DE891237C - Einrichtung zum Herstellen gefalzter Rohre - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen gefalzter Rohre

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Publication number
DE891237C
DE891237C DEB186A DEB0000186A DE891237C DE 891237 C DE891237 C DE 891237C DE B186 A DEB186 A DE B186A DE B0000186 A DEB0000186 A DE B0000186A DE 891237 C DE891237 C DE 891237C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
lever
drive
coupling
fold
Prior art date
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Expired
Application number
DEB186A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Faust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hch Bertrams AG
Original Assignee
Hch Bertrams AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE891237C publication Critical patent/DE891237C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/10Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams
    • B21C37/101Making of the seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen gefalzter Rohre
    Die
    betrifft einte Weitementwi.cklung
    der Einhchtnamg zum Herstellen gefalzter Rohre
    mach Potent 8o8 95o mit einer Vorrichtung zum
    Zudrücken (Rüllenkopf) und einer Vorrichbumg zum
    Einschlagen des Fglzes. Erfindungsgemäß wird die
    Steuerung der Arbeitsvorgängeeiner derartigen
    Maschine vollkommen selbsttätig dlurchgeführt, und
    zwar dadurch, daß der Rollenkopf durch einen
    Kurbeltrieb, gesenkt und gehoben @mddie Einsc'halt-
    vorrich!ttumg für die Falzeinschlagvorrichtung -durch
    einen . m!echanischen Antrieb, in. Sperrstellung ge-
    bracht rund durch einen an der Schubstange des
    Kurbeltriebes angeomdneben Anschlag ,ausgelöst
    wird.
    Die Sperrvorrichtung für- den als Einscbalt-
    vorrichttumg dienenden Hebel besteht zweckmäßig
    aus einem ;am ,MaschinengehÄuse gdagerten WÜlkel-
    hebel, idegsen langer Arm durch eine Feder vor dem
    Einschalthebel gehalttein wird und dessen kurzer
    Arm mit ;dem Anschlag zusammenaxbelet. Dabei
    kamen. ider Kurbeltrieb ;unter der Wirkung einer
    Feder stehen, die den Hebel nach Ausläsiung der
    Sperre gegen dien Einschalthebel für die Falz-
    einschlagvorricbtung schnellen läßt.
    Ir, Weiterentwieklung dies Erfindungsgedankens
    wird noch voxi#, chlagen, daß Ader Rollenkopf und
    die Ealzeinschlagvorrichtung durch je leinen Kurbel-
    trieb gesteuert werden, -!und zwischen den Kurbel-
    trieben eü#erseits und der ständig iumIalufenden
    Antrieb@svorrilchtung andererseits eine Kupplung M-
    gieondnet ist, die, mechanisch oder elektrisch ein-
    geschaltet, sich nach Zurucklegung eines bestimmten
    Drehwintkels -selbisttädtig wieder aussihaltet. Dabei
    besteht .die Kupplung vidrteälhaft ,alus ,einer Drah-
    keilldupplung', :die ,sich nach je -einer Umdrehung
    wileder ausschaltet, wobei die um i8o° gegeiniein-
    ander versletztem Kurbeltnebe im- Umd@ehungs-
    verhältnis von 1:2 von aller Kupplung amgetriebeen
    it@e@dem:, _ .. _
    Weitere- Einzelheiten der Erfindung sind aus
    Bier 0Iächsitidhenden Beschreibung ,der Zeichnung zu
    ersehen, in ,der die Erfindung beispielsweise ver-
    anschaiulich fit ist. Es zeigt
    Fig. i die Maischiere in Außenansicht von der'
    Seite,
    Fis. 2 Iden Schnitt nach A-B der Fig. i,
    Fig.3 (die Maschine von ioberi; ?rum Teil im
    Schnitt, eumid
    Fig. 4 die Anordnung :des einten innenliegenden
    Kurbeltriebes. ' . - . -
    Der Antrieb der Maschine erfolgt von der
    Rlemennscheibie i aus, deren Drehbewegung über
    die Welle 2 ztulÄchst :auf ein Kegelräderpaax g, 4
    mit Welle 5 übertragen wird. Übler ein :auf der
    Welle 5 befestigtes Kegelraid 6 (s:.,Fig 2) -wird: eine
    weiteres Kegelrad 7 mit Welle 8 angetrieben. Diese
    ein ihrem unteren Ende mit .einem Längskeil ver-
    sehene Wellte liegt verschiiebbar in der Buchse.eines
    Kegelrades 9, das über Kegelrad io mit Welle i i
    die Oberrolle 12 der Falzzudrückverrichtung an-
    treibt, die im auf und rat beweglichen Rüllenkoipf
    13 der Mas,chinie gelagert. ist. Betnil = Hieben- nmd-
    Senken ,des Rollenkopfes kann :die Wellte 8 in dem
    Kegelrad 9 gleiten. Dannit ist -erreicht, idiaß das
    Kegelradpaar 9, i o bei jeder Stellung des Rollen-
    kopfes im Eingriff bleibt.
    Das selbsttätige Hieben und Senken :des Rollen-
    kopfes 13 wird in: folgender Weisse bewirkt: Auf edler
    Welle 2 ist lein Stirnraid 14 befestigt, das in- den
    Zahiknamz 15 einer Drehkeilkupplung -i 6 eimigreift.
    Diese D!rehlceilkupplung läuft im allgemeinen lotse
    um. Ihr (unter Federspannung stehender Eiairüek-
    hebel wird durcih eine Sperrvorrichtung in seiner
    Ausschaltstellung gehalten. S:oba1:d die Sperrvor-
    richtung ausgelöst wird, schaltet s%ch sofort selbst-
    tätig die Kupplung ein. Mach - ,genau- (einer Um-
    drehung .trifft der Einxüdkh!ebiel wieder auf die
    Sperrvorrichtung, wobei sieh id;ann die Kupplung
    wieder selbsttätig ausschaltet. Die Direhkeilkupp-
    lüng-'lä,ßt .als'o: immer nur ;genaju dne Umdrehung.
    der.von: ihr eingetriebenen -Vorrichtung zu. Von der
    Kupplungswelle 17 mit Zahnrad i 8 aus wird die
    Drelibewe;gnxng auf (ein mit einer Kurbelischeibe. i9
    .verbundmies. Zahnraid 2o übertragen. Da die über-
    set=g- zwischen edlen Z;ahnrädemn i8 und 2o mit
    i : 2 festgelegt ist, .macht die Kurbelsic#iieibie 19 biet
    jeder Umdrehlung der Drehkupplung nur leine halbe
    Umdrehung. Die Bewegung- ider Kurbelscheibe- wird
    durch :den _ Kurbelzapfen 2.i und einte Schuhstange
    272 -auf leinen fIeblel23 übertragen, der über einen
    im '-Mas@chineukopf 24 gelagerten Kniehebel 25
    (Feg-- 2) :.das: Heben und Senken -dies Rollenkopfes i3
    l@ewi@kt.
    Die-- Steuerung der Sperrvorrichtung für die,
    Dr£ehkdi.lkuppIumg -kann entwedermechanisch iodelr
    elektrisch, z. B. mittels :einfies kleinen @Hubrnagneten,
    erfolgen,--dassei Schaltkontakt--an bellebigier--St6ll-e
    angeordnet und hand- ,oder fußbetätigt sein. kann,
    oder auch (durch das Werkstück selbst bietä,tigt
    werde.
    Die ebenfalls selbsttätige Steuerurig :der F!z.lzein-
    schlagviorriidht-umg kann in nachstehender Weise er-
    reicht werden: Auf ,der die Kuxblelscheibe tragenden
    Wiesle 26 isst eine moeite um i8o°, -gegen die ,andere
    Kurbelscheibe versetzte Nuxbielsidheibe 27 befestigt.
    Sie bewegt übler einen Hebel 128 und eine Schub b-
    sitange 29 einen Hiebe( 30, auf dessen Welle 31
    außen an :der Maschine ein Hebel 32 starr befestigt
    ist. Das Gesitänige 28 bis 32 steht unter ,denn dauern-
    den Zug -einer Fade- 33, die den Hebel 28 mit der
    Kurbelscheibe, 27 in Bierührung hält, wenn (das Ge-
    stänge nicht in nachstehend beschriebener Weise
    in (der ixe -,Feg: i; 2 rund' 4 gezeichneten Sltellung ge-
    sperrt ist. Hierbei liegt (der Hebel 32 in seiner Aus-
    spa;rung. um Ende des Winkelhebels 34, 35, de'
    außen: ran Maschinenkörper gelagert ist und durch
    einen Federbolzen 36 in diese Spierrsbellung ge-
    drüdt zved;..W@emm die Oblernolle 37 .der F0zein-
    sddhlagvGrrie'litunlg 37, 41 sich in ihrer Aussichalt-
    stellumg biefindiet, wie fies in Fig. 1 lind 4 dargestellt
    ist, liegt :der mit der Rolle 37 verbundene Einschal.t-
    hebe138 an d iem Hebel 32 an. Wird nun die Schub-
    stange 22. in Richtung (des Pfeilces x bewegt, um da-
    durch,den Rollenkopf 13 zu senken, so erlitt ein. auf
    der ZdhtihstalngC 22 befestigtes, in seiner Länge
    einstellbares Ansichlagstüick 39 ;gegen edlen kurzen
    Arm 3 5 ,dies Winkelhebels 3 4, 3 5 und :schwenkt da,
    durch ,dein langen Arm 34 entgegen der Wirkung
    dies Federbolzen's 36 SO weit herum; idaß er nun den
    Hebel 32 freigibt. Da, die Kurbelscheibe 27 in, die-
    sein Augenblick lohne Berührung mit dem Hebel 28
    ist, kann die Feder 33. das mit ihr verbundene Ge-
    stäqge zurückziehen -und damit Iden Hebiel32 zu-
    r'ürkschme llen laissen, sto daß er Iden Hiebiel38 her-
    umwirft :und ldLad!urch die Rolle 37 in ihre Einschialt-
    stellung bringt, die durch einen Anschlagbügel 40
    bestimmt ist.
    Wehur- ,tun das zur 'falzende Rohr zwischen den
    Rallen, 37 [und 4i -durchläuft, wird die Rolle 37 im
    Sinne (dies Uhrzeigers mitgenommen und edier Hiebiel
    38 wieder nach oben geschwenkt in die gezeichnete
    Stellung. Jetzt befindet sich ,der Heibe132 links von
    dem: Hebel 38. Wenn =er nun, (um wieder"-in .'seine
    Sperxstiellamlg hinter den Hebelaren 34 _ zu kpmmen,
    auf die rechte Seite des Hebels 38 gebracht werden
    soll, so ist dies, _ dadurch =möglich, :cl;q.ß sich die
    federnd. gelagerte Spitze 42 ins. Iden Hebel 32 -hinein-
    schieben kamrl, so :daß dann die SPitzie 42 über den
    Hebel 38. hinwegg leitet. _ _ _
    Der Bewegungsvorgang der Maschine besteht ,also
    aus zwei Teilens. Sobald die Drehkeillcupplunig . ein-
    geschaltet wird und sich darauf einmal dreht, nimmt
    sie idas Zahnrad 20 -und ,damit .die: Kurbiel 19" 21 !uin
    eine halbe, Umdrehungmit. Hierbei wird die Schuh-
    stähge 2 2 in. Richtung des Tfeiles@x bewegt xuid_s;ankt
    die Rolle 12. Kurz nach Beendigung idiesier Be@ve;
    gong trifft ldex Anschlag 39 auf 'den.Heb'elaxm'35
    und löst @daic#arch den.Hebel 32 aus, der -daiin"-den
    Hebel 38 und die Rollee 37 in ihre Arbeitsstellung bringt. Damit ist der erste Biewegungsvorgang abgeschlossen. Das zu falzende Rohr läuft nun durch die Maschine und bringt dabei den Hebel 38 wieder in die gezeichnete Stellung. Sobald das Rohr ganz durchgelaufen ist, wird die Drehkeilku'pplung das zweite Mal für einte Umdrehung eingeschaltet. Die Rolle 12 wird ,angehoben und das fertige Rohr kann a'ws .der Maschine herausgezogen werden. Die Kurhelscheibien machen nun wieder Beine halbe Umdrehung, wobei die Rollee 12 in ihre Höchststellung gelangt, der Anschlag 39 den Hebelarm 35 wieder freigibt und die Kurbe lscheibe 27 über das Geatälnge 28-3o den Hebel 32 wieder in seine Sperrstellung bringt.
  • Diamet ist rauch der zweite Bewegungsvorgang zu Ende, und die Maschine ist zur Aufnahmeeines neuen Werkstückes bereit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPPÜCIIE:
    1. Einrichtung zum Herstellten gefalzter Rohre nach Patent 8o8 95o mit einer Vorrichtung zum zudrücken (Rollenkopf) iurnd ,einer Vorrichtung zum' Einschlagen des Falzes, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Rollenkopf (13) .durch einen Kurbeltrieb (19, 2o, 21, 22) gesenkt und, ge- hoben und die Einschaltvorrichtung (32, 34, 35, 36) für die Falzeinschlagvorrichtung (37, 41) -durch einen mechanischen Antrieb in Sp:err- sitelliunig gehra,cht unddurch einen ;aul :der Schub- stange (22) .des Kurbeltriebes angeordneten An- schlug (39) ausgelö:s;t wird.
    2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung für den als Einschaltvorrichtung @dienenden Hebel (32) laus einem am Maschinengehäuse gelagerten Winkelhebel besteht, dessen langer Arm (34) durch eine Feder (36) vor dem Einschalthebel (32) gehalten wird !und dessen kurzer Arm (35) mit dem Anschlag (39) zusammenarbeitet. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (28-32) unter der Wirkung einer Feder (33) steht, die den Hiebel (32) nach Auslösung :d:er Sperre (34,35) gegen den Eins,ch.altheb@el (38) für die Falzeinschlagvorrichtun:g (37, 41) schnellen läßt. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, -da.-durch gekennzeichnet, daß der Roll@enko.pf (13) und die Falzeinschlialgvorrichtung (37, 41),durch je einen Kurbeltrieb (27, 28 und 19, 20, 21) ,gesteuert werden und zwischen ,den Kurbeltrieben einerseits und der ständig umlaufenden: Antriebsvorrichtung (1, 2) andererseits eine Kupplung (15, 16) angeordnet ist, -die, mechanisch io,der elektrisch @eingeschaltet, sich nach Zurücklegunig einfies bestimmten Drehwinkels selbsttätig wieder ausschaltet. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @daB die Kupplung laus einer Drehkeilkupplung besteht, die sich nach je einer Umdrehung wieder ausschaltet, wobei die um 18ä gegeneinander versetzten Kurbeltriebe im Um-,drehungSverhältniS von 1 : 2 von der Kupplung aAgetrieben werden.
DEB186A 1949-10-20 1949-10-20 Einrichtung zum Herstellen gefalzter Rohre Expired DE891237C (de)

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