DE939792C - Handbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeugbremsen - Google Patents
Handbetaetigungsvorrichtung fuer FahrzeugbremsenInfo
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- DE939792C DE939792C DED12322A DED0012322A DE939792C DE 939792 C DE939792 C DE 939792C DE D12322 A DED12322 A DE D12322A DE D0012322 A DED0012322 A DE D0012322A DE 939792 C DE939792 C DE 939792C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/102—Disposition of hand control by means of a tilting lever
- B60T7/104—Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 1. MÄRZ 1956
D 12322 II j 63 c
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbetätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen, bei der die
Betätigungsbewegung von einem Handbremshebel über ein Betätigungsgesperre auf ein Gesperrerad
übertragen wird, bei der ferner das ungewollte Zurücklaufen des Gesperrerades unter der Wirkung der
Bremsrückholfedern durch ein Festhaltegesperre verhindert wird und bei der einerseits über eine am
Handbremshebel angebrachte und mit der Hand zu betätigende Handauslösevorrichtung das Festhaltegesperre
und andererseits über ein federnd am Handbremshebel angeordnetes und relativ zu diesem
bewegbares Glied beim Auftreffen auf einen festen Anschlag das Betätigungsgesperre auslösbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Griffhebel für die Handauslösevorrichtung des Festhaltegesperres
derartig am Handgriff des Handbremshebels angeordnet ist, daß eine relative Bewegung
des Griffhebels zum Handbremshebel in Löserichtung des Festhaltegesperres im wesentlichen
der Bewegung des Handbremshebels in Löserichtung für das Betätigungsgesperre entspricht,
so daß sich die Handauslösevorrichtung beim Hinüberdrücken des Handbremshebels in seine äußerste Lage von selbst bedient.
Dabei kann vorteilhaft das zum Betätigen des Griffhebels zu überwindende, von den am Sperrhebel
des Festhaltegesperres und am Gestänge angreifenden Federn erzeugte Moment größer sein als
dasjenige, welches von der Feder am beweglichen Glied bei der Bewegung des am Griffhebel über den
durch den festen Anschlag gegebenen Druckpunkt hinaus zurückzudrückenden Handgriffes und durch
die Feder am Klinkenhebel des Betätigungsgesperres erzeugt wird.
Bei bekannten Fahrzeug-Handbremseinrichtungen mit Nachholvorrichtungen, die mehrfach angezogen
und wieder vorgelegt werden können, weist
die Auslösevorrichtung für das Festhaltegesperre einen Druckknopf am oberen Ende des Handhebels
auf. Zum Lösen der Bremse ist es dabei erforderlich, zunächst den Handbremshebel kräftig anzuziehen
und dann den Druckknopf zu handhaben, um so das Auslösegestänge betätigen zu können.
Die Lösebewegung des Handhebels besteht also erst in einer Bewegung in Richtung angezogene Bremse
und dann in einer anschließenden Bewegung in
ίο Richtung nicht angezogene Bremse. Demgegenüber
hat die ernndungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß außer den bekannten Lösebewegungsmaßnahmen
ein sofortiges Lösen der Handbremse durch eine einzige Bewegung in Löserichtung mög-Hch
ist, zu welcher nicht einmal ein besonderer Griff um den Handgriff und Griffhebel am Handbremshebel
notwendig ist, sondern nur ein Druck auf den GrifEhebel selbst. Die bedienende Hand
hat hierbei keine Zugkraft aufzunehmen. Ein Lösen der Handbremse am geparkten Fahrzeug ist somit
ohne besondere Aufmerksamkeit erfordernden Aufwand möglich.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (Handbremse für schweren Lastkraftwagen).
Die am Fahrzeugrahmen gelagerte Bremswelle ι ist einerseits mit dem (nicht gezeichneten) Bremsgestänge
yerbunden, andererseits sitzen auf ihr aufgekeilt das Rastenrad 2 und lose-der Handbremshebel
3. Das Betätigungsgesperre besteht aus dem am Handbremshebel 3 drehbar gelagerten Klinkenhebel
4, den eine am Auge 5 des Handbremshebels 3 befestigte Zugfeder 6 in Eingriffsstellung auf das
Rastenrad 2 hinzuziehen sucht. Die Auslösevorrichtung dieses Betätigungsgesperres setzt sich zusammen
aus dem festen Anschlag 7, aus einem an dem Handbremshebel 3 befestigten Zylinder 8, in
dem sich das bewegliche Glied 9 gegen die vorgespannte Feder 10 verschieben kann, und aus einem
am Handbremshebel 3 drehbar gelagerten Übertragungshebel
11, der einerseits mit dem-aus dem
Zylinder 8 herausragenden Teil des beweglichen Gliedes 9 und andererseits mit dem Klinkenhebel 4
in kraftschlüssiger Verbindung steht.
Der Hauptteil des Festhaltegesperres ist der Sperrhebel 12." Er ist auf der fahrzeugfesten Achse
13 gelagert und sucht unter dem Zug der Feder 14, die ebenfalls am Fahrzeugrahmen aufgehängt ist,
15, in das Rastenrad 2 einzuklinken. Zum Auslösen
des Festhaltegesperres dient der am Handbremshebel 3 mit der Achse 16 "gelagerte Griffhebel i/. Er
ist durch ein (zweifach unterbrochen gezeichnetes) Gestänge 18 mit dem im Punkt 19 am Handbremshebel
3 gelagerten Druckhebel 20 verbunden. Der Druckhebel 20 arbeitet mit dem konzentrisch zur
Welle ι ausgebildeten Teil des Sperrhebeis 12 zusammen.
Das Gestänge 18 wird durch die Druckfeder
22 nach oben gedrückt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Gezeichnet ist die Betätigungsvorrichtung in der äußersten Ruhestellung
des Handbremshebels 3 in dem Augenblick, wo der Bedienende ihn losgelassen hat. Im nächsten
Augenblick wird der Handbremshebel 3 durch die zusammengedrückte Feder ίο ein kleines Stück im
Uhrzeigersinn in seine normale Ruhestellung gedreht. Das bewegliche Glied 9 verschiebt sich dabei
relativ zum Handbremshebel nach unten, was.der Zugfeder 6 ermöglicht, den Klinkenhebel 4 in die
Einraststellung an das Rastenrad 2 heranzuziehen. Der Bedienende zieht zum Bremsen den Handbremshebel
3 am Handgriff 21 im Uhrzeigersinn nach rechts. Das Rastenrad 2 und damit die Bremswelle
ι wird über den Klinkenhebel 4 mitgenommen, der Sperrhebel 12 gibt dabei das Rastenrad ratschenartig
frei. Ist der Bremshub beendet, so sperrt der Sperrhebel 12 den Rücklauf des Rastenrades 2.
Wenn es aus Platzgründen oder um zu einem zweiten Bremshub nachzufassen erwünscht ist,
kann der Bremshebel wieder in seine normale Ruhestellung
zurückgedrückt werden. Dabei wirkt der Klinkenhebel 4 als Ratsche bei feststehendem
Rastenrad 2. Das Zurückdrücken des Handbremshebels 3 geht so leicht, bzw. die Federn 22, 6 und
auch 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Griffhebel 17, an dem ja die drückende Hand angreift,
dabei nicht relativ zum Handgriff 21 bewegt wird. Erst wenn zum Öffnen der Bremse der Handbremshebel
über den durch das Anliegen des beweglichen Gliedes 9 am festen Anschlag 7 gegebenen
Druckpunkt hinaus in die äußerste Ruhestellung verschoben wird, wächst der Widerstand
gegen diese Bewegung durch das Zusammendrücken der vorgespannten Feder 10 derart, daß der
Griffhebel 17 gegen den Handgriff 21 zu bewegt wird, wodurch sich das Gestänge 18 nach unten ver·^
schiebt, der Druckhebel 20 auf den Sperrhebel 12 drückt und durch dessen Schwenken die an ihm befestigte
Klinke das Rastenrad 2 und damit die Bremswelle 1 freigibt. Inzwischen hat das nach
oben gehende bewegliche Glied 9 über den Übertragungshebel 11 den Klinkenhebel 4 so gedreht, daß
die Klinke, außer Eingriff kommt und das Rastenrad 2 ungehindert in die Stellung »Bremse voll
offen« zurücklaufen kann.
■ Die Bremse kann auch durch langsames Nachlassen
des Handbremshebels 3 geöffnet werden. In diesem Falle bleibt der Handbremshebel 3 nach
Ausführung des Bremshubes in seiner Arbeitsstellung. Zum Lösen wird dann in üblicher Weise mit
der Hand der Griff hebel 17 an den Handgriff 21 herangezogen, worauf der Sperrhebel 12 aus dem
Rastenrad 2 ausklinkt und dieses sich an der jetzt
sperrenden Klinke des Klinkenhebels 4 abstützt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Handbetätigungsvorrichtung für Fahrzeugbremsen, bei der die Betätigungsbewegung von einem Handbremshebel über ein Betätigungsgesperre auf ein- Gesperrerad übertragen wird, bei der ferner das ungewollte Zurücklaufen des Gesperrerades unter der Wirkung der Bremsrückholfedern durch ein Festhaltegesperre verhindert wird und bei der einerseits über eine am Handbremshebel angebrachte und mit der Hand zu ■ betätigende Handauslösevorrichtung das Festhaltegesperre und andererseits über einfedernd am Handbremshebel angeordnetes und relativ zu diesem bewegbares Glied beim Auftreffen auf einen festen Anschlag das Betätigungsgesperre auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff hebel (17) für die Handauslösevorrichtung des Festhaltegesperres derartig am Handgriff (21) des Handbremshebels (3) angeordnet ist, daß eine relative Bewegung des Griffhebels zum Handbremshebel in Löserichtung des Festhaltegesperres im wesentlichen der Bewegung des Handbremshebels in Löserichtung für das Betätigungsgesperre entspricht, so daß sich die Handauslösevorrichtung beim Hinüberdrücken des Handbremshebels in seine äußerste Lage von selbst bedient.
- 2. Handbetätigungsvorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Betätigen des Griffhebels (17) zu überwindende, von den am Sperrhebel (12) des Festhaltegesperres und am Gestänge (18) angreifenden Federn (14 bzw. 22) erzeugte Moment größer ist als dasjenige, welches von der Feder (10) am beweglichen Glied (9) bei der Bewegung des am Griffhebel über den durch den festen Anschlag (7) gegebenen Druckpunkt hinaus zurückzudrückenden Handgriffes (21) und durch die Feder (6) am Klinkenhebel (4) des Betätigungsgesperres erzeugt wird.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 842 896;britische Patentschrift Nr. 4160 vom Jahre 1909;USA.-Patentschriften Nr. 1 528 676, 1 622 530, 2421405;»Automobiltechnisches Handbuch« v. Bussien, 16. Aufl., S. 699, und 14. Aufl., S. 636.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 661 2.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12322A DE939792C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-21 | Handbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeugbremsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE312618X | 1952-05-20 | ||
DED12322A DE939792C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-21 | Handbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeugbremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE939792C true DE939792C (de) | 1956-03-01 |
Family
ID=25794309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12322A Expired DE939792C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-21 | Handbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeugbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE939792C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1124991B (de) * | 1956-12-05 | 1962-03-08 | Paul Cremer | Handbremseinrichtung fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB190904160A (en) * | 1909-02-19 | 1909-10-21 | Henry Edward Cusack | An Improved Appliance for Changing Gears on Motor Cars and the like. |
US1528676A (en) * | 1924-04-14 | 1925-03-03 | Studebaker Corp | Control mechanism |
US1622530A (en) * | 1926-02-19 | 1927-03-29 | Miller Otto | Brake-lever-releasing device |
US2421405A (en) * | 1945-01-31 | 1947-06-03 | Mack Mfg Corp | Emergency brake lever |
DE842896C (de) * | 1950-08-05 | 1952-07-03 | Henschel & Sohn G M B H | Handbremshebel mit Nachholvorrichtung fuer Fahrzeugbremsen, insbesondere fuer Kraftwagen |
-
1952
- 1952-05-21 DE DED12322A patent/DE939792C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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