DE7012685U - Patronenheizkoerper. - Google Patents

Patronenheizkoerper.

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DE7012685U
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ceramic
ceramic core
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Description

IS
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Gustav KoIb, Fabrik elektrokeramischer Artikel
Patronenheizkörper
Die Neuerung betrifft einen Patronenheizkörper mit einem in einem Rohrmantel angeordneten Keramikkern, der mit einem Heiz»· leiter bewickelt ist, dessen eines Ende in einer den Keramikkern durchsetzenden Bohrung geführt ist, bevor es in den gewickelten Teil übergeht, und dessen beide Enden an derselben Stirnseite des Keramikkerns mit flexiblen Anschlüssen verbunden sind, die durch einen einerse-its am Rohrmantel, andererseits am Keramikkern abgestützten Keramikkopf axial aus dem Rohrmantel herausgeführt sind, und mit einer keramischen Ma3se zwischen Rohrmantel und Keramikkern.
Ein Patronenheizkörpa: mit diesen Merkmalen ist von der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden. Der vorgeschlagene Patronenheizkörper weist einen massiven Keramikkern auf; das nicht in der Bohrung geführte Ende des Heizleiters ist zunächst in einer ringförmigen Nut geführt, bevor es in den gewickelten Teil übergeht; den Übergang von den Enden des Heizleiters nach den flexiblen Anschlüssen bildet je eine Metallhülse. Der vorgeschlagene Patroneniieizkörper wird zur Beheizung gewerblicher und industrieller Geräte und Anlage eingesetzt, z.B. in solchen zum Brennen von Keramik, Porzell-an und dergleichen, zum Härten von Schnellstahl, zum Sintern von Metall sowie zum Scheelzen von Kunststoff.und Glas.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Patronenheizkörper mit den eingangs genannten Merkmalen so auszugestalten, daß er zur Beheizung von Innenkörpern, das sind Körper, die axial von der dem Keramikkopf abgewandten Seite in den Patronenheizkörper eingeführt werden, verwendet werden kann. Ein Patronenheizkörper zur Beheizung von Innenkörpern kann ζ.B = zur Beheizung von Lötkolben eingesetzt werden. Gemäß der Neuerung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der hohle Keramikkern im Bereich seiner dem Keramikkopf zugewandten Stirnseite zwei quer zur Axialrichtung verlaufende Bohrungen aufweist, die je ein schlaufenartig zwischen Stirnfläche und Bohrung gewickeltes Ende der Heizleiter aufnehmen, und daß der stopfenartig mit Bund und Schaft versehene Keramikkopf mit seinem Schaft über die Bohrungen hinaus in den Keramikkern eingeführt ist. Bei der Neuerung ist auf einfache Weise mechanisch eine Halterung für die Enden des Heizleiters, ebenso eine Befestigung und Zugentlastung für die flexiblen Anschlüsse, die - in Ausgestaltung der Neuerung - ebenfalls schlaufenartig zwischen Bohrung und Stirnfläche des Keramikkerns befestigt sind, und elektrisch eine Isolierung des Heizleiters und der Anschlüsse gegenüber dem in den Keramikkern einzuführenden Innenkörper und eine Verbindung zwischen den Heizleiterenden und den Anschlüssen geschaffen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Pig. 1 perspektivisch einen Patronenheizkörper; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Axialschnitt durch
den Patronenheizkörper;
Pig. 3 die Stirnansichten des in Pig. 2 dargestellten
Patronenheizkörpers;
Pig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Axialschnitt durch einen Kopf für den Patronenheizkörper.
Der je nach Anwendungsgebiet beliebige Länge aufweisende Patronenheizkörper nach der Neuerung enthält einen Rohrmantel 1 aus Metall, der an seiner Ansaalußseite durch seinen
eingezogenen Rand einen Keramikkopf 2 hält, mit dessen Hilfe zwei flexiole Anschlüsse 3 aus dem Rohrmantel 1 herausgeführt sind. Die Anschlüsse 3 können beliebig lang sein. An der der AnschluSseita entgegengesetzten, offenen Seite ist der Patronenheizkö .per du^ch ein ringförmiges Keramikplättchen 4 abgeschlossen, welches durch den eingezogenen Rand des Rohrmantels gehalten ist. Yon der Seite, an der sich das Keramikplättchen befindet, wird ein Innenkörper, z.B. der zu beheizende Kupferstab eines Lötkolbens, eingeführt.
Der Keramikkopf 2 i3t stopfenförmig ausgeführt; er besteht aus einem Bund 5 und einem Schaft 6, die unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Me äußere Stirnfläche des Bundes 5 ist von außen sichtbar, mit den zylinderförmigen Begrenzungs— flächen des -undes 5 liegt der Keramikkopf 2 an dem Rohrmantel 1 an. Der Scha- ; 6 liegt ganz im Innern des Rohrmantels 1. Der Keramikkc-i 2 enthält zwei in Axialrichtung verlaufende öffnungen für die flexiblen Anschlüsse 3. Im Bereich des Bundes 5 bestehen die Öffnungen aus !Durchbrächen 7, im Bereich des schaftes 6 gehen die Durchbrüche 7 in Nuten 8 über.
Mit dem Schaft 6 dringt der Keramikkopf 2 ir. einen Keramikkern 10 ein, der die Form eines Zylindermantels aufweist. Auf den ~ Keramikkern 10 ist außen Lage an Lage ein Heizleiter 11 gewickelt. In seinem Innern nimmt der Keramikkern 10 einen zu beheizenden Innenkörper, z.B. den Kup:forstab eines Lötkolbens, auf. Der Innenkörper ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Wandung des Keramikkerns 10 durchsetzen in Axialrichtung zwei Bohrungen 12. In einer dieser Bohrungen 12 ist ein Ende des Heizleiters 11 geführt. An sich wird für die Führung des Heizleiterendes nur eine Bohrung benötigt. Die Verwendung von zwei Axialbohrungen 12 hat jedoc-n den Vorteil, daß bei der möglichen Verstopfung einer Axialbohrung das Side des Heizleiters 11 immer noch durch die andere Bohrung geführt «erden kann. Außerdem ergeben sich b-:ei gleichzeitiger Herstellung von zwei Axialbohrungen 12, insbesondere wenn diese in den Keramikkern 10 an sich diametral gegenüberliegenden Stellen verlaufen, gleichmäßige Belastungen des Keramikkerna 10·
Im Abstand von der inneren Stirnfläche des Schaftes 6 durchsetzt jeweils eine Querbohrung 13 die Wand des Keramikkerns und die Axialbohrung 12. In der Ebene der Axialbonrung 12 und der Querbohrung 13 liegt auch die zugehörige i\Tut 3. Es vereinfacht die Herstellung des Pa.;::: ■:. .~nheizkörpers, wenn die dem einen Ende des Heizleiters i'; ur .ordneten öffnungen diametral den dem anderen Ende des Heizlsiters 11 zugeordneten Gf^ , η gegenüber liegen. Je eine Querbohrung 13 nimmt je ein schlaufenartig zwischen Stirnfläche und Bohrung gewickeltes Ende des Heizleiters 11 auf. Auch je einer der flexiblen Anschlüsse 3 ist schlaufenartig zwischen Stirnfläche und Querbohrung 13 im Keramikkern 10 befestigt. Die Schlaufen je eines flexiblen Anschlußes 3 und je eines Endes des Heizleiters 11 sind elektrisch miteinander verbunden. Es ist möglich, daß die flexiblen Anschlüsse 3 aus den mit flexiblen Leitern verdrillten, über die Schlaufen hinaus nacn außen geführten Enden des Heizleiters 11 bescehen. Bei der genannten Ausbildung von Keramikkopf 2 und Keramikkern 10 ist einmal gewährleistet, daß der Heizleite_ 11 genügend von dec Innenkörper isoliert ist. Zum andären ergeben sich einfacne Führungen und Befestigungen für den Heizleiter 11 und die Anschlüsse 3 sowie ein sicherer elektrischer Übergang vom Heizleiter 11 zu den Anschlüssen 3. Schließlich ist aucti die Zugentlastung für die Anschlüsse 3 gewährleistet.
An dem vom Keramikolättchen ·+ begrenzten Ende weist der Keratnikkern 10 zumindest quer zu der Axialbohrung 12, die den Heizleiter 11 enthält, eine weitere Querbohrung 14 auf, durch die üer Heizleiter 11 nach außen geführt ist, wo er in den gewickelten Teil übergent. Diese Queruohrung 14 reicht von außen nur bis zur Axialbourung 12, um anch in diesem Teil die Isolierung des Heizleiters 11 gegenüber dem Innenkörper zu gewährleisten. Das Keramikplättchen 4 entnält an seiner inneren Stirnfläche eine Ausnenmung, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durcnmesser des Keramikkerns 10 ist, so daß dieser zum Zwecx einer besseren üb;itandnaltung vom
_ ς —
Roh.rman.uel 1 auch, im Keramikplättchen 4 gehalten wird. Der Bereich zwischen Keramikkern 10 und Rohrmantel 1 ist mit Keramikmasse 15 ausgefüllt, die in plastischer Form in den Patronenheizkörper eingedrückt wurde. Das Einbringen der Keramikmasse 15 geschieht "bei bereits aufgesetztem Keramikkopf aber noch nicht aufgesetztem Keramikplättchen 4 von der offenen Seite des Patronenheizkörpers her. Bei diesem Vorgang dringt die Keramikmasse 15 auch in Nuten 16 ein, die sich außen im Bund 5 des Keramikkopfes 2 befinden. Die Nuten 16 sind - je nach Heizpatrone, für die sie verwendet werden - als Schlitze oder halbrunde Aussparungen ausgeführt. Im Ausführungsbeispiel sind drei Nuten 16 vorgesehen. Stattdessen können auch zwei oder vier Nuten 16 verwendet werden. Die Keramikmasse 15 dringt weiterhin zwischen die einzelnen Lagen des Heizkörpers Dadurch wird die Isolation zwischen den einzelnen Lagen des aus ismlierend-oxydiertem Draht bestehenden Heizleiters noch verbessert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Keramikkopf 2 zeigt Fig. 4· Dieser Keramikkopf 2 weist an der dem Schaft 6 entgegengesetzten Seite des Bundes 5 einen Hals 17 auf, mit dem der Kppf 2 nach dem Einbau über die Stirnfläche des Rohrmantels 1 vorsteht. Der Hals 17 weist außen ein Versenk 18 zur Aufnahme eines weiteren, nicht dargestellten Isolierröhrchens auf. Der Bund 2 weist außerdem außen an der dem Stopfen 6 zugewandten Seite einen Isolierrand 19 auf. Zwischen Isolierrand 19 und Schaft 6 entsteht so ein ringförmiger Zwischenraum, der den Keramikkern 10 aufnimmt. Durch den Isolierrand 19 wird die Anschlußverdrillung der Anschlüsse 3 und dem Heizleiter 11 überdeckt.
Es ist möglich, den in Fig. 4 dargestellten Kopf auch ohne Versenk 18cund/oder obne Isolierrand 19 auszuführen, ebenso wie es möglich ist, den in Fig. 2 dargestellten Kopf mit einem Versenk und/oder mit einem Isolierrand auszuführen.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Patronenheizkörper zur Beheizung von Innenkörpern mit einem in einem Rohrmantel angeordneten Keramikkern, der innen hohl ist und außen mit einem Heizleiter bewickelt ist. dessen eines Ende in einer den Keramikkern in Axialrichtung durchsetzenden Bohrung geführt ist, bevor es in den gewickaitc-n Teil übergeht, und dessen beide Enden an derselben Stirnseite des Keratnikkerns mit flexiblen Anschlüssen verbunden sind, die durch einen einerseits am Rohrmantel, andererseits am Keramikkern abgestützten Keramikkopf axial aus dem Rohrmantel herausgeführt sind, und mit einer keramischen Masse zwischen Rohrmatel und Keramikkern, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Keramikkern (10) im Bereich seiner dem Keramikkopf (2) zugewandten Stirnseite zwei quer zur Axialrichtung verlaufende Bohrungen (13) aufweist, die je ein schlaufenartig zwischen Stirnfläche und Bohrung gewickeltes Ende des Heizleiters (11) aufnennen, und daß der stopfenartig mit Bund (5) und Schaft (6) versehene Keramikkopf (2) mit seinem Schaft (6) über die Bohrungen (13) hinaus in den Keramikkern (10) eingeführt ist.
- 7 - y1
2. Patronenheizkörper nach Anspruch 1 mit zwei die Wandung W des Keramikkerns in Axürichtung durchsetzenden Bohrungen,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine Querbohrung (13) je eine Axialbohrung (12) durchsetzt. :;
3. Patronenheizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2 mit zwei die Wandung des K< ramikkerns an diametral sich gegenüberliegenden Stellen in Axialrichtung durchsetzenden Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (13) koaxial zueinander verlaufen und daß am entgegengesetzen Ende des Keramikkerns (10) zu den Querbohrungen (13) parallel mindestens eine weitere Querbohrung (14) von der Außenfläche des Keramikkerns (10) bis zur Axialbohrung (12) verläuft.
4. Patronenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) des Keramikkopfes (2) an den an die Querbohrungen (13) angrenzenden Stel.V;·:· vj. Axialrichtung verlaufende Nuten (8) aufweist, die .m Bund (^) in Durchbrüche (7) übergehen.
5. Patroneilheizkörper nach Anspruch 1 Ou τ 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikkopf (2) außen in Axialrichtung Nuten (16) enthält, die mit keramischer Masse (15) ausgefüllt sind.
6. Patronenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der flexiblen Anschlüsse (3) schlaufenartig zwischen Stirnfläche und einer der Querbohrungen (13) im Keramikkern (10) befestigt ist.
7. Patronenheizkörper nach Ansprucn 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Anschlüsse (3) aus den mit flexiblen leitern verdrillten, über die Schlaufen hinaus nach außen geführten Enden des Heizleiters (11) bestehen.
8. Patronenheizkörper nach Anspruch 1, 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bund (5) des Keratnikkopfes (2) an der dem Schaft (6) zugewandten Seite ein Isolierrand (19) vorgesehen ist.
9. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Keramikkopf (2) angewandte Stirnseite mit einem ringförmigen Keramikptättchen (4) versehen ist, das von dem Rohrmantel (1) in Anlage an dem Keramikkern (10) gehalten ist,
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