DE4226392C1 - Sicherheitseinrichtung zum Einkoppeln von Zahnrädern unterschiedlicher Gestellteile einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Sicherheitseinrichtung zum Einkoppeln von Zahnrädern unterschiedlicher Gestellteile einer RotationsdruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/0008—Driving devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung zum Einkoppeln
von entkoppelten Zahnrädern in einem Räderzug einer Rotationsdruckmaschine.
Das Ein- bzw. Entkoppeln von Zahnrädern in einen Räderzug wird
vorwiegend durch axiales Verschieben (z. B. EP 0 061 606 B1) erzielt.
In einigen Fällen ist jedoch ein Ein- bzw. Entkoppeln von Zahnrädern
durch radiales Verfahren bzw. Verschwenken von Baugruppen
(z. B. WO 90/15 671, DE 9 206 416 U1 erforderlich. Nach der WO
90/15 671 ist es bekannt, daß die Zahnradstellungen über Indexmarken
manuell positioniert werden. Weiterhin ist auch das Positionieren
mittels Winkelcodierer bekannt.
Diese Vorgehensweise ist sehr aufwendig und schließt subjektive
Fehler beim Einkoppeln zweier Zahnräder nicht aus. Eine Sichtkontrolle
ist oft nicht möglich und Ungenauigkeiten der Winkelcodierer
sind nicht auszuschließen. Das Ergebnis ist ein vorzeitiger
Verschleiß (Zahnschäden) sowie Zahnbruch.
Aufgabe der Erfindung ist es, die in obengenanntem Stand der
Technik bekannten Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird das durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Lösung bewirkt, daß die entkoppelten Zahnräder beim
Einkoppeln positionsgenau, d. h. mit exaktem Zahneingriff, wieder zu
einem Räderzug zusammengeführt werden. Das exakte Einkoppeln
erfolgt nur an den mit Aussparungen versehenen Stellen des Segmentringes.
Durch das Einfedern des Federbolzens kann der Räderzug an
jeder beliebigen Stelle getrennt werden. Ein falsches Zusammenfahren
der Zahnräder, z. B. durch ungenaues Positionieren, wird
verhindert. Die vorliegende Lösung ist als Sicherheitseinrichtung
für die radiale Einkoppelung von Zahnrädern in Rotationsdruckmaschinen
universell einsetzbar. Sie ist ebenfalls anwendbar für
beidseitig (antriebs- und bedienseitig) verlaufende Räderzüge. Je
nach Anwendungsfall sind die Sicherheitseinrichtungen dabei zu
synchronisieren.
Im folgenden wird mit Hilfe der einzelnen Figuren ein Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer abschwenkbaren Baugruppe,
z. B. einer Lackiereinheit,
Fig. 2 die Sicherheitseinrichtung in Vorderansicht,
Fig. 3 die Sicherheitseinrichtung in Seitenansicht.
Eine Lackiereinheit besitzt zwei baugleiche Seitenwände, die die
erforderlichen Funktionsbausteine aufnehmen. Jede Seitenwand ist
zweiteilig als ortsfestes Gestellteil 1 und schwenkbares Gestellteil
3 ausgeführt.
Im ortsfesten Gestellteil 1 sind die Funktionsbausteine: Gegendruckzylinder
2, Zuführtrommel 9 und Abnahmetrommel 10 angeordnet,
wobei im vorliegenden Beispiel die Trommeln 9, 10 mit einem nicht
näher beschriebenen Kettensystem für den Bogentransport gekoppelt
sind. Auf einem Zapfen 16 des im Gestellteil 1 gelagerten Gegendruckzylinders
2 ist ein in einen Räderzug eingebundenes Zahnrad 14
angeordnet.
Im schwenkbaren Gestelltteil 3 sind die Funktionsbausteine: Formzylinder
(Lackzylinder) 4, Auftragwalze 7 und Dosierwalze 6 angeordnet.
Auf einem Zapfen 17 des im Gestellteil 3 gelagerten Formzylinders
4 ist ein in den Räderzug eingebundenes, dem Zahnrad 14
zugeordnetes, Zahnrad 15 angeordnet.
An jedem ortsfesten Gestellteil 1 ist gestellfest ein Drehgelenk 5
angeordnet, in dem das schwenkbare Gestellteil 3 gelagert ist. Eine
jeweils mit den Gestellteilen 1, 3 gekoppelte synchron arbeitende
Stelleinrichtung 8 dient dem An- und Abschwenken des Gestellteiles
3.
Stirnseitig ist am Gegendruckzylinder 2 konzentrisch ein Segmentring
11 angeordnet, der eine Aussparung 12 aufweist. Die Aussparung
12 ist als Zentriernut ausgeführt.
Am verschwenkbaren Gestellteil 3 ist mittels einer Lasche 18 ein
dem Segmentring 11 zugeordneter Federbolzen 13 angeordnet. Der
Federbolzen 13 ist so dimensioniert, daß er mit der Aussparung 12
eine Spielpassung bildet.
Die nachstehende Beschreibung der Wirkungsweise der Sicherheitseinrichtung
beschränkt sich auf ein Seitenteil mit einem Räderzug.
Die Schwenkbewegung der beiden Gestellteile 3 erfolgt synchron.
Wird nun ein entkoppelter Räderzug (Gestellteil 3 in abgeschwenkter
Position) gekoppelt, so wird das in dem Drehgelenk 5 gelagerte
Gestellteil 3 über die Stelleinrichtung 8 an das ortsfeste Gestelltteil
1 bewegt.
Vorher werden das Zahnrad 15 des Formzylinders 4 mittels nicht
gezeigter Klinke arretiert und das Zahnrad 14 des Gegendruckzylinders
2 mittels Maschinenantrieb annähernd auf Koppelstellung
positioniert.
Beim Einschwenken des beweglichen Gestellteiles 3 gleitet der
Federbolzen 13 in die Zentriernut der Aussparung 12 und positio
niert die Zahnräder 15, 14. Bevor der Federbolzen 13 durch die
Aussparung 12 im Segmentring 11 durchgefahren ist und die Dreh
bewegung der Zahnräder 15, 14 wieder freigibt, ist der ent
sprechende Zahn mit der jeweiligen Zahnlücke eingekoppelt und somit
der Räderzug geschlossen.
Wird der Federbolzen 13 nicht lagegerecht zur Aussparung 12 posi
tioniert, trifft er auf den Segmentring 11 auf und das weitere
Zubewegen der Zahnräder 15, 14 zueinander bzw. von Gestellteil 3
auf Gestellteil 1 wird gestoppt. Ein Einkoppeln ist somit nur in
der durch die Aussparung 12 bestimmten Stellung möglich.
Beim Entkoppeln des Räderzuges (Abschwenken von Zahnrad 15 und
Gestellteil 3) wird der Federbolzen 13 durch seine schräge Stirn
fläche eingefedert und gleitet über den angefasten Segmentring 11.
Das Entkoppeln der Zahnräder 15, 14 ist somit in jeder beliebigen
Position möglich.
Bezugszeichenliste
1 Gestellteil (ortsfest)
2 Gegendruckzylinder
3 Gestellteil (beweglich)
4 Formzylinder
5 Drehgelenk
6 Dosierwalze
7 Auftragwalze
8 Stelleinrichtung
9 Zuführtrommel
10 Abnahmetrommel
11 Segmentring
12 Aussparung
13 Federbolzen
14 Zahnrad
15 Zahnrad
16 Zapfen
17 Zapfen
18 Lasche
2 Gegendruckzylinder
3 Gestellteil (beweglich)
4 Formzylinder
5 Drehgelenk
6 Dosierwalze
7 Auftragwalze
8 Stelleinrichtung
9 Zuführtrommel
10 Abnahmetrommel
11 Segmentring
12 Aussparung
13 Federbolzen
14 Zahnrad
15 Zahnrad
16 Zapfen
17 Zapfen
18 Lasche
Claims (3)
1. Sicherheitseinrichtung zum Einkoppeln von Zahnrädern in einen
Räderzug einer Rotationsdruckmaschine, unter Verwendung von
einem in einem ortsfesten Gestellteil auf einem Zylinderzapfen
gelagerten Zahnrad und einem in einem verfahrbaren oder
verschwenkbaren Gestellteil auf einem weiteren Zylinderzapfen
gelagerten Zahnrad,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem im ortsfesten Gestellteil (1) drehbeweglich
gelagerten Zylinder (2) stirnseitig ein Segmentring (11)
angeordnet ist, der mindestens eine Aussparung (12) aufweist,
und daß am verfahrbaren oder verschwenkbaren Gestellteil (3)
ein dem Segmentring (11) zugeordneter Federbolzen (13) an
geordnet ist, der beim Koppeln der Gestellteile (1, 3) die
Aussparung (12) durchfährt und die Zahnräder (14, 15) zu einem
Räderzug koppelt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (12) als Zentriernut ausgebildet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Segmentring (11) mit Aussparung (12) stirnseitig an
dem im ortsfesten Gestellteil (1) aufgenommenen Zahnrad (14)
angeordnet und der Federbolzen (13) an dem beweglichen Gestell
teil (3), dem Segmentring (11) zugeordnet, aufgenommen ist.
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