, der»
    von einer Schaltuhr oder einenw Zeitlaufwerk ge-
    steuert ist. Di.e Anordnung arbeitet mit Ruhestrom.
    Ist leer- Kontakt u gesohlotsis:en, sot fließt eint Strom
    von der Klemme a über den Zei.tmiagneiten T und
    den: Kontakt u zur Klemme b. Der Zeitmagnat T
    ist erregt und der Kontakt t geschlossen. Durch
    jeden Zählimpuls, wird der Zählmagnet Q erregt,
    und der' Kontakt q schließt und öffnet im: Rhythmus,
    der Zählimpulse. Öffnet der Kontakt u zur Aus:
    lösung eines Regis:trisrvaTganges, sot kann sich dein
    Zeitmagnet T nur erstregen, wenn der Zählmagnet Q
    stromlos, d. h. sein Kontakt q geöffnet isst. Diese
    elektrische Verriegelung genügt an sich nicht, um
    zu verhindern, daß Impulsvers@tümmalungen durch
    das. Registrierwerk gedruckt werden. Es ist also
    notwendig, daß der Kontakt q, der diel elektrische
    Verriegedumg aufhebt, in ei er Abhängigkeit von
    der Steuerung das: Registrierwerkes steht.
    Im Ausführungsbeispiel nach dem: Fig. 2 und 3
    sitzt an einer Platine ic der Elektromagnet Q mit
    der Erregerwicklung i i, dem Kern 12 und dean um
    den Zapfen 14 schwenkbaren Anker 13. Am, Bolzen
    15, welcher die beiden; Anketrp:latteni 13 zw einem
    nicht vollständig gezeichneten Rahmen: verbindet,
    ist die Rüekzukfeder 16, angeordnet. Eint an der
    Ankerplatte 13 befestigter Stift 17 wirkt auf eine
    Kontaktfeder 18 des Kontaktes q und gleichzeitig
    auf eine Klinke i9, welche am Stift 2o, der an: einer
    Plaltine 2I sitzt, schiebbar gelageirt ist An einer
    Nase 22 der Klinke i9 i5,t eine Zugfeder 23 enger
    hängt. Die schiebbare Klinke i9 ist aber auch um
    den Stift 2o etwas. drehbar, und dis Feder 23 ble-
    wirkt ein Drehmomenit, welchos das, Klinkenende 24
    nach oben drückt und am. Zapfen 25 eines, Auslöse-
    hebals, 26.
    läßt. Dieser Austösehebed 26 ist
    um diel Achsei 27 drehbar und blockiert die durch
    einen Servontottorangetriebene Steuerwelle 28 eines
    Zählwerkes; indem der Auslösehebel 26 einte Klinke
    2g aufweist und auf der Welle 28 eine: Scheibe 30
    angeordnet ist mit Zähnen 3i und Stiften 32. Wird
    der Magnet. Q erregt, so zieht er dien; Anker 13
    gegen den Magnetkern 12, der Kontakt 18 schließt,
    und der Schieber ig fährt so weit nach rechts, bis
    die Nase 24 hinter den Stift 25 fährt und sich daran.
    verkl:inkt, wies in Fig. 4 dargestellt. Ist eint Zähl-
    impuls beendigt, so fällt der Anker 13 wieder ab,
    und die schiebbare Klinke i9. wird zurüokgez:ogen.
    Dabei. wird dien Auslösehebed 26 an der Steuer-
    sGheibv 30 ausgeklinkt, indem- die Klinke 29. den,
    Zahn 3 i freigibt, wodurch die Steuerwelle! 28 in 'et
    Pfeilrichtung dreht. Die schiebb,a@re Klinke i9. fährt
    dabei nur so weit nach Links,. daß der Kontakt 18
    immer noch geschlossen bleibt. Dies, wird dadumch
    erreicht, daß die Schwenkung das Hebels 26 an
    einem Anschlagstift 33 begrenzt wird. Zur Frei-
    gabe der schiebbaren Klinke i9 und somit zur
    Öffnung des Kontaktes, 18 ist ein Testhebel 34 ange-
    ordnet, welcher um die Lagerstelle 35 drehbax ist.
    Dieser Tasthabel besitzt eine Nase 36 und einen
    Arm 37 und wird. durch die Feder 38 nach oben
    gezogen. Dreht die Scheibe 3o in: der Pfeilrichtung,
    sot drückt eint Stift 32' auf die Fläche 39, wadumoh
    der Tathebel unter Spannung der Feder 38 nach
    unten gedrückt wird: und die Nase 36 die Nase 24
    ausklinkt. Erst nach dieser Ausklinkung kann d'er
    Schiaber i9 nach links, in die Ausgangsstellung
    fahren und den Kontakt 18 öffnen. Die Öffnung des,
    q-Kontaktes erfolgt somit nicht am Ende eines
    Zählimpulses, sondern in; Abhängigkeit eines be-
    stimmten Drehwinkels, den- Steuerwelle des. Zähl-
    werkes:. Beil dieser Ausklinkung wird der Auslöser
    hebed 26 wieder frlei und schwenkt unter dem, Dreh-
    moment einer nicht gezeichneten Rückzugfeder in
    die Ausgangslage, wodurch sich der nächstfolgende
    Zahn 31 im: der Klinke auffängt, und die Steu er-
    welle 28 ist wieder blockiert.
    Die Scheibe. 30 ist rein beispielsweise dreizinkig,
    was bedeutet, daß die S.teuenvelle 28 für je drei
    Zählimputse eine ganze Umdrehung ausführt. Die
    Schieibe 3o kamt auch: ei.nr, zwei-, vier- oder mehr-
    zinkig stein. Die Teilung der Scheibe bestimmt den,
    Drehwinkel am Zählwerk für eiirre bestimmte
    Impulszahl.
    Die Erfindung gelangt beispielsweise an; einen
    elektrischen Tarifgerät (Fig. 5) zur Artwendung,
    welchesi mittels einlos: druckenden RoHsnzählwerkes
    den Belastungswert eines Energiekonstumenten
    während einer RegistrierpeTiode laufend auf einen
    Päp.iars.trenfen druckt. Von einem Elektrizitäts-
    zähler werden Stromimpulse auf einem, Elektron
    magneten gegeben n, dessen! Anker@bewegu:ng einem Drelhschritt einer Welle auslöst, wodurch die leitz:te Zahlenrolle des Zählwerkes: um 1/io Umgang weiter= geschaltet wird. Nach einer Meßpeiriode wird der am Zählwerk eingestellte Wert abgedruckt und das Zählwerk auf Null zurückgestellt. Dein gezählte Impulswert dividiert durch die Zeit der Meßperiod.e, stellt den. Leistungsmittelwert während der Meßperiode dar. Solche Apparate sind an sich bekannt.
  • Ein, Sezvomotor 51 hält über Zahnräder 52, 53, 54, 55 eine als Kraftspeicher wirkende Feder 56 aufgezogen. Bei aufgezogener Feder, ist der Motor abgeschaltet, und, der Rücklauf ist .durch eine Rücklaufsperrei 57 blockiert. Die Kraft der Feder 56 wird mittels eines Differentialgetriebes, auf zwei Antriebspfade geleitet, durch das fest mit einem Sonnenrad 59 verbundene Federhaus 58 einmal auf den. Antriebspfad, des Zählwerkes mit den Rollen 6o bis 63 und das andere Mal auf eine Steuerwelle 64, welche alle für die Registrierung steuert. Die Steuerwelle 64 ist mit denn. anderen So:nenrad 65 des Differentialgetriebes fest verbunden, während die beiden. Planetenräder 66,67 in einem 68, das: im Antriebspfad des Zähl-,verkes lieggt, gelagert sind. Beide Pfade sind blockiert, der Zählpfad, durch: die Scheit 3o in Abhängigkeit vom Zählmagneten Q, der Registrierpfad durch die Scheibe 13o in Abhängigkeit vom ZeitmagnetenT. Beide Pfade weisen, je eine Windflügeldämpfung4o,14o auf, welche je über eine Reibungskupplung 41, 141 angetrieben werden und einen schlagartigen Ablauf des betreffenden Pfades verhindern. Wird der Zählmagnet Q durch den, Zählerkon:takt i impulsmäßig erregt, so wird beim Abfall des Anken-. 13 vom Magneten. 12. wie vorstehend erläutert, die Scheibe 30 für eine Drittelumdrehung freigegeben, welcher Drehschritt über das Differentialrad 68, die Räder 69, 70 und weitere Räder die Zahlenrolle 6o um einen Zählschritt iveiterschaltett. Dabei wird auch ein,: Blockierscheibe 71 um eine Lücke weitergedreht.
  • Gleiche oder analoges Bauteile können auch, für die mechanische Verriegelung der Steuerwelle 64 in Abhängigkeit des Zeitmagneten T angewendet werden, nur besteht zwischen der Steuerwel.lei 64 und der Blockierungswelle 128 ein Drehzahlverhältnis 1 :4. Wird der Zeitmagnet T durch den, Uhrkontakt ü impulsmäßig erregt, so wird beim Abfall des Ankers 113 vorm Magneten i 12 der Klinkenhebel 126 gelüftet, und die Scheibe i3o macht vier Umdrehungen, bis nach einer Umdrehung der Steuerwelle 64 über den, Tas.thebel 134 dies schieb, bare Klinke i ig, ausgeklinkt und: die Scheibe 130, wieder blockiert wird. Die Steuerwelle 64 trägt mehrere Steuerscheiben, Schaltnocken oder dergleichen Teeile zur Steuerung der Einzeloperationen; der Registrierung. Ein Umlauf der Steuesrwelle64 bewirkt folgende Operationen in nachgenannter Reihenfolge: i. Blockierung des Zählweu-kantriebes (Nocken 72 - Scheibe 71), 2. Richten, und Blockieren der Zahlenrollen 6o bis 63 (Klinke 74 - Schieibe 75), 3. Ausklinken der Zwischenräder 73 (Lagerbügel 76 - Scheibe 77), 4. Auslösen der Druckhämmer und. Wiederspannen derselben, 5. Lösen der Klinke 74 und. Rückstellen der Zahlenroillen 6o bäs 6.3 mittels, Zahnsegment 78, 6.. Papier- und Farbband'transport, 7. Einklinken der Zwischenräder 73, B. Lösen der Scheibe 71, g. Selbstblockierung (Stift 132 - Testhebel 134). Damit auch während. eines. Registriervorganges die Impulse gezählt werden, ist im Zählpfad, z-,visehen den Rädern 6g und 70- ein Speicher angeordnet. Das Rad 70 trägt ein Federhaus 8o mit einem. Anschlag 81, das Rad 69, trägt einen, Federkern, 82 und; den Federhausdeckel 83 mit einem Anschlag 84. Federhaus 8o und Federkern 82 sind, durch eine gespannte Spiralfeder miteinander verbunden, und die beiden Anschläge 8i, 84 liegen unter. der Kraft der Feder aneinander. Ist der Zählpfad (Scheibe, 71) frei, so wirkt der Speicher wie ein; starres: Teil und überträgt einfach die Impulsei vom: Rad 69 auf Rad 70. Ist dagegen die Scheibe 71 blockiert, so hebt sich mit dem: ersten Impuls. der Anschlag 84 vorn Anschlag 8i ab, und. entfernt sich mit jedem Impuls. immer weiter unter zusätzlicher Spannung der Feder. Wird die Blckkierung von Scheibe 71 aufgehaben, so läuft der Anschlag 81 nach, und die gespeicherten Impulse werden. auf das Zählwerk entladen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mechanische VeTriegelungsvorrichtung eines elektrischen Kontaktes durch eines schrittweise umlaufende Wedle, insbesondere an Impulse zählenden Registriergeräten für elektrische, Energie, gekennzeichnet durch. einen: in seiner Ruhelage mit der Welle (28) verklinkten Aus, lösehebel. (26), einem, durch die Drehung der Welle gesteuerten Testhebel (34) und: einet in, Abhängigkeit eines Magnettankers (13) schieb` bare und in Abhängigkeit des gemannten Tasthebels schwenkbare Klinke (ig), die durch den Ankerabfall freigegeben, in zwei Schritten aus der Arbeitslage in die Ruhelage geführt wird. und im zweiten Schritt den verriegelten, Kontakt (18) freigibt, wobei die genannten drei Teiles weiter in derartiger Wirkverbindung stehen, daß sich diel schiebbare Klinke bei Erreichung der Arbeitslage infolge Ankeranzuges arm Auslösehebel vetrklinkt und im ersten Rückkehrschritt diesen Auslösehehel an der Welle lüftet, worauf die Welle dreht und am, Ende des: Drehschrittes durch den genannten Testhebel die schiebbare Klinke vorm Auslösehebel sich löst.
DEL15989A 1953-05-06 1953-07-07 Mechanische Verriegelungsvorrichtung eines elektrischen Kontaktes durch eine schrittweise umlaufende Welle Expired DE940600C (de)

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CH940600X 1953-05-06

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ID=4549394

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DEL15989A Expired DE940600C (de) 1953-05-06 1953-07-07 Mechanische Verriegelungsvorrichtung eines elektrischen Kontaktes durch eine schrittweise umlaufende Welle

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DE (1) DE940600C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155918B (de) * 1959-05-06 1963-10-17 Licentia Gmbh Fuer Dezimalwerte eingerichtetes Lochkartenregistriergeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155918B (de) * 1959-05-06 1963-10-17 Licentia Gmbh Fuer Dezimalwerte eingerichtetes Lochkartenregistriergeraet

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