DE2059873C3 - Patronenheizkörper - Google Patents

Patronenheizkörper

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DE2059873C3
DE2059873C3 DE19702059873 DE2059873A DE2059873C3 DE 2059873 C3 DE2059873 C3 DE 2059873C3 DE 19702059873 DE19702059873 DE 19702059873 DE 2059873 A DE2059873 A DE 2059873A DE 2059873 C3 DE2059873 C3 DE 2059873C3
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ceramic core
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Gustav 5870 Hemer Kolb
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GUSTAV KOLB FABRIK ELEKTROKERAMISCHER ARTIKEL 5870 HEMER
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/46Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor mounted on insulating base

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

weist, die je ein schlaufenartig zwischen Stirnfläche kann. Außerdem ergeben sich bei gleicnzeitiger H-r und Bohrung gewickeltes Ende der Heizleiter auf- stellung von zwei AxiaJbohrungen 1-, lnsMsonuex, nehmen, und daß der stopfenartig mit Bund und wenn diese in dem Keramikkern 10 an sich diameirai Schaft versehene Keramikkopf mit seinem Schaft gegenüberliegenden Seiten verlaufen, g'^nmaDig. über die Bohrungen hinaus in den Keramikkern ein- 5 Belastungen des Keramikkerns 10. Im Abstand von geführt ist. Bei der Erfindung ist auf einfache Weise der inneren Stirnfläche des Schaftes 6 *ιπμ.βιρ mechanisch eine Halterung für die Enden des Heiz- weils eine Querbohrung 13 die Wand des ReramiK-leiters, ebenso eine Befestigung und Zugentlastung kerns 10 und die Axialbohrung 12. In der w>ene uci für die flexiblen Anschlüsse geschaffen. Der Patro- Axialbohrang 12 und der Querbohrung 13 liegt aucn nenheizkörper ist universell, insbesondere zur Behei- io die zugehörige Nut 8. Es vereinfacht die Herstellung zung von Inuenkörpern, verwendbar. Er genügt auf des Patronenheizkörpers, wenn die dem einen nnoc Grund seiner konstruktiven Ausgestaltung auch des Heizleiters 11 zugeordneten öffnungen diametral Hochleistungs-Ansprüchen. In den Unteransprüchen den dem anderen Ende des Heizleiter 11 zugeoranesind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gel- ten öffnungen gegenüberliegen. Je eine UuerDonrung tend gemacht. Ausführungsbeispiele der Erfindung 15 13 nimmt je ein schlaufenartig zwischen Mirntiacne sind in der Zeichnung dargestellt und werden im fol- und Bohrung gewickeltes Ende des Heizieiters 11 genden näher beschrieben. Es zeigt auf. Auch je einer der flexiblen Anschlüsse 3 at
Fig. !perspektivisch einen Patronenheizkörper, schlaufenartig zwischen Stirnflache und Uueroon-
Fi g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Axial- rung 13 im Keramikkern 10 befestigt. Die bcniauien schnitt durch den Patronenheizkörper, *° je eines flexiblen Anschlusses 3 und je eines tnaes
Fig. 3 die Stirnansichten des in Fig. 2 dargestell- des Heizleiters 11 sind elektrisch,miteinander verten Patronenheizkörpers, bunden. Es ist möglich, daß die flexiblen An-
Fig.4 in vergrößertem Maßstab einen Axial- sch!üsse3 aus den mit flexiblen Leitern verdrillten, schnitt durch einen Kopf für den Patronenheizkörper über die Schlaufen hinaus nach außen getunrten tn-Der je nach Anwendungsgebiet beliebige Länge a5 den des Heizleiters 11 bestehen. Bei der genannten aufweisende Patronenheizkörper nach der Erfindung Ausbildung von Keramikkopf 2 und Keramikkern 111 enthält einen Rohrmantel 1 aus Metall, dvr an seiner ist einmal gewährleistet, daß der Heizleiter 11 genu-Anschlußseite durch seinen eingezogenen Rand einen gend von dem Innenkörper isoliert ist. /.um anderen Keramikkopf 2 hält, mit dessen Hilfe zwei flexible ergeben sich einfache Führungen und Befestigungen Anschlusses aus dem Rohrmanteil herausgeführt 30 für den Heizleiter 11 und die Anschlüsse3 sowie em sind. Die Anschlüsse 3 können beliebig lang sein. An sicherer elektrischer Übergang vom Heizleiter 11 zu der der Anschlußseite entgegengesetzten, offenen den Anschlüssen 3. Schließlich ist auch die Zugentia-Seite ist der Patronenheizkörper durch ein ringförm- stung für die Anschlüsse 3 gewahrleistet,
ges Keramikplättchen 4 abgeschlossen, welches durch An dem vom Keramikplättchen 4 begrenzten Ende
den eingezogenen Rand des Rohrmantels 1 gehalten 35 weist der Keramikkern 10 zumindest quer zu der ist. Von der Seite, an der sich das Keramikplätt- Axialbohrung 12, die den Heizleiter 11 enthalt, eine chen 4 befindet, wird ein Innenkörper, z. B. der zu weitere Querbohrung 14 auf, durch die der Heizleiter beheizende Kupferstab eines Lötkolbens, eingeführt. 11 nach außen geführt ist, wo er in den gewickelten Der Keramikkopf 2 ist stopfenförmig ausgeführt; Teil übergeht. Diese Querbohrung 14 reicht von er besteht aus einem Bund 5 und einem Schaft 6, die 4° außen nur bis zur Axialbohrung 12, um aucn in aieunterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Die sem Teil der Isolierung des Heizleiter* 11 gegenüber äußere Stirnfläche des Bundes S ist von außen sieht- dem Innenkörper zu gewährleisten. Das K.eramikbar, mit den zylinderförmigen Begrenzungsflächen plättchen 4 enthält an seiner inneren Stirnfläche eine des Bundes 5 liegt der Keramikkopf 2 an dem Rohr- Ausnehmung, deren Durchmesser im wesentlichen mantel 1 an. Der Schaft 6 liegt ganz im Innern des 45 gleich dem Durchmesser des Keramikkerns IU ist, so Rohrmantels 1. Der Keramikkopf 2 enthält zwei in daß dieser zum Zweck einer besseren Abstandhai-Axialrichtung verlaufende Öffnungen für die flexi- tung vom Rohrmantel 1 auch im Keramikplättchen 4 blen Anschlüsse 3. Im Bereich des Bundes S beste- gehalten wird. Der Bereich zwischen Keramikkern 10 hen die öffnungen aus Durchbrüchen 7, im Bereich des und Rohrmantel 1 ist mit Keramikmasse 15 ausgefüllt, Schaftes 6 gehen die Durchbruche7 in Nuten 8 über. 5° die in plastischer Form in den Patronenheizkorper Mit dem Schaft 6 dringt der Keramikkopf 2 in eingedrückt wurde. Das Einbringen der Keramikeinen Keramikkern 10 ein, der die Form eines Zy- masse 15 geschieht bei bereits aufgesetztem Keralindermantels aufweist. Auf den Keramikkern 10 ist mikkopf 2, aber noch nicht aufgesetzten Keramikplattaußen Lage an Lage ein Heizleiter 11 gewickelt. In chen 4 von der offenen Seite des Patronenheizkorden Keramikkern 10 kann außen ein Gewinde ge- 55 pefs her. Be1 diesem Vorgang dringt die Keramikschnitten sein, welches die Heizleiter 11 aufnimmt. masse 15 auch in Nuten 16 ein, die sich auUen im In seinem Innern nimmt der Keramikkern 10 einen Bund 5 des Keramikkopfes 2 befinden. Die Nuten zu beheizenden Innenkörper, z. B. den Kupferstab sind — je nach Heizpatrone, für die sie verwendet eines Lötkolbens, auf. Der Innenkörper ist in de. werden — als Schlitze oder halbrunde Aussparungen Zeichnung nicht dargestellt. Die Wandung des Kera- 60 ausgeführt. Im Ausführungsbeispiel sind drei Nuten mikkerns 10 durchsetzen in Axialrichtung zwei Boh- 16 vorgesehen. Statt dessen können auch zwei oder rungen 12. In einer dieser Bohrungen 12 ist ein Ende vier Nuten 16 verwendet werden Die KeramiK-des Heizleiters 11 geführt. An sich wird für die Füh- masse 15 dringt weiterhin zwischen die einzelnen Larung des Heizleiterendes nur eine Bohrung benötigt. gen des Heizkörpers 11. Dadurch wird die Isolation Die Verwendung von Axialbohrungen 12 hat jedoch 65 zwischen den einzelnen Lagen des aus isolierendden Vorteil, daß bei der möglichen Verstopfung oxydiertem Draht bestehenden Heizieiters noch vereiner Axialbohrung das Ende des Heizleiters 11 im- bessert. .··,*.·· j ν » mer noch durch die andere Bohrung geführt werden Ein weiteres Ausführungsbeispiel fur den Kera-
mikkopf 2 zeigt F i g. 4. Dieser Keramikkopf 2 weist an der dem Schafte entgegengesetzten Seite des Bundes S einen Hals 17 auf, mit dem der Kopf 2 nach dem Einbau über die Stirnfläche des Rohrmantels 1 vorsteht. Der Hals 17 weist außen ein Versenk 18 zur Aufnahme eines weiteren, nicht dargestellten Isolierröhrchens auf. Der Bund 2 weist außerdem außen an der dem Stopfen 6 zugewandten Seite einen Isolierrand 19 auf. Zwischen Isolierrand 19 und Schaft 6 entsteht so ein ringförmiger Zwischenraum, der den Keramikkern 10 aufnimmt. Durch den Isolierrand 19 wird die Anschlußverdrillung der Anschlüsse 3 und dem Heizleiter 11 überdeckt.
Es ist möglich, den in Fig.4 dargestellten Kopf auch ohne Versenk 18 und/oder ohne Isolierrand 19 auszuführen, ebenso wie es möglich ist, den in F i g. 2 dargestellten Kopf mit einem Versenk und/oder mit einem Isolierrand auszuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

mikkern, der außen mit einem Heizleiter bewickelt Patentansprüche: ist. dessen eines Ende in einer den Keramikkern in Axial richtung durchsetzenden Bohrung geführt ist,
1. Patronenheizkörper mit einem in einem bevor es in den gewickelten Teil übergeht, dessen anRohrmantel angeordneten Keramikkern, der 5 deres Ende in einer quer zur Axialrichtung des Keraaußen mit einem Heizleiter bewickelt ist, dessen mikkerns verlaufenden Bohrung im Bereich seiner eines Ende in einer den Keramikkern in Axial- einem Keramikkopf zugewandten Stirnfläche geführt richtung durchsetzende Bohrung geführt ist, be- ist und dessen beide Enden an derselben Stirnseite vor es in den gewickelten Teil übergeht, dessen des Keramikkerns mit flexiblen Anschlüssen verbunanderes Ende in einer quer zur Axialrichtung io den sind, die durch einerseits am Rohrmantel, andes Keramikkerns verlaufenden Bohrung im Be- dererseits am Keramikkern abgestützten Keramikreich seiner einem Keramikkopf zugewandten kopf axial aus dem Rohrmantel herausgeführt sind, Stirnfläche geführt ist und dessen beide Enden und mit einer keramischen Masse zwischen Rohran derselben Stirnseite des Kiramikkems mit fle- mantel und Keramikkern.
xiblen Anschlüssen verbunden sind, die durch 15 Ein Patronenheizkörper der vorgenannten Art ist den einerseits am Rohrmantel, andererseits am aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1939 733 Keramikkern abgestützten Keramikkopf axial aus bekanntgeworden. Der bekannte Patronenheizkördem Rohrmantel herausgeführt sind, und mit per weist einen massiven Keramikkern auf, ist also einer keramischen Masse zwischen Rohrmantel zur Beheizung von Innenkörpern nicht verwendbar, und Keramikkern, dadurch gekenn- so Die flexiblen Anschlüsse für den Heizleiter sind von zeichnet, daß der Keramikkern (10) innen dem Heizleiter selbst gebildet, dessen Enden zu diehohl ist und im Bereich seiner dem Keramik- sem Zweck durch den Keramikkopf nach außen gekopf(2) zugewandten Stirnfläche zwei quer zur führt sind Abgesehen davon, daß dzc — hochoh-Axialrichtung verlaufende Bohrungen (13) auf- mige — Heizleiter keinen guten Anschluß für die weist, die je ein schlaufenartig zwischen Stirn- 25 Heizwicklung darstellt, weist der Patronenheizkörper fläche und Bohrung gewickeltes Ende des Heiz- auch keine mechanische Zugentlastung für die Leileiters (11) aufnehmen, und daß der stopfenartig tungen auf. Auf die Anschlüsse einwirkende mechamit Bund (5) und Schaft (6) versehene Keramik- nische Zugkräfte können also ohne weiteres zum Abkopf (2) mit seinem Schaft (6) über die Bohrun- lösen des Heizleiters von dem Keramikkern und sogen (13) hinaus in den Keramikkern (10) einge- 30 mit letztlich zur Zerstörung des Patronenheizkörpers führt ist. führen.
2. Patronenheizkörper nach Anspruch 1 mit Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1883 483 zwei die Wandung des Keramikkerns in Axial- ist ein Heizkörper — ein Einsatz — für einen richtung durchsetzenden Bohrungen, dadurch ge- elektrischen Lötkolben bekanntgeworden, der einen kennzeichnet, daß je eine Querbohrung (13) je 35 innen zur Aufnahme der Lötspitze hohlen und eine Axialbohrung (12) durchsetzt. außen mit zwei gegeneinander isolierten Lagen
3. Patronenheizkörper nach Anspruch 1 oder 2 einer Heizwicklung bewickelten Kern aufweist. In mit zwei die Wandung des Keramikkerns an dia- dem hohlen Kern sind zwei quer zur Axialrichtung metral sich gegenüberliegenden Stellen in Axial- verlaufende Bohrungen vorgesehen, die sich an richtung durchsetzenden Bohrungen, dadurch ge- 40 einem Ende des Keramikkerns befinden und von kennzeichnet, daß die Querbohrungen (13) ko- der inneren Lage der Heizwicklung in dem hohlen axial zueinander verlaufen. Kern verlaufen. Die Bohrungen nehmen je eine aus
4. Patronenheizkörper nach Anspruch 1, da- Zuleitungsdrähten gebildete Schlaufe auf, die eine durch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) des Kc- hohle Distanzscheibe unverlierbar mit dem Kern ver-'ramikkopfes (2) an den an die Querbohrungen 45 binden. Die Distanzscheibe ragt dazu mit einem (13) angrenzenden Stellen in Axialrichtung ver- Schaft in das Innere des Kerns und besitzt Bohrunlaufenden Nuten (8) aufweist, die im Bund (5) in gen, die auf einer Achse mit den Bohrungen des Durchbrüche (7) übergehen. Kerns liegen. Die Enden der Heizleiter verlaufen
5. Patronenheizkörper nach Anspruch!, da- durch Schütze in der Distanzscheibe nach außen und durch gekennzeichnet, daß je einer der flexiblen 50 sind dort mit den Zuleitungsdrähten verbunden. Anschlüsse (3) schlaufenartig zwischen Stirn- Der bekannte Heizkörper ist kein Patronenheizkörfläche und einer der Querbohrungen (13) im Ke- per der eingangs genannten Art, sondern ein speziell ramikkern (10) befestigt ist. für einen Lötkolben ausgebildeter Einsatz.
6. Palronenheizkörper nach Anspruch 1 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen 55 vielseitig verwendbaren Patronenheizkörper zur BeAnschlüsse (3) aus den mit flexiblen Leitern ver- heizung von Innenkörpern zu schaffen, dessen Heizdrillten, über die Schlaufen hinaus nach außen leiter eine einfach ausgeführte Zugentlastung aufgeführten Enden des Heizleiters (11) bestehen. . weist. Ein Patronenheizkörper zur Beheizung von In-
7. Patronenheizkörper nach Anspruch 1 oder nenkörpern kann z. B. zur Beheizung von Lötkolben, 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bund (5) 6o Kunststoff-Schweißgeräten, Hochleistungs-Temperades Keramikkopfes (2) an der dem Schaft (6) zu- turmeßgeräten, Vorrichtungen zum Aufheizen von gewandten Seite ein Isolierrand (19) vorgesehen Lockenwickler-Kernen aus Metall sowie für kleinere ist. Lötbäder eingesetzt werden. Bei einem Patronenheizkörper der eingangs genannten Art wird die gestellte
65 Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Keramikkern innen hohl ist und im Bereich sei-
Die Erfindung betrifft einen Patronenheizkörper ner dem Keramikkopf zugewandten Stirnfläche zwei mit einem in einem Rohrmantel angeordneten Kera- quer zur Axialrichtung verlaufende Bohrungen auf-
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DE2059873B2 DE2059873B2 (de) 1973-08-09
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DE2059873B2 (de) 1973-08-09
DE2059873A1 (de) 1972-07-06

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