DE934020C - Oberschalige Neigungswaage - Google Patents

Oberschalige Neigungswaage

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DE934020C
DE934020C DER9877A DER0009877A DE934020C DE 934020 C DE934020 C DE 934020C DE R9877 A DER9877 A DE R9877A DE R0009877 A DER0009877 A DE R0009877A DE 934020 C DE934020 C DE 934020C
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DER9877A
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RHEWA RHEINISCHE WAAGENFABRIK
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige Neigungswaage, die insbesondere im Haushalt Verwendung finden soll.
Verschiedene Ausführungsformen von Neigungswaagen sind bekannt. Ihr Hauptnachteil ist jedoch zu teuere Herstellung oder zu geringe Genauigkeit oder die weitere Verwendung von Schaltgewichten, um den gewünschten Wägebereich, beispielsweise von ο bis 5 kg, zu erreichen. Da die bekannten Neigungswaagen meist unverhältnismäßig groß und schwer sind, haben sie nur begrenzte Verwendung gefunden.
Um eine Neigungswaage in gedrungener verhältnismäßig leichter und formschöner Bauart mit sicherer Schalenlagerung und leichter Ablesemöglichkeit, insbesondere für Haushaltzwecke zu erhalten, ist erfindungsgemäß die die Schale tragende Brücke an vier Punkten gelagert und wirken die beiden diese vier Punkte bildenden Lastachsen auf zwei Hebel, die über S-Haken od. dgl. und ein Schlößchen an dem Lastband oder Lastfaden angelenkt sind, das über die Lastwalze des Neigungsgewichtes gelegt ist, und wird die Bewegung des Neigungsgewichtes mittels einer Kurve und eines Fadens auf eine senkrechte Skalenachse, welche an ihrem oberen Ende einen kreisförmigen Skalenteller trägt, übertragen.
Durch diese Ausbildung erreicht man eine gedrungene, leichte Ausführung mit verbesserter Ablesemöglichkeit.
Bei der angestrebten hohen Empfindlichkeit muß das Gewicht und insbesondere der Drehpunkt des
Gewichtes leicht justierbar sein. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß eine prismatische Aussparung — beispielsweise abgesetzt — in der Gewichtswalze zur Aufnahme der Achse vorgesehen ist. Durch ein einfach gehaltenes Spannstück, das auf den Rücken der Schneide wirkt, wird die Schneide in das Prisma hineingepreßt und somit in unveränderlicher Lage festgehalten. Um unvermeidbare Herstellungstoleranzen ausgleichen zu ίο können und die Anforderungen an die Fertigung der Schneiden herabsetzen zu können, kann das Spannstück lösbar und abnehmbar gehalten sein. Zur lösbaren Befestigung kann z. B. eine Schraube genommen werden.
7.5 Zweckmäßig ist der Übertragungsfaden an einer Gegenkurve befestigt, die ihrerseits durch ein Verbindungsglied parallel zu der Kurve des Neigungsgewichtes geführt ist.
Der bisher an Neigungswaagen übliche Dämpfer gibt insbesondere durch seine erforderliche Ölfüllung Anlaß zu mancherlei Unliebsamkeiten. An Stelle des Dämpfers wird daher erfindungsgemäß eine Bremse vorgesehen, die mechanisch auf die Achse des Gewichtsanzeigers wirkt. Auf dieser Achse kann eine Walze aus Stahl oder beliebigem Werkstoff angebracht sein, falls die beabsichtigte Bremswirkung dieses erfordert. Aus Formgründen kann als Angriffspunkt der Bremskraft ein Druckknopf vorgesehen sein. Von hier aus kann die Bremskraft über eine Bremsstange auf die Bremsfeder übertragen werden. Diese kann so geformt sein, daß sie bei Betätigung entsprechend nachgibt. Die Bremsstange wird zweckmäßig so in der Bremsfeder befestigt, daß eine besondere Rückführfeder im Bremsknopf fortfallen kann. Weiterhin kann z. B. der Bremsknopf so ausgebildet sein, daß er nach einem gewissen Weg auf dem Gehäuse aufsitzt und dadurch die Bremse vor Überlastung schützt. Diese Bremse ist in der Herstellung einfach, sie ist mit ihrem Einbau in die Waage ständig betriebsbereit und transportsicher. Man erreicht mit ihr eine sofortige Dämpfung und folglich die Möglichkeit, das Gewicht schnell ablesen zu können. Vorzugsweise besitzt der Skalenteller noch einen kegelförmigen Skalenmantel.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Waage gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι schaubildlich den Gesamtaufbau der Waage,
Fig. 2 die Gewichtsübertragungsorgane, Fig. 3 die Übertragung der Last auf die Skalenachse,
Fig. 4 die Bremsanordnung,
Fig. 5 ein Sk'alenfenster,
Fig. 6 das Neigungsgewicht mit den Justiereinrichtungen,
Fig. 7 den Feststellhebel in verschiedenen Stellungen und
Fig. 8 das Neigungsgewicht mit der Feststelleinrichtung.
Die Last wird auf die Schale 1 gesetzt und über die Brücke 2, die beiden Bügel 3, die Lastachsen 4, die Tragachsen 5, die beiden Hebel 6, die beiden S-Haken 7, das Schlößchen 8 auf das Lastband 9 übertragen (Fig. 1 und 2).
Das Lastband 9 bewirkt über die Lastwalze 10 eine der Last entsprechende Drehung des Neigungsgewichtes 11. Mit dem Herausschwenken des Gewichtes ändert sich der Hebelarm, an dem es wirksam ist. So spielt das Neigungsgewicht nach mehrmaligem Pendeln selbsttätig'in die Lage ein, die der Last entspricht. Wenn durch eine Last das Neigungsgewicht 11 aus dem Gleichgewicht gebracht wird, so nimmt es über eine Kurve 25, die mittels einer Schraube 26 am Neigungsgewicht befestigt ist, mit Hilfe eines Fadens 27, die Doppelrolle 28 und damit die Achse 29 mit. Auf dieser Achse 29 befindet sich am oberen Ende eine Scheibe 30, die den Skalenteller 31 trägt. Am äußeren Umfange dieses Skalentellers befindet sich die Skala 32, die Kegelmantelform aufweist, so daß das Gewicht leicht abgelesen werden kann. Im Gehäuse befindet sich vorn ein Schlitz 41, der von einem Fenster 42 eingerahmt ist. In diesem Fenster ist eine Linse. Damit beim Pendeln des Neigungsgewichtes die Skalenachse 29 jede Bewegung mitmacht, ist gemäß Fig. 6 eine Gegenkurve 33 vorgesehen, die an einem Böckchen 34 befestigt ist, das auf der Achse 35 gelagert ist. Beide Kurven 25 und 33 sind durch die Feder 36 miteinander verbunden. Der ganze Übertragungsmechanismus ergibt ein verschiebbares Parallelogramm, und die Skalenachse 29 macht jede Bewegung des Neigungsgewichtes mit.
Das Neigungsgewicht 11 schwenkt über den bei Neigungswaagen üblichen Neigungsbereich von 300 bis etwa 50° aus. Um dennoch weitgehend gleichmäßige Anzeigenteilbereiche zu erhalten, ist die Lastwalze stark exzentrisch gelagert. Die dadurch erforderliche Justierung des Neigungsgewichtes in zwei Ebenen wird durch zwei Schrauben 12 und 13 gemäß Fig. 3 erreicht, die in das Neigungsgewicht hinein oder herausgeschraubt werden. Durch die Pfeile I, II, III und IV an den Schrauben ist angedeutet, wie durch entsprechende Verstellung gemäß den angegebenen Diagrammen eine Justierung erfolgt. Es werden auf diese Weise übliche Maßtoleranzen und geringfügige Ungenauigkeiten durch einfaches Verdrehen der Justierschrauben 12 und 13 überbrückt.
Die Lastwalze 10 ist so ausgebildet, daß sie ein abgesetztes Prisma 14 erhält, in das die Schneide 15 des· Neigungsgewichtes eingelegt wird. Mit Hilfe des Spannstückes 16 und der Schraube 17 wird die Schneide festgezogen. Sie kann leicht wieder herausgenommen werden. Durch einfache mechanische Änderung der prismatischen Aussparung kann der Drehpunkt des Neigungsgewichtes leicht justiert werden.
Je empfindlicher eine Neigungswaage ist, desto langer dauert das Einpendeln, bis die Skala stillsteht und das Gewicht abgelesen werden kann. Die Skala muß also gedämpft werden. Statt des üblichen Dämpfers ist eine mechanische Bremse vorgesehen, die nach Fig. 7 aus einer Bremsfeder 37, einer Bremswalze 38 auf der Skalenachse 29 und einer
Bremsstange 39 besteht. Diese Bremsstange wird durch den Bremsknopf 40 verschoben, wodurch die Feder gegen die Walze 38 gedruckt wird. Man erreicht hierdurch eine Bremsung der Waage. Wird der Knopf 40 losgelassen, so besorgt die Bremsfeder 37 die Rückführung des Knopfes. Bei zu starkem Druck auf den Bremsknopf 40 biegt sich zunächst die Bremsfeder 37 durch, bis der Knopf 40 auf dem Gehäuse aufsitzt, so daß die Bremse nicht überlastet werden kann.
Mit Hilfe einer einfachen Feststellvorrichtung ist es weiterhin möglich, das Neigungsgewicht 11 in Ruhestellung zu halten, so daß die Waage transportsicher festgeklemmt ist. Zu diesem Zweck sind gemäß Fig. 4 und 5 auf der Bodenplatte 18 Winkel 19 für eine Welle 20 angebracht. Die Welle 20 erhält einen Handhebel 21 und außerdem zwei Feststellhebel 22, die auf seitliche Stifte 23 des Neigungsgewichtes einwirken. Diese Hebel 22 sind auf ihrer Stirnseite mit einer kurvenförmigen Ausbuchtung 24 versehen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Waage selbst bei voller Belastung ohne Schaden in die Ruhestellung zu bringen. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, wird durch die kurvenförmige Ausbuchtung das Neigungsgewicht nach unten gedrückt und damit das Gewicht in die in Fig. 5 gestrichelte Sperrlage gebracht. Durch einen exzentrischen Arm an der Welle wird diese in einer Federvertiefung in dieser Lage festgehalten.
Die Waage ist damit voll transportsicher.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Oberschalige Neigungswaage, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schale tragende Brücke (2) an vier Punkten gelagert ist und die beiden diese vier Punkte bildenden Lastachsen auf zwei Hebel (6) wirken, die über S-Haken (7) od. dgl. und ein Schlößchen (8) an dem Lastband oder Lastfaden (9) angelenkt sind, das über die Lastwalze (10) des Neigungsgewichtes (11) gelegt ist, und daß die Bewegung des Neigungsgewichtes (11) mittels einer Kurve (25) und eines Fadens (27) auf eine senkrechte Skalenachse (29), welche an ihrem oberen Ende einen kreisförmigen Skalenteller (31) trägt, übertragen wird.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lastwalze (10) des Neigungsgewichtes (11) eine prismatische Aussparung vorgesehen ist, in der eine eingelegte Tragschneide (15) durch ein Spannstück (16) mit der Schraube (17) od. dgl. lösbar festgekeilt ist.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegungen übertragende Lastfaden (9) an einer Gegenkurve (33) befestigt ist, die ihrerseits durch ein Verbindungsglied (36) parallel zu der Kurve (25) des Neigungsgewichtes geführt wird.
  4. 4. Waage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Skalenachse (29) durch eine Bremsfeder, die auf eine Walze der Skalenachse (29) wirkt, gebremst werden können, wobei die Bremsfeder (37) über eine Bremsstange (39) und einen Bremsknopf (40) betätigt wird.
  5. 5. Waage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenteller (31) mit einem kegelförmigen Skalenmantel versehen ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 273 374, 390 877, 163, 502 470, 512 751, 678 162;
    österreichische Patentschrift Nr. 121 930;
    französische Patentschrift Nr. 1 014 970;
    britische Patentschrift Nr. 693 303.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509 552 9.
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