DE1102180B - Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen

Info

Publication number
DE1102180B
DE1102180B DEG25609A DEG0025609A DE1102180B DE 1102180 B DE1102180 B DE 1102180B DE G25609 A DEG25609 A DE G25609A DE G0025609 A DEG0025609 A DE G0025609A DE 1102180 B DE1102180 B DE 1102180B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inking unit
inking
bolt
lever
chair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG25609A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Gericke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG25609A priority Critical patent/DE1102180B/de
Priority to CH7132059A priority patent/CH369144A/de
Priority to BE578050A priority patent/BE578050A/fr
Publication of DE1102180B publication Critical patent/DE1102180B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/302Devices for tripping inking devices as a whole

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Farbwerk für Rotationsdruckraaschinen Die Erfindung betrifft Farbwerke für Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für Offsetdruckmaschinen, bei denen jede zweite Farbwalze am Maschinen-Olestell gelagert ist, während die übrigen Farbwalzen in einem Farbwerkstuhl angeordnet sind, der um einen am Maschinengestell gelagerten Schwerpunkt ausschwenkbar ist und bei dem ein am Maschinengestell befindlicher Anschlagbolzen für die Verriegelung des Farbwerkstuhles sowie ein Schalthebel für drei verschiedene Raststellungen des Farbwerkstuhles vorgesehen sind. Derartige Farbwerke sind nach beendeter Druckarbeit in eine »Außer-Betrieb«-Stellung zu bringen, um ein Herausnehmen der Walzen, Reinigen usw. vornehmen zu können.
  • Es sind Druck- und Vervielfältigungsmaschinen bekamit, bei denen die Farbwerkschaltung folgendermavorzunehmen ist: Um das Farbwerk nach dem Drucken in die »Außer-Betrieb«-Stellung zu bringen, d. h. einen schwenkbaren Farbwerkstuhl nach oben bis gegen den Anschlag zu schwenken, ist zunächst ein Farbwerkhebel auf »Aus« zu stellen. Danach sind zwei Arretierungshebel in die Stellung zu bringen, die den schwenkbaren Farbwerkstuhl freigibt. Dieser ist an zwei dafür vorgesehenen Griffen oder Hebeln in die »Außer-Betrieb«-Stellung zu schwenken. Es ist also für dies-en einen Arbeitsgang die Betätigung von fünf Hebeln erforderlich.
  • Eine derartige Farbwerkschaltvorrichtung ist selbst für geübte Drucker umständlich und zeitraubend. Sie entspricht auch keinesfalls den Anforderungen, die an neuzeitliche Druck- und Vervielfältigungsmaschinen gestellt werden.
  • Die Erfindung weist im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen eine wesentliche Vereinfachung der Farbwerkschaltung und eine damit verbundene Einsparung an Bauelementen auf.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Schalthebel mit einer gabelförmigen Klaue versehen ist, die in der ersten Raststellung des Schalthebels den am Maschinengestell befindlichen Anschlagbolzen freigibt und sich in den weiteren Raststellungen des Schalthebels über den Anschlagbolzen schiebt und dadurch den Farbwerkstuhl in diesen Raststellungen (außer der ersten Raststellung) verriegelt. Der obenbeschriebene Vorgang beim Schalten des Farbwerkes auf »Außer-Betrieb«-Stellung besteht hier also nur aus einem einzigen Handgriff. Bei dieser Vorrichtung ist nur ein Schalthebel vorgesehen, der mit einer gabelförmigen Klaue versehen ist, die über einen Anschlag -reift und damit einen schwenkbaren Farbwerkstuhl in der für die Schaltung erforderlichen Stellung hält. Bei Beendigung der Druckarbeit ist dieser Schalthebel auf »Aus« zu stellen und in Fortführung dieser Schaltbewegung mit dem schwenkbaren Farbwerkstuhl in die »Außer-Betrieb«-Stellung zu schwenken. Um den Schalthebel in seiner jeweiligen Lage am Farbwerkstuhl vor einer unerwünschten selbsttätigen Verstellung oder am Abrutschen beim Hochschwenken des Farbwerkstuhles zu hindern, ist auf der dem Schalthebel gegenüberliegenden Seite des Farbwerkes eine Sicherung vorhanden, die eine Verstellung der Farbwerkschaltung nach dem Lösen der gabelförmigen Klaue von dem Anschlagbolzen verhindert. Während des Betriebes wird eine an dieser gabelförmigenKlaue befindliche Sperre durch den an der Maschinenwand befestigten Anschlagbolzen in einer Stellung gehalten, die ein Ausrasten und Verstellen des Schalthebels zuläßt. Verläßt beim Hochschwenken des Farbwerkstuhles die gabelförmige Klaue den Anschlagbolzen, so wird durch einen durch die Sperre freigegebenen Hebel und einen Stift eine Farbwerkschaltwelle, an der sich der Schalthebel befindet, automatisch verriegelt. Ein Schaltvorgang mittels Schalthebel kann also nur erfolgen, solange sich der Anschlagbolzen in der Öffnung der gabelförmigen Klaue befindet, und Schalthebel und Farbwerkstuhl bilden während des Hochschwenkens einen gemeinsamen festen Hebelarm. Für den Fall einer eventuellen Nichtverriegelung der Farbwerkschaltwelle ist an der Maschinenwand ein Vierkantbolzen vorhanden, der ein Hochschwenken des Farbwerkstuhles verhindert. Farbwerkschaltung, Verriegelung und Hochschwenken des Farbwerkstuhles werden also allein durch den Schalthebel vorgenoinmen.
  • Der Fortschritt der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt darin, daß bei Vereinfachung der Vorrichtung und der daraus resultierenden Einsparung von Bauelementen eine wesentliche Erleichterung in der Bedienung der Maschine erreicht wird.
  • In derZeichnung ist einAusführungsbeispiel derErfindung dargestellt. Fig. 1 ist die schematische Darstellung_ einer Offsetdruckmaschine mit dem Farbwerk in »Aus«-Stellung; Fig. 2 ist eine Draufsicht des Farbwerkes mit der erfindungsgemäßen Konstruktion; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Farbwerkes mit dem Schalthebel in der »Drucl<«-Steillung; Fig. 4 ist die Seitenansicht des Farbwerkes mit dim Schalthebel in der »Aus«-Stellung; Fig. 5 zeigt den hochgeschwenkten Farbwerkstuhl; Fig. 6 ist die Seitenansicht der Sicherung für die Farbwerkschaltung.
  • Offsetdruck- und Vervielfältigungsmaschinen müssen die in Stapeln auf dem durch eine Tastereinrichtung gesteuerten, den oberen Stapelrand in einer gleichbleibenden Höhe haltenden Anlegetisch angelegten Bogen einzeln der Maschine zuführen. Die Bogen werden von dem durch Stapelleisten ausgerichteten Stapel durch eine Blaslufteinrichtung von diesem gelockert und mittels Saugluft von den Saugern abgehoben und zwischen die Einführwalzen hindurch zur Ausrichtung an die Vorder- und Seitenmarke geführt. Eine Kugelleiste hält die Bogen flach und verhindert ein Wellen derselben. Nach erfolgter Ausrichtung werden die einzelnen Bogen an ihrer Vorderkante schlagartig von den Greifern des rotierenden Gegendruch:zylinders erfaßt und zum Bedrucken zwischen Offset- und Gegendruckzylinder hindurchgeführt. Die Maschine mit allen Funktionen wird durch einen Elektromotor angetrieben. Druckgeschwindigkeit und Arbeitsrhythmus der Vorrichtung sind durch ein Stufenlosgetriebe regelbar.
  • Die Ubertragung des Druckbildes erfolgt von der eingefärbten und mit Feuchtflüssigkeit versehenen Folie des Formzylinders über das Gummituch des Offsetzylinders auf die einzelnen Bogen. Die Zufuhr, Verteilung und das Auftragen der Farbe auf die Druckfolie bewirkt,das aus dem Farbkasten, der Duktorwalze, der Farbleckwalze,,den Farb- und Reibwalzen bestehende Farbwerk. Die drei Farbwalzen (eine Farb- und zwei Auftragwalzen) sind in einem gemeinsamen, schwenkbaren Farbwerkstuhl untergebracht und werden durch Schwenken des Farbwerkstuhles um dessen Drehpunkt in die erforderliche Position gebracht. Das Farbwerk hateine von dem Übrigen Maschinenmechanismus unabhängige Schaltung. Die einzelnen Schaltstellungen bewirken I. eine Trennung der Walzen voneinander während der Leerlaufstellung (Ruhestellung), II. eine Berührung der Walzen untereinander, um vor Beginn des Druckvorganges alle Walzen gleichmäßig mit Farbe und Feuchtung zu versehen, III. die Berührung der beiden Auftragwalzen mit den Reibwalzen und der Druckfolie und Einfärhung derselben.
  • Bei Beendigung der Druckarbeit ist nach dem Ausschalten des Farbwerkes der Farbwerkstuhl hochzuschwenken, um ein Reinigen bzw, Auswechseln der Walzen zu ermöglichen und Zugang zu -den im Innern der Maschine liegenden Teilen der Maschine zu haben.
  • Das Schalten des Farbwerkes und Hochschwenken des schwenkbaren Farbwerkstuhles 1 erfolgt durch Betätigen des Schalthebels 2 (s. Fig. 1, 2 und 3). Die drei Schaltstellungen für das Farbwerk werden -durch Einlegen des Zapfens 3 des Schalthebels 2 in eine der Nuten der Schaltraste4 erreicht. Eine Blattfeder5 hält den Schalthebe12 in seiner Stellung. Der Schalthebe12 ist an seinem Ende mit einer gabelförmigen Klaue6 versehen, die sich während des Schaltvorganges griffartig auf einem an der Maschinenwand befindlichen Anschlagbolzen7 bewegt und durch Hebelwirkung die Stellung des Farbwerkstuhles regulierbar macht. Vor dem Hochschwenken des Farbwerkstuhles ist der Schalthebel 2 in die »Aus«-Stellung zu bringen (s. Fig. 2). Dabei wird -der Farbwerkstuhl 1 durch den Schlitz der gabelförmigen Klatie6 des Schalthebels 2 an dem Anschlagbolzen 7 hochgetrieben, und die Farb" walzen 8 -bis 12 werden auseinandergeschaltet (s. Fig. 4). Mit dem Schalthebel 2 ist nun der Farbwerkstuhl 1 bis zu einem Anschlag 13 an der Maschinenwand 23 hochzuschwenken. Um ein unbeabsichtigtes Verstellen oder ein eventuell durch eine Unachtsamkeit verursachtes Durchreißen des Schalthebels 2 auszuschließen, befindet sich auf der dem Schalthebel gegenüberliegenden Seite des Farbwerkstuhles eine Sicherung, bei der nach dem Loslassen einer gabelförmigen Klaue 6' von dem Anschlagbolzen 7' die Farbwerkschaltwelle 14 mittels eines Stiftes 15 durch einen Sperriegel 16 verriegelt wird. Bei dieser Sicherung gibt ein auf der Achse der Farbwerkschaltwelle 14 befindlicher Hebel 17 mit dem Druckbolzen 19 bei der Trennung der gabelförmigen Klaue 6' von dem Anschlagbolzen 7' durch Druck einer Feder 18 die Bewegung des Sperriegels 16 frei, in dessen Bohrung ein mit der Farbwerkschaltwelle 14 verbundener Stift 15 einrastet und so -die Farbwerkschaltwelle 14 verriegelt. Sperriegel 16 und Feder 18 sind an der Wand des Farbwerkstuhles 1 an einem Bolzen 20 gela-,(Yert. Der Druck des Sperriegels 16 auf den Hebel 17 erfolgt über den Druck-bolzen 19. Die Bewegung des Hebels 17 ist begrenzt durch den Durchmesser eines Loches 21 für einen an der gabelförmigen Klaue 6' eingelassenen Anschlagstift 22. Um ein Hochschwenk#n des Farbwerkstuhles 1 nur in verriegeltem Zustand möglich zu machen, befindet sich an der Maschinenwand 23' ein Vierkantbolzen 24, der den Sperrriegel 16 beim Hochschwenken des Farbwerkstuhles 1 in seiner unverriegelten Stellung dadurch blockiert, daß er mit seiner nach unten gerichteten Kante die hakenförrnige Nase des aus einer Verbindung mit dem Stift 15 der Farbwerkschaltwelle 14 gelösten Sperrriegels 16 am Vorbeigleiten hindert.

Claims (2)

  1. rATL INT A iN1 SYK U UkiL: 1. Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für Offsetdruckmaschinen, bei dem jede zweite Farbwalze am Maschinengestell gelagert ist, während die übrigen Farbwalzen in einem Farbwerkstuhl angeordnet sind, der um einen am Maschinengestell gelagerten Schwenkpunkt ausschwenkbar ist und bei dem ein am Maschinengestell befindlicher Anschlagbolzen für die Verriegelung des Farbwerkstuhles sowie ein Schalthebel für verschiedene Raststellungen des Farbwerkstuhles vorgesehen sind, dadurch gekennzeidmet, daß der Schalthebel (2) mit einer gabelförmigen Klaue (6) versehen ist, die in der ersten Raststellung des Schalthebels (2) den am Maschinengestell (23) befindlichen Anschlagbolzen (7) freigibt und sich in den weiteren Raststellungen des Schalthebels - (2) über den Anschlagbolzen (7) schiebt und dadurch den Farbwerkstuhl (1) in diesen Ra,ststellungen (außer der ersten Raststellung) verriegelt.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Anschlagbolzen (V) zusammenarbeifende Sicherungseinrichtung vorhanden ist, bestehend aus einem an der gabelförmigen Klaue (6') befindlichen Stift (15), der zur Verriegelung des Farbwerkes in einen durch eine Torsionsfeder (18) gespannten und durch einenDruckbolzen (19) anheb-baren Sperriegel (16) greift, welcher an seinem unteren Ende mit einer Nase versehen ist, sowie einem an der Maschinenwand (23) befindlichen Vierkantbolzen' der ein unbeabsichtigtes Verstellen des Schalthebels (2) aus seiner ersten Raststellung sowie ein Hochschwenken des Farbwerkstuhles (1) bei unverriegeltem Farbwerk verhindert.
DEG25609A 1958-10-31 1958-10-31 Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen Pending DE1102180B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG25609A DE1102180B (de) 1958-10-31 1958-10-31 Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen
CH7132059A CH369144A (de) 1958-10-31 1959-03-25 Druckmaschine
BE578050A BE578050A (fr) 1958-10-31 1959-04-23 Machine d'imprimerie, en particulier machine offset

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG25609A DE1102180B (de) 1958-10-31 1958-10-31 Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102180B true DE1102180B (de) 1961-03-16

Family

ID=7122713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG25609A Pending DE1102180B (de) 1958-10-31 1958-10-31 Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE578050A (de)
CH (1) CH369144A (de)
DE (1) DE1102180B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206416U1 (de) * 1992-05-15 1992-06-25 MAN Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Lackiereinheit für eine Druckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH369144A (de) 1963-05-15
BE578050A (fr) 1959-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108807A1 (de) &#34;bogen-offsetrotationsdruckmaschine zur wahlweisen herstellung von einseitigem mehrfarbendruck oder schoen- und widerdruck&#34;
CH662090A5 (de) Druckmaschine zum bedrucken und abschliessenden lackieren von bogen.
DE4436559C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Druckplatten
DE1786493C3 (de) Steuervorrichtung einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine. Ausscheidung aus: 1436489
DD242028A1 (de) Trockeneinrichtung in druckmaschinen
DE1102180B (de) Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen
DE544300C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der Bogen bei Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen
DE2819257A1 (de) Vorrichtung zum an- und abstellen der heberwalze an farb- bzw. feuchtwerken an druckmaschinen mittels steuerkurven, bei der die einzelnen am druckvorgang beteiligten aggregate durch eine zentralsteuerung zustellbar sind
EP0711666A2 (de) Reinigungseinrichtung für eine Bogenleiteinrichtung einer Rotationsdruckmaschine
DE442934C (de) Rotationsgummidruckmaschine
DE587588C (de) Anilinfarbwerk fuer Druckmaschinen
DE2200680C3 (de) Einrichtung zum Numerieren und Perforieren insbesondere im Offsetdruckverfahren bedruckter Bogen
DE3120977C2 (de) Offset-Druckmaschine
DE43474C (de) Farbendruckpresse
DE100082C (de)
DE60121503T3 (de) Farbvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine
DE520864C (de) Bogenanleger fuer Druckmaschinen o. dgl. mit schwingenden Greifern
DE1223398B (de) Offsetdruckverfahren
DE412745C (de) Mehrfarben-Schoen- und Widerdruck-Gummidruck-Rotationsmaschine
DE355234C (de) Vorrichtung zum Bedrucken von flachen, gewoelbten und anderweitig gestalteten Flaechen
DD238575A1 (de) Lackiereinrichtung
EP1106350B1 (de) Einrichtung an Bogenoffsetdruckmaschinen zum Bedrucken der Vorder- und Rückseite von Druckbögen
DE56512C (de) Färbvorrichtung für ein- und mehrfarbige Cylinderdruckpressen
DE507530C (de) Vorrichtung zum schmierfreien Bogenausfuehren an Haltzylinderschnellpressen mit Rechenauslage
DE490422C (de) Bogenfuehrung fuer Rotationsdrucker mit abhebbarer Gegendruckwalze