DE891027C - Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkalimetallenInfo
- Publication number
- DE891027C DE891027C DEP4936D DEP0004936D DE891027C DE 891027 C DE891027 C DE 891027C DE P4936 D DEP4936 D DE P4936D DE P0004936 D DEP0004936 D DE P0004936D DE 891027 C DE891027 C DE 891027C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkali metal
- amalgam
- electrolyte
- cell
- alkali
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C1/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
- C25C1/02—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of light metals
- C25C1/04—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of light metals in mercury cathode cells
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/36—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
- C25B11/033—Liquid electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/02—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of alkali or alkaline earth metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/005—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells of cells for the electrolysis of melts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/02—Electrodes; Connections thereof
- C25C7/025—Electrodes; Connections thereof used in cells for the electrolysis of melts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkalimetall, bei welchem zunächst aus einer wäßrigen Lösung einer Alkaliverbindung Alkalimetall an einer flüssigen Kathode abgeschieden und aus der so gewonnenen Alkalimetallegierung das Alkalimetall alsdann in einer zweiten Stufe in einer elektrolytischen Zelle mit einem schmelzflüssigen Elektrolyt gewonnen wird.
- Die Erfindung besteht darin, daß ein mit einer dünnen Amalgamschicht beladener Träger durch Hindurchführen als Kathode durch die wäßrige Lösung mit Alkalimetall beladen und alsdann durch Führen des mit Amalgam -beladenen Trägers durch einen schmelzflüssigen Elektrolyt als Anode diesem Alkalimetall entzogen wird.
- In Ausübung der Erfindung wird etwa wie folgt verfahren: In einer im folgenden als wäßrige Zelle bezeichneten Zelle wird das auf einem beweglichen metallischen Träger, einem endlosen Band aus biegsamem Stahl oder ähnlichem Material, haftende Quecksilber gemäß Erfindung als Kathode durch Elektrolyse einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes, z. B. Chlornatrium, mit Alkalimetall beladen und der mit Alkaliamalgam beladene Träger alsdann in einem schmelzflüssigen, eine Verbindung des gleichen Alkalimetalls enthaltenden Elektrolyt als Anode verwendet, das Alkalimetall der Anode entzogen und an der Kathode in üblicher Weise zur Abscheidung gebracht.
- Es empfiehlt sich, schon vor dem Einfüllen des Elektrolyts in die wäßrige Zelle das endlose Band mit einem Überzug von Amalgam zu versehen, weil anderenfalls infolge der chemischen Einwirkung der wäßrigen Lösung auf das Metall Wasserstoff entwickelt werden kann, der in Verbindung mit dem später anodisch entbundenen Chlor explosible Gemische bilden könnte. Zweckmäßig löst man daher vor dem Einfüllen des Elektrolyts in dem in der Zelle befindlichen Quecksilber so viel Alkalimetall auf, wie zur Erzielung einer fest anhaftenden Oberflächenschicht auf den Trägern nötig ist, und läßt die Unterlagen so lange in dem Metallsumpf umlaufen, bis sie mit einer Amalgamschicht bedeckt sind, worauf man den Elektrdlyt einfüllen und mit der Elektrolyse beginnen kann. Auf diese Weise kann man auf der gesamten Arbeitsfläche des Bandes eine gleichmäßig anhaftende Amalgamschicht erzielen, die eine Berührung des Grundmetalls mit dem Elektrolyt während der Elektrolyse verhindert. Der ungefähre Mindestgehalt des Amalgams an Alkalimetall beträgt z. B. - bei einer Unterlage aus nichtrostendem Chromstahl 0,5' Gewichtsprozent Natrium bzw. o,r.,5; Gewichtsprozent Kalium. Das mit einem Amalgamüberzug versehene endlose Band wird alsdann durch den Elektrolyt unter kathodischer Schaltung geführt, wobei es in der Oberflächenschicht Alkalimetall aufnimmt, und schließlich mit der alkalibeladenen Oberflächenschicht als Anode in eine im Schmelzfluß- betriebene Zelle eingebracht. An einer geeigneten Stelle seines Weges kann dieses Band durch einen Vorrat von Quecksilber hirndurchgeführt werden, um den kleinen Verlust an Quecksilber durch Vrerdampfung in einer Schmelzflußzelle zu ergänzen. Durch eine solche Arbeitsweise kann der Kraftbedarf für den Umlauf des Quecksilbers und der Verbrauch an Quecksilber noch weiter vermindert werden: Bei Anwendung von Elektroden aus -einem sich leicht mit Quecksilber verbindenden Metall, wie Kupfer oder Messing;, wird es im allgemeinen nicht nötig sein, der flüssigen Metallelektrode in der angegebenen Weise von Anfang an Alkalimetall zuzufügen. Indessen empfiehlt sich mehr die Anwendung von Eisen oder Eisenlegierungen als Unterlage für die flüssigen Elektroden, da diese Metalle von Quecksilber nicht leicht angegriffen werden und daher auch durch Einwirkung des Quecksilbers nicht so leicht wie angreifbare Metalle zerstört werden können. Auch Chromeisenlegierungen, wie z. B. sogenannte rostfreie Stähle, haben sich für diesen Zweck als geeignet erwiesen.. .
- Es ist bereits bekannt, Alkalimetall derart herzustellen, daß zunächst aus einer wäßrigen Lösung einer Alkaliverbindung Alkalimetall an einer flüssigen Amalgamkathode abgeschieden und aus der so gewonnenen Alkalimetallegierung das Alkalimetall sodann in einer zweiten Stufe in einer elektrolytischen Zelle mit einem schmelzflüssigen Elektrolyt gewonnen wird. Gegenüber diesem bekannten Verfahren bietet die Anwendung flüssiger Elektroden in Form einer auf einem bewegten metallischen Träger aufgebrachten Oberflächenschicht den Vorteil des weit geringeren Bedarfs an flüssiger Metallegierung.
- Vorteilhaft läßt man beim Arbeiten gemäß der Erfindung sowohl den wäßrigen Elektrolyt als auch das als Kathode verwendete flüssige Metall laufend vermittels Zu- und Abführungsleitungen durch die Zelle zirkulieren. Es ist hierbei von Vorteil, -das flüssige Metall durch ein Rohr an einer in der Nähe seines Spiegels in der Zelle gelegenen Stelle eintreten zu lassen und es am Boden der Zelle abzuführen. Indessen kann -der Umlauf auch in umgekehrter Richtung erfolgen. Es empfiehlt sich, die Zelle durch einen Deckel abzudecken, um den Zutritt von Luft zu dem Elektrolyt zu verhindern.
- Oft ist es auch zweckmäßig, einen aus Gußstahl bestehenden, oberhalb der Kathoden aufgehängten Sammelbehälter für das an den Kathoden abgeschiedene Alkalimetall, durch den oben die Stromzuleitung für die Kathoden hindurchgeführt ist, zu verwenden. An das obere, durch den Deckel .der Zelle hindurchgeführte Ende dieses Sammelbehälters ist das in einen Behälter für das aufsteigende geschmolzene Alkalimetall einmündende Rohr angeschlossen. Durch einen Hahn kann aus dem Behälter das .darin angesammelte Metall nach Wunsch abgelassen werden. Die Zuführung des flüssigen Anodenmetalls zu der Zelle erfolgt durch Rohrleitungen. Die Abführung kann durch die am Boden von Mulden vorgesehenen Rohre erfolgen.
- Erfindungsgemäß wird zum Betrieb der vorbeschriebenen Schmelzflußzelle,diese im unteren Teil mit dem flüssigen, als Anode dienenden Metall, z. B. Natriumamalgam, angefüllt, während darüber eine geschmolzene Alkaliverbindung oder ein geschmolzenes Gemisch von Alkaliverbindungen als Elektrolyt übergeschichtet wird. Bei Stromdurchgang wird Alkalnmetall aus der Anode herausgelöst und an den Kathoden in Freiheit gesetzt.
- Dort wird es beim Aufsteigen von den- Kathoden im oberen Teil eines Sammelbehälters vereinigt, von wo es über ein Rohr in einen Vorratsbehälter gelangt. Die Temperatur des schmelzflüssigen Elektrolyts kann durch Regulierung der Stromstärke, zusätzlich gegebenenfalls durch Anwendung von Heiz-und/oder Kühlvorrichtungen geregelt werden.
- Es hat sich gezeigt; daß z. B. aus leitendem Material, wie Metall, bestehende, von der Seitenwand der Zelle isolierte Zwischenwände Vorteile bieten gegenüber hitzebeständigen, nichtleitenden Stoffen, die dazu neigen, sich in dem Elektrolyt aufzulösen und ihn zu verschmutzen, wodurch seine Viskosität und sein Schmelzpunkt erhöht sind und die Gefahr einer Verunreinigung des kathodisch abgeschiedenen Alkalimetalls z.B. mit Kalzium gegeben ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRUcIiE: r. Verfahren zur Herstellung von Alkalimetall, bei welchem zunächst aus einer wäßrigen Lösung einer Alkaliverbindüng Alkalimetall an einer flüssigen Kathode abgeschieden und aus .der so gewonnenen Alkalimetallegierung das Älkalimetall sodann in einer zweiten, Stufe in einer elektrolytischen Zelle mit einem schmelzflüssigen Elektrolyt gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß ein mit einer dünnen Amalgamschicht beladener metallischer Träger durch Hindurchführen als Kathode durch die wäßrige Lösung mit Alkalimetall beladen und alsdann durch Führendes mit Amalgam beladenen Trägers durch einen schmelzflüssigen Elektrolyt als Anode diesem Alkalimetall entzogen wird. 2. Verfahren zur Herstellung von Alkalimetall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallischer Träger ein endloses umlaufendes Band aus biegsamem Material, z. B. Stahl, verwendet wird. 3. Weitere Ausgestaltung @des'Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Träger vor dem Einfüllen des Elektrolyts in die wäßrige Zelle mit einem Überzug aus Alkalimetallamalgam versehen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73 304, 78 9o6, 158 574, 410 18o, 63o 145; britische Patentschrift Nr. 17 E n g e 1 h a rd, Handbuch der technischen Elektrochemie 183i3', Bd. II, 1. Teil, S. 3"2;5, Abs. 2:; B i l 1 i t e r, Technische Elektrochemie, 2. Aufl, 1924, Bd.
- 2, S. 219, Abs. 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68274A US2234967A (en) | 1936-03-11 | 1936-03-11 | Production of alkali metals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE891027C true DE891027C (de) | 1953-09-24 |
Family
ID=22081530
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP4936D Expired DE891027C (de) | 1936-03-11 | 1937-03-06 | Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen |
DEP4935D Expired DE898815C (de) | 1936-03-11 | 1937-03-06 | Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP4935D Expired DE898815C (de) | 1936-03-11 | 1937-03-06 | Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US2234967A (de) |
BE (1) | BE420511A (de) |
DE (2) | DE891027C (de) |
FR (1) | FR818993A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2733202A (en) * | 1956-01-31 | Electrolytic cells | ||
US2542523A (en) * | 1941-08-27 | 1951-02-20 | Ici Ltd | Electrolysis of aqueous salt solutions in liquid cathode cells |
DE871063C (de) * | 1942-12-13 | 1953-03-19 | Lech Chemie Gersthofen | Verfahren zur Gewinnung von Alkalimetallen |
US2773824A (en) * | 1944-09-14 | 1956-12-11 | Robert Q Boyer | Electrolytic cells |
US2598228A (en) * | 1945-02-03 | 1952-05-27 | Wyandotte Chemicals Corp | Electrolytic apparatus |
US2539743A (en) * | 1946-01-03 | 1951-01-30 | Reynolds Metals Co | Electrolytic refining of impure aluminum |
US2812304A (en) * | 1946-01-09 | 1957-11-05 | John A Wheeler | Means for cooling reactors |
US2660514A (en) * | 1949-04-08 | 1953-11-24 | Frederick A Rohrman | Removal of nitrogen from mixtures of combustible gases |
US2840520A (en) * | 1954-07-26 | 1958-06-24 | Wurbs Alfred | Production of amalgams |
DE1009172B (de) * | 1954-10-07 | 1957-05-29 | Habil Ludwig Kandler Dipl Phys | Verfahren zur elektrischen Nutzung der Zersetzungsenergie von Amalgamen |
US2867568A (en) * | 1955-09-01 | 1959-01-06 | Horizons Inc | Electrolytic production of hydrides |
US3311504A (en) * | 1960-05-02 | 1967-03-28 | Leesona Corp | Fuel cell |
US3085968A (en) * | 1960-08-16 | 1963-04-16 | Olin Mathieson | Cathode sealing means for electrolytic cell |
US3265490A (en) * | 1963-04-09 | 1966-08-09 | Tekkosha Co | Production of alkali metals from alkali amalgam |
US3472745A (en) * | 1967-03-08 | 1969-10-14 | North American Rockwell | Fusible alkali-metal salt electrolyte |
US3427237A (en) * | 1967-05-01 | 1969-02-11 | Thomas M Morris | Electrolysis method and electrolytic cell |
GB1226036A (de) * | 1967-10-14 | 1971-03-24 | ||
US4156635A (en) * | 1978-03-29 | 1979-05-29 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Electrolytic method for the production of lithium using a lithium-amalgam electrode |
US7108777B2 (en) * | 2002-03-15 | 2006-09-19 | Millennium Cell, Inc. | Hydrogen-assisted electrolysis processes |
US20060102491A1 (en) * | 2004-11-10 | 2006-05-18 | Kelly Michael T | Processes for separating metals from metal salts |
US9163297B2 (en) * | 2012-08-07 | 2015-10-20 | Justin Langley | Method for the integration of carbochlorination into a staged reforming operation as an alternative to direct residue oxidation for the recovery of valuable metals |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE158574C (de) * | ||||
DE73304C (de) * | C. TH. J. VAUTIN in London, England | Quecksilber-Kathode für elektrolytische Zellen | ||
GB190317640A (en) * | 1903-08-14 | 1904-08-13 | Edgar Arthur Ashcroft | Improvements in or relating to the Production of Alkali Metals. |
DE410180C (de) * | 1920-12-13 | 1925-03-02 | Gualtiero Poma | Verfahren zur Reduktion organischer oder anorganischer Stoffe durch Natriumamalgam |
DE630145C (de) * | 1934-06-02 | 1936-05-22 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von anorganischen und organischen Salzen der Alkali- oder Erdalkalimetalle |
-
1936
- 1936-03-11 US US68274A patent/US2234967A/en not_active Expired - Lifetime
- 1936-03-11 US US68275A patent/US2148404A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-03-06 DE DEP4936D patent/DE891027C/de not_active Expired
- 1937-03-06 DE DEP4935D patent/DE898815C/de not_active Expired
- 1937-03-10 FR FR818993D patent/FR818993A/fr not_active Expired
- 1937-03-11 BE BE420511D patent/BE420511A/xx unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE158574C (de) * | ||||
DE73304C (de) * | C. TH. J. VAUTIN in London, England | Quecksilber-Kathode für elektrolytische Zellen | ||
GB190317640A (en) * | 1903-08-14 | 1904-08-13 | Edgar Arthur Ashcroft | Improvements in or relating to the Production of Alkali Metals. |
DE410180C (de) * | 1920-12-13 | 1925-03-02 | Gualtiero Poma | Verfahren zur Reduktion organischer oder anorganischer Stoffe durch Natriumamalgam |
DE630145C (de) * | 1934-06-02 | 1936-05-22 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von anorganischen und organischen Salzen der Alkali- oder Erdalkalimetalle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2234967A (en) | 1941-03-18 |
BE420511A (de) | 1937-04-30 |
FR818993A (fr) | 1937-10-07 |
DE898815C (de) | 1953-12-03 |
US2148404A (en) | 1939-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE891027C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen | |
DE2728650C2 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Stahloberflächen für das nachfolgende Überziehen | |
DE1483338B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen herstellen von aluminium oder dessen legierungen | |
DE2434819A1 (de) | Verfahren zur extraktion von gallium aus aluminatlaugen | |
AT282210B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE1421956A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur elektrolytischen Formung | |
AT150993B (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Gewinnung von Leichtmetallen, insbesondere Alkalimetallen aus Gemischen schmelzflüssiger Metallsalze. | |
CH493637A (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminium oder Aluminium-Legierungen | |
DE517256C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Alkalimetallen und Halogenen durch Schmelzflusselektrolyse | |
DE707394C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von metallischen Stoffen | |
DE898816C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Erdalkalimetallen aus solche enthaltendem Alkalimetall | |
AT159936B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Alkalimetall auf elektrolytischem Wege. | |
AT156475B (de) | Zum Überziehen mit Kautschuk geeigneter Kern und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
AT140215B (de) | Verfabren und Vorrichtung zur elektrolytischen Scheidung von Kupfer-Silber-Legierungen. | |
DE702147C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Entmessingung und Entkupferung | |
DE2216383C2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Kupferabscheidung | |
DE407643C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Kuehlung, insbesondere eines Ventils, dessen Hohlkoerper eine Menge von Quecksilber enthaelt | |
AT118014B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Alkalimetallen und Halogenen durch Elektrolyse schmelzflüssiger Halogenverbindungen. | |
AT158719B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beryllium, Magnesium und Erdalkalimetallen durch Schmelzflußelektrolyse. | |
DE698478C (de) | genem Bleipulver | |
DE825748C (de) | Elektrolytische Raffination von Blei | |
DE372599C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Zinn aus verzinntem Schrott | |
AT150981B (de) | Verfahren zur Nutzbarmachung des Metallgehaltes von Leichtmetalle enthaltenden Stoffgemischen. | |
DE2144291C (de) | Vorrichtung fur die elektrolytische Gewinnung von Nichteisenmetallen | |
AT117439B (de) | Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium aus Rohaluminium, Legierungen u. dgl. |