DE906108C - Ferngesteuerter Fahrtrichtungsanzeiger fuer den Eisenbahnverkehr - Google Patents

Ferngesteuerter Fahrtrichtungsanzeiger fuer den Eisenbahnverkehr

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DE906108C
DE906108C DEP49523A DEP0049523A DE906108C DE 906108 C DE906108 C DE 906108C DE P49523 A DEP49523 A DE P49523A DE P0049523 A DEP0049523 A DE P0049523A DE 906108 C DE906108 C DE 906108C
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DE
Germany
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remote
tape
direction indicator
electric motor
transmitter
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Expired
Application number
DEP49523A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Goepfert
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE906108C publication Critical patent/DE906108C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0045Destination indicators, identification panels or distinguishing signs on the vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Ferngesteuerter Fahrtrichtungsanzeiger für den Eisenbahnverkehr Die Erfindung bezieht sich auf einen ferngesteuerten Fahrtrichtungsanzeiger für den Eisenbahnverkehr. Diese werden im wesentlichen von einer durch einen Elektromotor angetriebenen und mit Worten, Zeichen oder Bildern versehenen Bandrolle gebildet und dienen vorzugsweise dazu, den Reisenden auf den Bahnsteigen oder in den Wartesälen die Richtung und Abfahrtszeit eines Zuges zu melden. In der Regel werden die Fahrtrichtungsanzeiger zentral und in Abhängigkeit vom Stellwerk gesteuert, wobei die erforderlichen, aus einer Vielzahl von Relais und verwickelten Übertragungsteilen bestehenden Steuerorgane auf einem beschränkten Raum untergebracht werden müssen. Dadurch entstehen häufig Fehlmeldungen und Schwierigkeiten bei der Durchführung. der laufenden Unterhaltungsarbeiten.
  • Die bekannten Fahrtrichtungsanzeiger werden auch in Fahrzeuge eingebaut, um den Reisenden den Namen oder die Bezeichnung der nächstfolgenden Station anzuzeigen. Sie werden hierbei durch den Fahrzeugführer durch Niederdrücken eines Kontaktknopfes, Einstellung eines Hebels od. dgl. auf das anzuzeigende Wort, Bild, Zeichen od. dgl. betätigt, das über Leitungen und die Steuerorgane zu den ein verwickeltes Getriebe aufweisenden Empfangsgeräten übertragen wird. Sowohl bei der Anordnung der Empfangsgeräte auf Bahnsteigen, in Wartesälen u. dgl. als auch in Fahrzeugen kann jedoch infolge der Schwungmassen des Getriebes, des Motorankers, der Bandrollen od. dgl. ein Nachlaufen oder infolge Spannungsabfalls, mechanischer Hemmungen od. dgl. ein Zurückbleiben des Bandes eintreten, wodurch das anzuzeigende Wort, Bild, Zeichen od. dgl. in dem vorgesehenen Ausschnitt des das Empfangsgerät umgebenden Kastens nur teilweise sichtbar wird oder darüber hinaus noch die untere Hälfte der übernächsten oder der letzten Stationsbezeichnung erscheint. Die Reisenden können dadurch nicht eindeutig erkennen, welche Station oder Haltestelle tatsächlich folgt oder welche Richtung und Abfahrtzeit zu gelten hat, während andererseits der Führer des Fahrzeuges oder die Zentrale eine eindeutige Einstellung vorgenommen hat.
  • Allerdings sind auf anderen Gebieten der Fernsteuerung bereits Anordnungen zur Fernübertragung von Bewegungen bekanntgeworden, die sich durch Einfachheit der Ubertragungs- und Steuerorgane auszeichnen. Beispielsweise ist es bereits bekanntgeworden, mittels einer Brückenschaltung für Gleich-und Wechselstrom ein oder mehrere Regelorgane in Abhängigkeit von verschiedenen Meßgrößen zu steuern. Die Anwendung derartiger Brückenschaltungen bei Fahrtrichtungsanzeigern für den Eisenbahnverkehr beseitigt jedoch noch nicht die bereits- genannten Mängel; es sind noch Maßnahmen erforderlich, die eine ständig eindeutige Anzeige in den Empfangsgeräten gewährleisten und eine Überwachung eines eingestellten Wortes oder Bildzeichens ermöglichen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen ferngesteuerten Fahrtrichtungsanzeiger für den Eisenbahnverkehr zu schaffen, der bei einfachstem Aufbau auch bei einer großen Anzahl von Meldungen nicht nur eine ständig eindeutige Anzeige in den- -Empfangsgeräten gewährleistet, sondern auch an der Geberstelle den richtigen Vollzug einer eingestellten Meldung erkennep läßt. ` Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Fahrtrichtungsanzeiger mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Bandrolle ausgegangen,- wobei der Elektromotor über eine Schalteinrichtung mittels voneinander entfernt angeordneter, durch Brückenschaltung verbundener Regelwiderstände (Geber- und Empfangswiderstand) gesteuert ist. Die Erfindung ist darin zu sehen, daß die auf der Empfangsstelle angeordnete, mit Stationsnamen versehene Bandrolle bei Unterbrechung der Stromzuführung zum Elektromotor mittels einer Bremsvorrichtung sofort abbremsbar ist sowie eine der Geberstelle zugeordnete Rückmeldeeinrichtung betätigt, wobei zur Herbeiführung einer genauen Übereinstimmung zwischen Geberstelle und Bandrolle die Widerstandsbrücke während des Umlaufs eine erhöhte Betriebsspannung erhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • An der Befehls- oder Kommandostelle dient ein Handrad H zum Verdrehen eines über Walzen laufenden Bandes NB, auf welchem in der Reihenfolge die sämtlichen in Betracht kommenden Richtungen und Abfahrtzeiten aufgebracht sind. Das Handrad H ist über ein geeignetes Getriebe mit dem Kontaktarm 4a des Potentiometers G gekuppelt, welches mit einem zweiten Potentiometer E an der Empfangsstelle in an sich bekannter Weise über Leitungen z, 2, 3 zu einer Widerstandsbrücke zusammengeschaltet ist. In dem Brückenmittelzweig der Schaltung, die von einer Stromquelle St gespeist wird, liegt ein polarisiertes Relais P. Dieses Relais spricht beim Verstimmen des Potentiometers G gegenüber dem Potentiometer E an. Je nach der Verstimmung (-f- oder -) gegenüber dem Potentiometer E beeinflußt das polarisierte Relais .P aus seiner Mittelstellung ein Stellrelais R1 oder R2. Diese Relais steuern über Kontakte r1, r2 den Stromkreis eines Antriebsmotors A des Empfangsgerätes. Je nachdem, welches der beiden Relais R1 oder R2 anspricht, wird der Motor A in dem einen oder anderen Drehsinne in Gang gesetzt. Der Motor A arbeitet auf eine der zwei Walzen W eines endlosen Bandes B, auf welches die verschiedenen- Richtungen und Abfahrtzeiten aufgeschrieben sind. Ferner arbeitet der Motor auf den Kontaktarm ZE des Potentiometers E der Empfangsstelle. Durch weitere Kontakte r11, r12 der Relais R1, R2 wird eine mit einer Festhaltewicklung MF ausgerüstete Magnetkupplung _7V1 gesteuert. Die Festhaltewicklung Mr ist konzentrisch zur Antriebswelle des Elektromotors A und gegenüber dieser fest angeordnet, und zwar auf der Seite der Magnetkupplung M, deren Kupplungsteil mit den' zur Bandrolle B führenden Übertragungsteilen formschlüssig verbunden ist. Entsprechend der dargestellten Schaltungsanordnung erhält die Festhaltewicklung MF bei unterbrochener Stromzuführung zum Elektromotor A Strom und zieht dadurch das Kupplungsteil an und hält es fest. Ein Nachdrehen der Bandrolle B durch die Schwungkraft der Massen ist dadurch nicht mehr möglich. Beim Ansprechen des polarisierten Relais P und damit auch eines der Relais R1 bzw. R2 wird die Festhaltewicklung durch einen der zugeordneten Kontakte -r11 bzw. r21 von der Stromzuführung abgeschaltet und letztere über Schleifringe auf die Magnetkupplung M umgeschaltet, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Elektromotor A und Bandrolle B entsteht. Da gleichzeitig auch der Elektromotor A über einen der Kontakte r1 bzw. r2 an die Stromquelle geschaltet ist, wird die Bandrolle B in Bewegung gesetzt. Mit der Drehung der Bandrolle B wird das PotentiometerE bzw. dessen Kontaktarm ZE so lange verdreht, bis die Stellung des Kontaktarmes ZE mit jener des Kontaktarmes ZG des Potentiometers G an der Geberstelle korrespondiert. Ist diese Stellung erreicht, so wird das polarisierte Relais P stromlos und schaltet über den Kontakt r1 oder r2 des Stellrelais R1 oder R2 den Motor A wieder ab. Gleichzeitig trennt die Magnetkupplung M die Motorachse von dem Bandantrieb, und die Festhaltewicklung Mr erhält wieder Strom. Das mit der Bandrolle B über die Übertragungsteile formschlüssig verbundene Teil der Magnetkupplung .V wird angezogen und festgehalten, so daß ein Nachlaufen der Bandrolle B verhindert wird.
  • Zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Einlaufes an der Empfangsstelle dient eine Rückmeldevorrichtung, bestehend aus einem wechselstromerregten Drehfeldgeber Z1, der mit einem Drehfeldempfänger ZZ über die Leitungen q., 5, 6 in Verbindung steht. Infolge einer kraftschlüssigen Kupplung des Drehfeldgebers Z1 mit der Bildbandwalze W bewegt sich der Drehfeldempfänger ZZ genau mit dem Bildband B und bringt dadurch eine Rückmeldeeinrichtung RB zur Drehung und damit zur Deckung mit der Skala NB der Geberstelle H. Somit ist die Gewähr geboten, jederzeit die Übereinstimmung zwischen Befehlsgerät und Bildband B des Empfangsgerätes zu überprüfen. Durch hier nicht dargestellte Meldelämpchen ,kann die Einrichtung noch dahin ergänzt werden, daß eine Störanzeige noch so lange besteht, bis die Übereinstimmung von Geber- und Empfangseinrichtung wiederhergestellt ist.
  • Zur Steigerung der Empfindlichkeit ist es zweckmäßig, während des Umlaufs des Kontaktarmes ZG die Betriebsspannung der Widerstandsbrücke zu steigern, um einen eventuellen Spannungsabfall auszugleichen. Dies kann z. B. durch Kurzschließen eines in der Stromzuführung zur Widerstandsbrücke angeordneten Vorschaltwiderstandes R über Kontakte der Relais R1 bzw. R2 erfolgen. Auch kann an den Brückenmittelzweig eine zweite und weitere Empfangsstelle angeschlossen werden, wobei der jeweils in dem abgezweigten Brückenmittelzweig vorgesehene Kontakt P durch das polarisierte Relais P erst dann geschlossen wird, wenn die erste Empfangsstelle nachgedreht hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ferngesteuerter Fahrtrichtungsanzeiger für den Eisenbahnverkehr mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Bandrolle, der über eine Schalteinrichtung mittels voneinander entfernt angeordneter, durch Brückenschaltung verbundener Regelwiderstände (Geber- und Empfangswiderstand) gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Empfangsstelle angeordnete, mit Stationsnamen versehene Bandrolle (B) bei Unterbrechung der Stromzuführung zum Elektromotor (A) mittels einer Bremsvorrichtung sofort abbremsbar ist und eine der Geberstelle (H bzw. NB) zugeordnete Rückmeldeeinrichtung (RB) betätigt, wobei zur Herbeiführung einer genauen Übereinstimmung zwischen Geberstelle und der Bandrolle die Widerstandsbrücke während des Umlaufs eine erhöhte Betriebsspannung erhält.
  2. 2. Ferngesteuerter Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremsvorrichtung zwischen der Bandrolle (B) und dem Elektromotor (A) eine von der Schalteinrichtung gesteuerte Magnetkupplung (M) mit einer Festhaltewicklung (MF) vorgesehen ist, die bei Unterbrechung der Stromzuführung zum Elektromotor auf das mit der Bandrolle verbundene Teil der Magnetkupplung einwirkt und diese festhält.
  3. 3. Ferngesteuerter Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückmeldeeinrichtung ein von der Bandrolle (B) der Empfangsstelle angetriebener Drehfeldgeber (Z1) und auf der Geberstelle ein Drehfeldempfänger (ZZ) angeordnet ist, der eine Rückmeldebandrolle (B) mit entsprechender Beschriftung antreibt. Ferngesteuerter Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Betriebsspannung während des Umlaufs bzw. während der Verstimmung der Regelwiderstände (G und E) durch Kurzschließen eines Vorschaltwiderstandes (R) erfolgt, der in der Stromzuführung zur Widerstandsbrücke angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. q.73 335, 441 059, 472 3o2, 628 266.
DEP49523A 1949-07-21 1949-07-21 Ferngesteuerter Fahrtrichtungsanzeiger fuer den Eisenbahnverkehr Expired DE906108C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441059C (de) * 1925-12-03 1927-02-25 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Fernuebertragung von Bewegungen mittels voneinander entfernt angeordneter Regelwiderstaende in Brueckenschaltung
DE472302C (de) * 1927-08-27 1929-02-26 Fritz Broch Dipl Ing Elektrischer Fernanzeiger
DE473335C (de) * 1926-07-09 1929-03-15 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Fernuebertragung von Bewegungen
DE628266C (de) * 1928-08-01 1936-04-01 Siemens App Und Maschinen G M Einrichtung zur Ferneinstellung beliebiger Gegenstaende

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