DE9206416U1 - Lackiereinheit für eine Druckmaschine - Google Patents
Lackiereinheit für eine DruckmaschineInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description
MAN Roland Druckmaschinen AG Christian-Pieß-Str. 6-30, 6050 Offenbach/Main
Die Neuerung betrifft eine als gesonderte Baueinheit ausgeführte Lackiereinheit, die der letzten Druckeinheit nachgeordnet und dem
Ausleger einer Bogendruckmaschine vorgeordnet ist.
Eine gattungsgemäße Lösung ist aus der DE 2 345 183 bekannt.
Mittels Umschaltmechanismus werden wahlweise die Eingriffsverhältnisse
der Walzen zum Gegendruck- bzw. Formzylinder unterschiedlich eingestellt, je nach Trocknungseigenschaften der zu verarbeitenden
Medien. Nachteilig ist es, daß bei einem Druckauftrag ohne abschließendes Lackieren (abgestellter Lackiervorgang) die frisch
bedruckte Seite beim Durchlaufen der Druckzone bzw. Lackierzone zwischen Gegendruckzylinder und Formzylinder mit dem Formzylinder
(trotz Zylinderabstellung) in Berührung kommt. Der frisch bedruckte
Bogen "schmiert ab" bzw. "klatscht an".
Aus der DE 3 117 855 ist eine im Bogenausleger angeordnetes Lackierwerk
bekannt, daß eine mittels Exzenter abschwenkbare Gegendruckwalze und eine einschwenkbare Bogenleiteinrichtung (abgestellter
Lackvorgang) im Ausleger besitzt. Nachteilig ist hier, daß die frisch bedruckte Seite des Bogens (Schöndruckseite) beim Durchlaufen
der Zone zwischen Gegendruckwalze und Auftragwalze trotzdem mit der Auftragwalze in Berührung kommt und "anklatscht".
Ein auf einer zur Druckeinheit geneigten schiefen Ebene linear verschiebbares und an diese anklappbares Lackierwerk ist aus der US
4 617 865 bekannt. Es dient als Zusatzausstattung für herkömmliche Druckwerke. Diese Lösung ist aufwendig, da neben der Verwendung von
Schienenbahnen und Wälzelementen (Verschmutzungsgefahr) noch ein Hilfsrahmen erforderlich ist. Somit müssen große Massen hin- und
zurückbewegt und geführt werden.
Aus der WO 90/15671 ist eine ebenfalls auf einer schiefen Ebene linear verschiebbar, geführte Lackiereinheit bekannt. Weiterhin ist
auch die Positionierung der Stirnzahnräder (Sperrklinke, Indexmarken
etc.) von Druckzylinder und Gummizylinder darin beschrieben.
Diese Lösung ist ebenfalls aufwendig, da große Massen bewegt werden müssen.
In der US 4 138 944 ist eine Druckmaschine beschrieben, die vom
Hauptgestell, welches den Druckzylinder aufnimmt, abschwenkbare Gestellsektionen aufweist. Diese Lösung dient zum Reinigen bzw. zum
Zylinderwechsel. Sie ist ebenfalls aufwendig, da große Massen bewegt und geführt (Plattensektion) werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es für eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, eine einfache Lösung zu entwickeln, die das Abklatschen (das kann zum Dublieren führen!) eines frisch bedruckten
Bogens während des Durchlaufens der Druck- bzw. Lackierzone zwischen Gegendruck- und Formzylinder beim Nichtlackieren (abgestellter
Lackiervorgang) in einer Lackiereinheit verhindert.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Unter- und Oberteil der Seitenwände sind dabei auf jeder Seite baugleich ausgeführt. Ebenso sind die neuerungs
wesentlichen Mittel, außer den notwendigen Funktionsbausteinen, wie Traversen, Zylinder, Walzen, Trommeln, an den Seitenwänden beweglich
angeordnet.
Aus diesem Grund wird in den nachstehenden Ausführungen nur von einer Seitenwand ausgegangen. Durch die gestell feste Anordnung
eines Drehgelenkes im Unterteil und eines schwenkbaren Oberteiles ergibt sich der Vorteil, daß in der Druck-/Lackierzone ein
ausreichender Abstand zwischen Gegendruckzylinder und Formzylinder
erzielt wird, so daß die von der letzten Druckeinheit kommenden frisch bedruckten Bogen nicht mehr am Formzylinder "anklatschen"
bei abgestellten Lackiervorgang.
Es müssen keine großen Massen bewegt und geführt werden. Durch die
gestellfeste Anordnung der Drehgelenke in jedem Unterteil sind Unterteil und Oberteil zueinander positioniert.
Im folgenden wird mit Hilfe der einzelnen Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 der prinzipielle Aufbau einer Lackiereinheit (Seitenansicht),
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer Stelleinrichtung (Draufsicht).
Eine Lackiereinheit ist als gesonderte Baueinheit der letzten Druckeinheit (nicht gezeigt) vorgeordnet und dem Ausleger (nicht
gezeigt) nachgeordnet.
Sie besitzt zwei baugleiche Seitenwände 1, die die notwendigen Funktionsbausteine aufnehmen. Jede Seitenwand 1 ist zweiteilig als
Unterteil 3 und Oberteil 5 ausgeführt, wobei das Unterteil 3 mit einem Gestell 2 ortsfest verbunden ist. Im Unterteil 3 sind die
Funktionsbausteine: Gegendruckzylinder 14, Zuführtrommel 11 und Abnahmetrommel 12 angeordnete, wobei im vorliegenden Beispiel die
Trommeln 11, 12 mit jeweils einem nicht näher beschriebenen Kettensystem für den Bogentransport gekoppelt sind.
(Lackzylinder) 4, Auftragwalze 9 und Dosierwalze 10 angeordnet.
An jedem Unterteil 3 ist gestellfest ein Drehgelenk 6 angeordnet, in dem das Oberteil 5 schwenkbar gelagert ist. Das Drehgelenk 6 ist
dabei vorzugsweise so anzuordnen, daß ein abwicklungsfreies Herausfahren der Antriebszahnräder von Gegendruck- und Formzylinder 14, 4
erreicht wird. Der Drehpunkt des Drehgelenkes 6 liegt deshalb
bevorzugt im rechten Winkel zur Übergabelinie 13, die durch die Achsen von Gegendruck- und Formzylinder 14, 4 verläuft. In der
Verlängerungslinie 7 der Achsen des Drehgelenks 6 und des Formzylinders
4 ist eine mit dem Unterteil 3 und Oberteil 5 gekoppelte Stelleinrichtung 8 zum An- und Abschwenken des Oberteils 5 vorzugsweise
rechtwinklig angeordnet, die mit einer im Oberteil 5 angeordneten Antriebswelle 19 in Eingriff steht.
An jeder Seitenwand 1 ist eine baugleiche Stelleinrichtung 8 sowie
ein baugleiches Drehgelenk 6 angeordnet. Stelleinrichtung 8 ist im vorliegenden Beispiel als Schraubenverbindung ausgeführt, es sind
jedoch auch alternative Mittel, wie z.B. Hydraulikzylinder einsetzbar.
Die Stelleinrichtung 8 besteht aus einer am Unterteil 3 seitlich drehbar gelagerten Mutter 15, die mit einem Gewindebolzen 16
verbunden ist. Am Kopfende des Gewindebolzens 16 ist ein Kegelrad
17 angeordnet, welches mit einem weiteren auf der Antriebswelle 19 angeordneten Kegelrad 18 in Eingriff steht. Die Antriebswelle 19
ist dabei als Traverse, die die beiden Oberteile 5 verbindet, ausgeführt und trägt für jede Stelleinrichtung 8 ein baugleiches
Kegelrad 18.
Die bevorzugte Anordnung der Kraftrichtung der Stelleinheit 8 rechtwinklig zur Verlängerungslinie 7 dient der Erzielung eines
Kraftminimums, um das Oberteil 5 mit geringem Aufwand an- oder abzuschwenken.
Liegt ein Druckauftrag vor, der keine Druckveredlung durch Lackieren
benötigt, so wird über eine Seite der Antriebswelle 19 ein Antrieb 20 eingeleitet. Die auf der Welle 19 angeordneten Kegelräder 18
übertragen die Bewegung auf die an jedem Gewindebolzen 16 angeordneten Kegelräder 17. Beide Gewindebolzen 16 schrauben sich somit
synchron an der jeweiligen drehbeweglich im Unterteil 3 befestigen
Mutter 15 heraus bzw. hinein. Über die Drehgelenke 6 werden somit die Oberteile 5 mit den Funktionsbaugruppen Formzylinder 4, Auftragwalze
9, Dosierwalze 10 in Verbindung mit der Antriebswelle 19 nach oben (Lackieren abgestellt) oder nach unten (Lackieren angestellt)
geschwenkt. Dadurch wird ein ausreichender Abstand zwischen Gegendruck- und Formzylinder 14, 4 erzielt und das "Anklatschen" der
frisch bedruckten Bogen an den Formzylinder vermieden.
1 | Seitenwand |
2 | Gestell |
3 | Unterteil |
4 | Formzylinder |
5 | Oberteil |
6 | Drehgelenk |
7 | Verlängerungslinie |
8 | Stelleinrichtung |
9 | Auftragwalze |
10 | Dosierwalze |
11 | Zuführtrommel |
12 | Abnahmetrommel |
13 | Übergabelinie |
14 | Gegendruckzyli nder |
15 | Mutter |
16 | Gewindebolzen |
17 | Kegelrad |
18 | Kegelrad |
19 | Antriebswelle |
20 | Antrieb |
Claims (4)
1.) Lackiereinheit für eine Druckmaschine, die als gesonderte Baueinheit der letzten Druckeinheit nachgeordnet und dem
Ausleger vorgeordnet ist, bestehend aus einem Gegendruck- sowie einem Formzylinder, einer Dosier- und einer Auftragwalze,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (1) der Lackiereinheit zweiteilig aus einem
den Gegendruckzylinder (14) aufnehmenden Unterteil (3) und einem den Formzylinder (4) aufnehmenden beweglichen Oberteil
(5) besteht, welches schwenkbar mittels einem am Unterteil (3) gestellfest angeordneten Drehgelenk (6) verbunden ist,
und eine Einrichtung zum An- und Abschwenken des Oberteils (5) aufweist.
2.) Lackiereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zu der durch die Achsen von Drehgelenk (6) und
Formzylinder (4) verlaufenden Verlängerungslinie (7) jeweils eine mit dem Unterteil (3) und dem Oberteil (5) gekoppelte
Stelleinrichtung (8) zum An- und Abschwenken des Oberteils (5) angeordnet ist, die mit einer als Traverse ausbildeten, die
Kegelräder (17, 18) aufnehmenden Antriebswelle (19) verbunden ist.
3.) Lackiereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (6) rechtwinklig zu der durch die Achsen von
Gegendruck-/Formzylinder (14, 4) verlaufenden Übergabelinie
(13) angeordnet ist.
4.) Lackiereinheit nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (8) als Schraubenverbindung ausgeführt ist, bestehend von einer am Unterteil (3) drehbeweglich angeordneten Mutter (15), einem Gewindebolzen (16) an dessen Kopfende
ein Kegelrad (17) angeordnet ist, welches mit einem weiteren
auf der als Antriebswelle (19) dienende im Oberteil (5) gelagerten Traverse angeordneten Kegelrad (18) in Eingriff steht.
daß die Stelleinrichtung (8) als Schraubenverbindung ausgeführt ist, bestehend von einer am Unterteil (3) drehbeweglich angeordneten Mutter (15), einem Gewindebolzen (16) an dessen Kopfende
ein Kegelrad (17) angeordnet ist, welches mit einem weiteren
auf der als Antriebswelle (19) dienende im Oberteil (5) gelagerten Traverse angeordneten Kegelrad (18) in Eingriff steht.
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