DE890076C - Feuchtigkeitsdichte Stromdurchfuehrung - Google Patents

Feuchtigkeitsdichte Stromdurchfuehrung

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DE890076C
DE890076C DES3132D DES0003132D DE890076C DE 890076 C DE890076 C DE 890076C DE S3132 D DES3132 D DE S3132D DE S0003132 D DES0003132 D DE S0003132D DE 890076 C DE890076 C DE 890076C
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DE
Germany
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sleeve
insulating
jacket
feedthrough
overmolding
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Expired
Application number
DES3132D
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English (en)
Inventor
Paul Fritsch
Guenther Dr-Ing Kromrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/10Housing; Encapsulation
    • H01G2/103Sealings, e.g. for lead-in wires; Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing

Description

  • Feuchtigkeitsdichte Stromdurchführung Stromdurchführungen, bei welchen als isolierender Abstandhalter zwischen dem Durdhfiihrungsheiter und der durchbroichenen Wandung Thenno plan te @oUer sonstige gehärtete Kunststoffe Verwe:nidung finden-, sind bekannt. Bei bestimmten Ausführungsformnen dieser bekannten. Stromdurch-, führungen hat man beispielsweise den. Stromdurchführungsleiter mit einem härtbaren Kondens@ationsprodukt umpreßt und gleichzeitig in die Isolationsmasse Flansiche u. ,dgl. mit @eingepreßt, !die :dann zur dichten Verbindung mit der durchbrochznient Wandunigdienen.
  • Bei allen bekannten Ausführunigen jedoch spielten die Raumverhältnisse keime entscheidende Rolle, sio @daß ider Konstrukteur bezüglich ider Ausbildung der Durchführung freie Hand hatte;. Will man nun die bekannten Durchführungen in größerer Anzahl nebeneinander, beispielsweise ,auf ,den Deckel Beines elektrischen. Schaltelementes, setzen, diann ist der entstehende Raumbedarf meist zu ,groß. Eine Verkleinerung der Isolatoren läßt sich nun durchführen, brat jedoch verschiedenes Nachteile im Gefolge, die zwar den ;größeren Ausführuggen ebenfalls ;anhaften, dort jedoch nicht derart in Erscheinung treten. Insbesondere sind nämlich die Thermoplaste Bund die bärtbaren Kunststoffe gegen mechanische Beeinflussungen empfindlich. Stöße, ja sogar einfache Verbiegungen des Durchführungsleiters, die fast unausbleiblich sind, verursachen ein Abspringen, Ausbrechen und Abplatzen. :des Isolationsmaterials, so daß dann, wenn die Durchführung selbst sehr klein gehalten ist, Gefahr besteht, daß keine genügende Isolierfähigkeit der Durchführung mehr gegeben ist.
  • Gemäß der -Erfindung, die sich ebenfalls ,auf Durchführungen mit Thermoplasten oder härtbaren Kunststoffen als Isoliermaterial bezieht, wird das Isolierstück innerhalb eines hülsenähnlichen, sich in Richtung des Durchführungsleiters aerstreckenden, :aan der durchbrochenen Metallwand auf irgendeine Weise, z. B. durch Anschweißen, Anlöten od. @dgl.,' befestigten metallischen Mantels untergebracht. Hierdurch wird ein, vorzüglicher mechanischer Schutz für den Isollerkörper gewährleistet, der nun auch verhältnismäßig klein:, :da er keine mechanische Halterung im eigentlichen Sinne mehr zu übernehmen brafucht, gehalten werden kann.
  • Handelt es sich um therm@oplastisiche Isoliermiassen, so kann man! diese in erwärmtem Zustand in, den hülsenähnlichen, Mantel einfüllen und, dort erstarren lassen. Bei härtbaren Massen kann, man statt dessen: auch einen Preßvorgang wählen, wie man auch thermoplastische Massen u nter Druck einspritzen kann. Um :eine Verdrehungs- und vor allem Haftsicherheit des Isolierpfropfens in der metallischen Mantelhülse zu gewährleisten und uni auch einen festen Sitz des. Diürchführungsleiter-, stückes in der Isoliermasse zu erzielen, ,empfiehlt es sich, sowohl den hülsenähnlichen Mantel als: auch gegebenenfalls den Durchführungsleiter mit Rillen;, S.ieken und ,anderen die Haftfestigkeit der Isoliermasse vergrößernden Einrichtungen zu versehen. So kann man z. B. den hülsenähnlichen Mantel ,aus einem Sintermaterial wählen, weil dieser infolge der Raauhigkeit der Oberfläche eine besonders ,gute Verankerung der Isoliermasse ergibt. Schließlich kann man ,auch eine: solche Isoliermasse wählen ` bzw. der Isoliermasse solche Zusätze beifügen,, da,ß zwischen ihr und dem Hülseanhzw. dem Durchführungsleitermaterlal in geringem Umfang Reaktionen eintreten,- wodurch ebenfalls die Haftfestigkeit vergrößernde Zwischenschichten entstehen.
  • Man hat es durch Ausbildung des hülsienähmr lichen Mantels fauch in der Hand, ,den Kriechweg zwischen dem Durchführungsleiter wind dem hülsenähnlichen Mantelorgan längs der Oberfläche des Isolierstückes ;groß zu gestalten.
  • Die weiteren Einzelheiten der Erfindung werden weiterhin, ,an Hand der Zeichnaumg erläutert. In der Fig. i ist einte Durchführung ,gemäß der Er-. findungdargestellt. Die therinaoiplastische Moder härtbare Is,olierzniasse ;a befindet sich innerhalb. einfies hülsenähnlichen, Mantels. b und ist in ,diesen eingefüllt, eingespritzt oder eingepreßt. Bei dem; Unterbringungsvorgang innerhalb der Hülse; b ist, gleichzeitig alias Durchführungsleiterstück c mit festgelegt. Die mantelähnliche Hülse b dient in der dargestellten, Zeichnung durch Vorsehung eines Flansches gleichzeitig ,als Befestigungsorgan der Durchführung ;an . einer durchbrochenen Metallwandung d, beispielsweise den Deckeleines Kon, densatorenbeh,älters.
  • Um .die Haftfestigkeit und Sitzfestigkeit, des Isolierstückes-;ct -gegenüber dem hülsen,ähnlicben. Mantel b bzw. auch gegenüber,dem D,urchführungsleiterstüak c Du vergrößern, kann man nun, wie, bereits ausgeführt, besondere Vorkehrungen treffen, die in der F%-. 2 und 3 dargestellt sind. Mit a! in wiederum .die Isoliermasse bezeichnet, innerhalb welcher der Durchführungsleiter e eingebettet ist und der durch Nuten f mechanisch in ;dem Isolierstück,a vollkommen fest liegt. Das mantelförmige, Organ; g ist . mit Rillen versehen, so @daß ;auch das h,olierstück ;a.. innerhalb dieser Hülse ,g mechanisch vollkommen fest sitzt. Auch hier besitzt dasa Mantelorgan: g eilneu Flansch, mit Hilfe dessen die -Durchführung an einer Wandung rd angebracht, werden kann. ' In der Fig. 3 ist der Diu;rchführungsleiterr 1t. mindestens zum Teil in der Zone, in der er in dem Isolierstüak ;a untergebracht ist, nach irgendeinem Verfahren aufgerauht (i). Der hülsenähnliche Mantel k besitzt eine SiekeL, die zur mechanischen Festlegung des Isolierstückes ia -dient. In diesem Fall zeigt die Durchführung keinen Flansch, vielmehr ist der hülsenförmige Mantel durch @e@nei entsprechende Bohrurig -der zu durchbrechenden Wand d eingesetzt und mit dieser entweder von der einen Seite, wie bei m, oder auf der anderen) Seite, wie bei n, verlötet. Um die Kriechstredke zwischen, 1Z und k längs der Oberfläche des Isolierstückes ;a zu vergrößern, kann man dien Teil von k, an @dein die Obierfläache des Isodlerstwckes a anliegt, entsprechend ausgestalten. Während die Diurchschlagsfestigkeit vom innersten Punkt der Siehe l bis zum Durchführungsleiter lt quer durch das Isoliernnaterlal a hindurch ausreicht, ist der Mantel k, da idie Oberflächenleitfähigkeit von a .größer ist, mit größerem Durchmesser verstehen, als, die Siehe L ;und könnte bei Bedarf ,an der Stelle, an welcher das Isolierstück ,a aufhört, mit noch größerem Abstanid vom Durchführungsleiterk ausgebildet werden.
  • Die Diurchführungen nach der Erfindung lassen: sich in sehr einfacher Weise in sehr kleinrein, räumlichen Abmessungen ausgestalten, so; daß s.ich.große Anzahlen auf dem, 'Becherwandunb"en :eines elektrischen Schaltelementes unterbringen, lassen. Auch mechanische Beanspruchungen, sind durch die feste Ummantelung der Hülse (b, g und k) ohne Eiau,-. flluß auf die Isolierfähigkeit des Isolierstückes a.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuchtigkeitsdichte Stromdurchführung durch metallische Wände, insbesondere Wände von Gehäusen elektrischer S,chaltelemlente, wie Kondensatoren u..dgl., bei welchen, .der eigentliche Strom@durchführungsleiter innerhalb .eines starren, durch Umgießen, Umspritzen oder Umpressen: ;einer thermoplastischen oder härtha,ren Isoliermasse hergestellten Isolierstückes mechanisch :gehaltert und elektrisch isoliert ist, dadurch geke@nnzeichne,, daß das Isolierstück innerhalb eines hülsenähnlichen, sich in Richtung des Durchführungsleiters erstreckenden, an der durchbrochenen Metallwand auf irgiend,eine Weise, z. B. durch Anschweißen, Anlöten od, dgl., befestigten, metallischen Mantels her, gestellt ist. z. Stromdurchführung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermasse in den hülsenähnlichen Mantel eingefüllt oder ein, gepTeßt ist. 3. Stromdurchführung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenähnliche Mantel und gegebenenfalls deir Durchführungs-. leiter mit Rillen, Sieken odier ;andieren :die Haft-. festgkeit der Is,olierm,as-_e ve,rgrößerndien Ein-. richtwngen versehen ist. 4. Stromdurchführung .nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsleniähnliche Mantel ;aus Sinteirmatlerial besteht. 5. Stromdurchführung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermasse mit dem Hülsen- und :dem Durchführungsleitermaterial im geringen Umfang reagiert. 6. Stmom@durchführung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichntet, d;aß die Form des hülsenähnlichen Mantels dierart gewählt ist, daß der Kriechweg zwischen Durchführungsleiter rund Mantel längs der Oberfläche des Isolierstückes ;groß ist.
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