DE819525C - Falz- und Firstziegelpresse - Google Patents

Falz- und Firstziegelpresse

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DE819525C
DE819525C DEG1706A DEG0001706A DE819525C DE 819525 C DE819525 C DE 819525C DE G1706 A DEG1706 A DE G1706A DE G0001706 A DEG0001706 A DE G0001706A DE 819525 C DE819525 C DE 819525C
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DE
Germany
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press
drive
shaft
lever
eccentric shaft
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DEG1706A
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DE1619820U (de
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Eugen Gnad
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LEONHARD GNAD FA
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LEONHARD GNAD FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/10Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum
    • B28B5/12Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum intermittently rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Falz- und Firstziegelpresse Die Herstellung der Falzziegel geschieht mit Pressen, die einen nach Art eines Revolvers ausgebildeten Preßtisch haben, der nach jedem Preßhub um eine Teilung weitergedreht wird und von dem unten die Ziegel aus den Formen genommen werden. Diese Pressen sind in der Anschaffung teuer und nur bei einer sehr großen Produktion wirtschaftlich.
  • Für die Herstellung der Firstziegel hat man bisher eine besondere Presse verwendet, bei welcher der Preßtisch ausziehbar angeordnet ist und im ausgezogenen Zustand gekippt wird. Die fertiggepreßten Ziegel werden von dem um i8o° gekippten Tisch abgenommen. Diese Presse ist zwar erheblich einfacher, ist aber infolge großer Leerlaufzeiten nur für eine kleine Produktion geeignet. Außerdem erfordert die Bedienung wegen der von Hand vorzunehmenden Kippung des Preßtisches kräftige Leute.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Presse, mit.der sowohl Falz- als auch Firstziegel unter günstigsten Bedingungen hergestellt werden können, die in ihrer Arbeitsleistung den bisherigen Falzziegelpressen nahekommt und deren Anschaffungskosten aber nur unwesentlich höher liegen als die der bisher verwendeten Firstziegelpressen. Die Erfindung besteht darin, daß der die untere Formhälfte tragende Preßtisch zum Abnehmen des fertiggepreßten Ziegels von unten her innerhalb des Pressengestells kippbar angeordnet und mit einem Kippantrieb verbunden ist, der mittels einer Schalteinrichtung bei einem durch Betätigen eines Einschalthebels selbsttätig ablaufernden Arbeitsspiel mit dem Antrieb selbsttätig gekuppelt und nach Zurückschwenken des Tisches in die Preßstellung selbsttätig von dem Antrieb abgekuppelt wird. Die Bedienung der Presse kann sich jetzt darauf beschränken, daß der Einschalthebel kurzzeitig betätigt wird, worauf dann selbsttätig Arbeits- und Rückhub des Preßschlittens sowie das Umlegen und das Wiederzurückstellen des Preßschlittens in die Preßstellung in der richtigen Reihenfolge ausgeführt werden und die Maschine nach Beendigung aller Arbeitsbewegungen stillgesetzt wird. Der fertiggepreßte Ziegel wird von der mit dem Tisch nach unten gedrehten Formhälfte mittels eines von unten her an diese angelegten Rahmens abgenommen. Der bei der Bewegungsumkehr des Schlittens auftretende Stoß bewirkt dabei das Lösen des Ziegels aus der Form, so daß ein Nachhelfen zum Lösen des Ziegels nicht notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, es zeigt Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung I, Abb. 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung II, Abb.4 eine Einzelheit.
  • Die Maschine hat zwei in Abstand angeordnete Ständer i,di,e oben durch eineTraverse2 verbunden sind. Zwischen den beiden Ständern i ist, an diesen geführt, der Preßschlitten 3 auf und ab bewegbar angeordnet. Das Aufundabbewegen des Schlittens 3 geschieht mittels einer Exzenterrolle 4, gegebenenfalls unter Zwischenlagerung von in dem Körper des Schlittens gelagerten Gleitrollen. Die Exzenterrolle 4 sitzt auf einer in den Ständern i gelagerten Welle 5. Auf der Antriebsseite der Maschine sitzen auf der Welle 5 Zahnräder 6 und 7, die unter sich starr verbunden und auf .der Welle 5 lose drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordnet sind. Das Zahnrad 6 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 8, das auf einer über dem Preßschlitten 3 im Maschinengestell gelagerten Welle 9 lose drehbar und mit dieser kuppelbar angeordnet ist. Die Welle 9 trägt auf der anderen Maschinenseite eine Kurbel i o, die durch eine Schubstange i i mit einer Kurbel 12 verbunden ist, welche auf der in den Ständern i gelagerten Kippachse 13 des Preßtisches 14 sitzt. An dem antriebsseitigen Ständer i ist ein Lagerbock 15 befestigt, der zur Lagerung einer die Antriebsscheibe 16 tragenden Welle 17 dient, auf welcher ein mit dem Zahnrad 5 kämmendes Ritzel 18 sitzt.
  • Aus dieser Anordnung ergeben sich folgende Möglichkeiten: Durch Kuppeln der Zahnräder 6 und 7 mit der Exzenterwelle 5 kann die letztere angetrieben und der Preßschlitten 3 zur Ausführung des Arbeitshubes auf und ab bewegt werden. Das Zahnrad 8 läuft dabei lose auf der Welle 9 mit, und wenn es mit dieser gekuppelt wird, so bewirkt es durch Vermittlung des Kurbeltriebes i o, i i,12 das Schwenken des Preßtisches 14.
  • Zum Kuppeln der Zahnräder 6 und 7 mit der Exzenterwelle 5 und damit mit dem Antrieb 16, 17, 18 dient ein an dem antrieb$seitigen Ständer i gelagerter, als Hand- oder Fußhebel ausgebildeter Einschalthebel i9 (s. Abb. 2), der an einem an dem Ständer geführten und von einer Feder 2o beeinflußten Schieber 21 angreift. Der letztere sperrt in der Ruhestellung den Hebel 22 des Drehkeiles einer an sich bekannten Drehkeilkupplung, der unter der Kraft einer um einen Bund der Welle 5 greifenden und an diesen mit dem einen Ende angehängten Feder 23 steht und zwischen der Welle 5 und den Zahnrädern 6 und 7 durch Einrasten in Formnuten 24 der Radnaben eine Kupplung herstellen kann.
  • Solange der Schieber 21 den Hebel 22 des Drehkeiles sperrt, können die Zahnräder 6 und 7 auf der Welle 5 lose umlaufen. Wird der Hebel i9 unter Überwindung der Kraft der Feder 20 nach unten geschwenkt, so wird der Schieber 21 aus seiner Sperrstellung herausgezogen. Der Hebel 22 des Drehkeiles wird dem Einfluß der Feder 23 freigegeben und führt eine begrenzte Drehbewegung im Drehsinn der Zahnräder 6 und 7 aus, welche die Kupplung der Welle 5 mit den Zahnrädern 6 und 7 dadurch veranlaßt, daß der Drehkeil mit einer über den Wellenumfang herausdrehenden Nase in die nächste Formnut 24 der Nabe einrasten kann. Jetzt ist der Antrieb mit der Welle 5 verbunden, und diese kann mit ihrem Exzenter 4 den Arbeits- und Rückhub des Schlittens 3 bewirken. Nach Ausführen eines vollen Arbeitsspieles des Schlittens 3 findet selbsttätig die Entkupplung der Zahnräder 6 und 7 statt, wenn der Schieber 21 nach Loslassen des Hebels i9 unter der Kraft der Feder 20 wieder in die Sperrstellung zurückgekehrt ist und für den Hebel 22 des Drehkeiles einen Ausrückanschlag abgibt. Der Preßvorgang spielt sich also selbsttätig ab, wenn der Hebel 19 heruntergedrückt worden ist.
  • Um nun den gepreßten Ziegel aus der unteren Formhälfte ausbringen zu können, wird der Preßtisch sofort nach Beendigung des Preßhubes des Preßschlittens 3 selbsttätig umgelegt, so daß der fertiggepreßte Ziegel aus der nach unten zeigenden Formhälfte mittels eines von unten her an diese angelegten Rahmens abgenommen werden kann. Zu diesem Zwecke wird die bereits erwähnte Kupplung des mit den übrigen Getrieberädern 6 und 7 ständig umlaufenden Zahnrades 8 mit der Welle 9 hergestellt.
  • Hierzu ist die folgende Einrichtung vorgesehen: Auf der dem Antrieb abgekehrten Seite der Maschine sitzt auf der Welle 5 ein Nocken 26, der mit einer Rolle 27 zusammenwirkt, die an einem die Welle 5 umgreifenden Halter 28 gelagert ist. Der letztere hat an seinem unteren Ende einen Stutzen 29, in den eine Stange 3o eingesetzt ist. Diese Stange ist am @Iaschinenständer in senkrechter Richtung geführt und steht unter dem Einfluß einer Feder 31, welche den Kraftschluß zwischen der Rolle 27 und dem auf der Welle 5 sitzenden Nocken 26 aufrechterhält. Das untere freie Ende der Stange 30 kann in eine Ausnehmung der auf der Kippwelle 13 des Tisches 14 sitzenden Schaltscheibe 32 einrasten und sichert den Tisch in der Preßstellung. Am oberen Ende hat der Rollenhalter 28 einen Gabelhebelfortsatz 33 und erfaßt mit diesem durch Vermittlung eines Zwischenhebels 34 einen Hebel 35, welcher auf einer unterhalb der Welle 9 in den :Maschinenständern i gelagerten Welle 36 sitzt. Diese Welle geht bis zur Antriebsseite der :Maschine durch und trägt dort einen Hebel 37, der in seiner Lage um i8o° zu dem Hebel 35 versetzt ist und mit einem Daumen 38 auf einen Finger 39 drückt. Der letztere ist in einem am Maschinenständer senkrecht geführten Schieber 40 gegen die Wirkung einer Feder 41 in waagerechter Richtung verschiebbar und trägt einen Bolzen 42, der mit einer Schrägfläche 43 der am Maschinen- Ständer befestigten Schieberführung 44 zusammenwirkt. Der Schieber 4o selbst wird durch eine Schraubendruckfeder 45 in seine obere Endstellung gedrückt, in welcher er in Sperrstellung zu einem die Kupplung der Welle 9 und des Zahnrades 8 bewirkenden Drehkeilhebel 46 tritt. Die Anordnung dieses Drehkeils und seine Zusammenwirkung mit den Formnuten der Nabe des Zahnrades 8 ist die gleiche wie die des Drehkeiles 22 zur Kupplung der Welle ; mit den Zahnrädern 6 und Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist fol-;;ende: Wenn nach Betätigung des Einschalthebels t9 der Preßschlitten 3 den Preßhub ausgeführt hat und der Rückhub beginnt, ist die Exzenterwelle 5 so weit gedreht worden, daß der Nocken 26 an der Rolle 27 angreift, wodurch das aus dem Rollenhalter 28, der Stange 30 und dem Fortsatz33 bestehende Gestänge gegen die Kraft der Feder 31 nach oben verschoben wird. Hierbei wird zunächst (las Ende der Rasterstange 3o aus der Ausnehmung der Schaltscheibe 32 der Preßtischwelle 13 herausbewegt, so daß der Preßtisch 14 zum Umlegen frei ist. Gleichzeitig wird durch das sich nach oben schiebende Gestänge über den Zwischenhebel 34 der Hebel 35 nach oben und der Hebel 37 nach unten geschwenkt. Der letztere drückt mit seinem Daumen 38 auf den Finger 39 und bewegt diesen mit dem Schieber 4o nach unten. Dadurch wird der Drehkeilhebel 46 frei, und er wird durch seine an einem Bund der `'Felle 9 angreifende Feder in die durch Anschlag begrenzte Kuppelstellung geschwenkt. Das jetzt mit der Welle 9 gekuppelte "Zahnrad 8 bewirkt durch Vermittlung des Kurbeltriebes io, 11, 12 das Schwenken des Preßtisches. Beim weiteren Abm-ärtsbewegen des Schiebers 40 kommt der Bolzen 42 des Fingers 39 zum Abgleiten an der Sclirägfläclie 43 der Schieberführung 44, wodurch der Finger 39 in Pfeilrichtung (Abb. 4) verschoben und von dem Daumen 38 abgezogen, wird, so daß der Schieber4o unter der Kraft der Feder45 in die Ausgangsstellung zurückkehrt und als Ausrückanschlag für den Drehkeilhebel 46 wirkt, sobald die Welle 9 einen Umlauf vollendet hat. Bei dem Unilauf der Welle 9 wird der Tisch 3 nach unten umgelegt und wieder zurückgeführt. Während des Umlegens des Tisches wird an die den fertiggepreßten Ziegel enthaltende Preßform ein Rahmen angelegt, der dann, wenn die Preßform nach unten hängt, den Ziegel aufnehmen kann. Der Kurbeltrieb io, 11, 12 ist so ausgebildet, daß der Tisch in der unteren Kippstellung nicht ganz in die waagerechte Lage gelangt und dann aus dieser Stellung heraus umkehrt. Bei dieser Bewegungsumkehr tritt ein Stoß auf, der bewirkt, daß der Ziegel in der Formhälfte für das Abgeben an den unter diesen gehaltenen Rahmen gelockert wird. Wenn der Tisch 14 wieder in die Preßstellung zurückgekehrt ist und gleichzeitig die Kupplung sich durch Anschlag des Drehkeilhebels 46 an dem Schieber 40 selbsttätig ausgerückt hat, rastet die inzwischen wieder nach unten bewegte Stange 30 wieder in die Schaltscheibe 32 ein und sichert die Preßstellung des Tisches 14. Damit ist das volle Arbeitsspiel beendet, und es bedarf einer erneuten Betätigung des Einschalthebels i9, um ein neues Arbeitsspiel einzuleiten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Falz- und Firstziegelpresse, dadurch gekennzeichnet, daß der die untere Formhälfte tragende Preßtisch (14) zum Abnehmen des fertiggepreßten Ziegels von unten her innerhalb des Pressengestells (i, i) kippbar angeordnet und mit einem Kippantrieb (9, io, 11, 12) verbunden ist, der mittels einer Schalteinrichtung (26 bis 46) bei einem durch Betätigen eines Einschalthebels (i9) selbsttätig ablaufenden Arbeitsspiel mit dem Antrieb (16,17,18) selbsttätig gekuppelt und nach Zurückschwenken des Preßtisches in die Preßstellung selbsttätig von dem Antrieb abgekuppelt wird.
  2. 2. Falz- und Firstziegelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kippantrieb ein Kurbeltrieb (io, 11, 12) eingebaut ist, der bewirkt, daß der Preßtisch (14) eine aus der unteren Kippstellung umkehrende Bewegung ausführt.
  3. 3. Falz- und Firstziegelpresse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (5), von der die Hubbewegungen des Preßschlittens (3) abgeleitet werden und eine Antriebswelle (9) für den Kippantrieb (9, 10, 11, 12) durch ein mit dem Pressenantrieb (16, 17, 18) ständig gekuppeltes Zahnradgetriebe (6, 7, 8) verbunden sind, dessen Räder lose drehbar auf den Wellen (5, 9) angeordnet sind, wobei zur Kupplung der Exzenterwelle (5) mit dem Zahnradgetriebe eine mittels eines Einschalthebels (i9) einrückbare Schaltkupplung (22) und zur Kupplung der Kippantriebswelle (9) mit dem Getriebe eine weitere Schaltkupplung (46) vorgesehen ist, die von einem auf der Exzenterwelle sitzenden Nocken (26) betätigt wird.
  4. 4. Falz- und Firstziegelpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Exzenterwelle (5) angeordnete Nocken (26) ein Schaltgestänge (28, 30, 33) verschiebt, das einerseits die Preßstellung des Preßtisches (3) sichert und andererseits einen Umstellhebel (37) beeinflußt, der die Schaltmittel für die Schaltkupplung (46) des Tischkippantriebes verstellt.
  5. 5. Falz- und Firstziegelpresse nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplungen als Drehkeilkupplungen (22, 46) ausgebildet sind, die mit die Ausrückstellung des Kupplungsgliedes festhaltenden, mittels des Einschalthebels (i9) bzw. des Nockens (26) der Exzenterwelle (5) aus der Sperrstellung ausrückbaren und nach Wiederbereitstellung als Ausrückanschläge wirkenden Sperrgliedern (21, 40) zusammenwirken.
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