DE922967C - Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Casein - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Casein

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DE922967C
DE922967C DEF353D DEF0000353D DE922967C DE 922967 C DE922967 C DE 922967C DE F353 D DEF353 D DE F353D DE F0000353 D DEF0000353 D DE F0000353D DE 922967 C DE922967 C DE 922967C
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F4/00Monocomponent artificial filaments or the like of proteins; Manufacture thereof
    • D01F4/04Monocomponent artificial filaments or the like of proteins; Manufacture thereof from casein
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von künstlichen, aus Casein gebildetem Fäden oder Fasern und betrifft Neuerungen im Unlöslichmachen solcher Eädien und Fasern.
In der Beschreibung des belgischen Patents 483 731 desselben. Erfinders ist festgestellt, daß es zur Herstellung der Caseiinstapelfasem erforderlich ist, die Fäden, in unlöslichmachenden Salzbädern au behandeln, während außerdem angegeben ist, diaß es sehr wichtig ist, die Fädien während der Behandlung in einem schwache Konzentration aufweisenden Vorbereitungsbad gestreckt zu halten,
ran dieselben unlöslich zu machen und sie sodann in den gewünschten Längen zu schneiden, bevor sie durch die darauffolgenden Bäder gebracht werden. Auf diese Weise erhält man Fasern, die nur leichte Schrumpfung aufweisen und die gleichzeitig· gekräuselt sind. Die Wickelung der Fäden ajuf Spulen, 'die das Eintauchen und den Aufenthalt im Vorbereitungsbad,, um dieselben unlöslich zu machen, und das darauffolgende Schneiden zu Fasern, umfaßt, erfordert verschiedene getrennte Arbeitsweisen, welche langwierig, schwierig und kostspielig sind, denn der Apparat ist kompliziert
■und erfordert die Bedienung wn mehreren Arbeitern. Außerdem geschieht es oft, daß 'die Fäden sich verwickelmi was wiederholte Unterbrechungen in dem nachfolgendem automatischen· Schneiden ider mehr oder weniger kurzen Fasern verursacht, derart, daß. man oft giezwungen ist, das Schneiden mit der Hand abzuführen, mit den sich daraus ergebenden Komplükatiopen und Unregelmäßigkeiten jeder Art. Nach der vorliegenden- Erfindung wind die Behandlung rasch vermittels Durchgang des landlosem Fadenfoandes nicht nur durch Salzbäder von Natriumchlorid, Aluminiumsalzen und Formaldehyds,, sondern aiuch bzw. oder in einem oder mehreren Salzbädern von Ammoniumsalzen vom Alkalimetall und/oder Erdalkalisalaeini mit oder ohne Zusatz von Formaldehyd ausgeführt.
Das Verfahnen; wird z. B. in folgender Weise verwirklicht: Die aus den Spinndüsen kommenden Fadengruppen werden zu. einem endlosem Fadenband vereinigt, Auis ioo Fademdüsien, die je iooo Öffnungen haben-, wird edm endloses Band von ioo ooo Einzelfäden gebildet. Dieses Band wird unter mehr oder weniger starker Streckung durch ein oder mehrere Salzbäder gezogen, und as falls ganz oder teilweise die mit den Fäden des vorhergehenden Kaagulationsbades mitgerissene Säure oder die Salze ausgewaschen werden sollen, so werden die Fäden in entgegengesetzter Richtung zum Strom der !Salzbäder geführt, zu welchem Formaldehyd hinzugesetzt werden kann·
Das Eadenband, welches durch die Salzbäder gezogen wird, kann ohne Unterbrechung oder abwechselnd eingetaucht werden, und les ist sehr wichtig, daß, das Fadenband unter mehr oder weniger starker Streckung während seimies Durchganges durch das Bad gehalten wird, gegebenenfalls bis zum Augenblick, in idem das Band in. die Schneidevorrichtung eingeführt wird, um 'Stapelfasern gewünschter Länge herzustellen. Auf diese Weise schrumpfen die Fasern nach dem Schneiden wenig, und man erzielt eine größere Feinheit und eine ziemlich ausgesprochene Kräusielumg der Fasern. Mit der oben beschriebenen Behandlung kann man aus dem Casein auch Fäden mit niedrigem Titer erzielen. Der Spiinnvorgang für die feinen Caseinfäden kann mit genügender Regelmäßigkeit bis zu' einem Titer von 3 den durchgeführt werden. Es ist aber schwierig, vielmehr fast unmöglich, feinere Fäden, z. B. mit 2-den-Titer, regelmäßig zu spinnen, weil die Löcher der Spdinndüsen sich zu oft verstopfen.
Es wurde festgestellt, daß es jedoch möglich ist, feinere Fäden herzustellen, wenn das aus. den Spinndüsen mit !einer z. B. vom 5ο m/min Geschwimdigfcedt herauskommende Fadenband einer Streckung von 50 o/o unterliegt, so daß der 3-den-Titer auf 2 den herabgesetzt wird, unter der Bedingung aber, daß das gestreckte Fadenibamd erfahrungsgemäß nachher unter mehr oder weniger starfoer Streckung durch die !entquellendem und bzw. oder die unlöslichmachenden Salzlösungen hindurchgeht. Ohne diesen Durchgang des -Fadeinbandes durch die erwähnten Salzbäder würden dem Fäden keime stabilisierte Verstneckumg gegeben, und deshalb würden sie nach dem Schneiden in kurze Fasern 'einem erheblichen Schrumpfen in den Härtungssalzbädern unterliegen, wobei die einzelnen Fasern am Ende den 3-den-Titer wieder !annehmen würden.
Die geschnittjenien Stapelfasern werden dann in Salzbädern gesammelt, zu welchem sofort oder später das Formaldehyd zur- weiterem Unlöslichmachumgsbehandlung hinzugesetzt wird.
Ausf ührungsibeispiiele
1. Die aus dem Fällbad kommenden Fäden werden in einem endlosen Band vereinigt und sodann unter mehr oder weniger starker Streckung durch folgende Bäder gezogen: a) durch ein 200g Natriumchlorid pro Liter enthaltendes Salzbad und sodann b) durch ein 150g Natriumchlorid, 150 g AlumM'umsulfat pro Liter Bad !enthaltendes Salzbad.
Sowohl in dem Bad a) als auch in dem Bad b) kann man Formaldehyd, z. B. 20 bis 40 g/l, hinzufügen.
2. Die aus dem Fällbad kommenden Fäden werden in ein endloses Band gesammelt und sodann unter mehr oder weniger starker Streckung durch ein 30g Magnesiumsulfat, 50g Zinksulfat, 100g Natriumsulfat enthaltendes Salzbad gezogen, zu welchen Formaldehyd, z. B. 10 g/l, hinzugesetzt werden kann.
3. Das Fadembamd wird, sobald es aus dem Fällbad kommt, gestreckt und sodanm unter Streckung durch das in dem Beispiel 2 angegebene Bad gezogen.
4. Das koagulierte Fadenbamd wird gestreckt und während seines Durchganges durch die in den ^Beispielen 1 bis 3 angegebenien Bäder unter mehr oder weniger starker Streckung gehalten, eventuell bis zu dem Augenblick, in welchem dasselbe in Fasern zerschnitten wird.
Der Salzgehalt der in den Beispielen 1 bis 3 angegebenen Salzbäder kanm im weitesten Grenzen schwankem, und es können auch andere Salze verwendet werden, z. B. Acetate, Formiate, Chloride usw. Ein sehr niedriger Salzgehalt ist möglich, falls zu den Bädern andere Stoffe hinzugesetzt werden, die die Dichte der Bäder selbst erhöhen, wobei diese Stoffe natürlich keine Lösungsmittel des Caseins, sondern neutral, d.h. sauer und koagulierend sein müssen. Die Wichtigkeit, bei der Herstellung von künstlichen Caseinfasem verfahrensgemäß zu arbeiten, ergibt sich klar aus der Tatsache, daß die Visoosefädem schon im Augenblick des Ausfällens ■ fertig- sind und also ohne weiteres zerschnitten und mit Wasser gewaschen werden können, während die Caseinifäden bei ihrem Austritt aus dem Fällbad weich sind. Säe müssen daher durch entsäuernde und härtende Salzbäder hindurchgezogen werden, bevor sie zerschnitten werden können, sonst zeigt sich eine unwiderrufliche Zerstörung der Fasern.
Das oben beschriebene Verfahren ist sehr wichtig, nicht nur für die Gasdtagespinstfaserliierstellung, sondern auch für die Misdhfasiem aus Casein und
Cellulose, denn man 'erhält Fasern der besten Qualität mit herabgesetzten Herstellungskosten.

Claims (2)

  1. Patentanspküche:
    i. Verfahren zur Herstellung van Fäden oder Fasern aus Casein durch Spinnen einer alkalischen Gaseinlösuing in saure, salzhaltige Koagulationsbäder und Nachbehandlung· der zu einem endlosen Band viereinigten koaguüiertien Fäden in entsäuernden und/oder härtenden Bädern, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Fadenband leim oder mehrere Male während seines Durchgangs durch die entsäuernden und/oder härtenden Salzbäder verstneckt und in bekannter Weise weiterbehandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das koagulierte Fadenband streckt oder während des Durchgangs durch die Salzbäder unter mehr oder wieniger starker Streckung· hält, gegebenenfalls bis zum Augenblick des Stapelsehnieddens.
    © 9585 1.55
DEF353D 1937-03-02 1938-02-26 Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Casein Expired DE922967C (de)

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