DE2000633C3 - Heizvorrichtung zur Wärmebehandlung von Kunststoffäden in Textilmaschinen - Google Patents
Heizvorrichtung zur Wärmebehandlung von Kunststoffäden in TextilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zur Wärmebehandlung von Kunststoffäden in Textilmaschinen,
insbesondere Falschdrall-Kräuselmaschinen, bestehend aus Heizplatten mit zugeordneten
Heizelementen und Fadenführungen in Form von Heizröhrchen für die Kunststoffäden, wobei die Heizröhrchen
unter Wärmeleitkontaktbildung mit den Heizplatten verbunden sind.
Es ist eine derartige Heizvorrichtung bekannt, bei welcher einerseits jede Heizplatte mit getrennten Heizelementen
ausgerüstet ist, andererseits als Fadenführungen dienende Heizröhrchen in diese Heizplatten
eingesetzt sind. Hier sind also in Strenge lediglich zwei voneinander getrennte Heizvorrichtungen nebeneinander
angeordnet. Demontage bzw. Austausch der Heizröhrchen in den Heizplatten ist schwierig. Üas gilt zugleich
auch für die Heizelemente. Auch in fertigungstechnischer Hinsicht bietet der Einbau der Heizröhrchen
in die Heizplatten ohne Zweifel Schwierigkeiten (vgl. DL-PS 44 312).
Es sind ferner Heizvorrichtungen bekannt, bei denen die zu behandelnden Kunststoffäden mit der Vorderfläche
einer wärmeleitenden Heizplatte in Berührung gebracht werden. Hinter der Heizplatte sind Heizelemente
angeordnet, weiche über mindestens eine Teillänge des Fadenweges mit der Heizplatte in
Wärmekontakt stehen. Dadurch sollen die Kunststoffäden auf dem ersten Teil ihres Weges rasch erhitzt
und auf dem restlichen Teil ihres Weges auf erhöhter Temperatur gehalten werden (vgl. CH-PS 4 63 007). Bei
einer anderen Ausführungsform weist die Heizplatte Fadenbahnen auf, die als Mehrzahl nebeneinanderliegender
Rinnen ausgebildet und mit Neigung angeordnet sind (vgl. OE-PS 1 53 670). Auch die Anordnung von
Körpern mit darin eingesetzten Fadenführungen unter Wärmekontaktbildung an der Außenseite einer Heizplatte
ist bei Heizvorrichtungen zur Wärmebehandlung von Kunststoffäden bekannt (vgl. CH-PS 3 41 942). Die
Probleme um eine doppelseitig wirkende Heizvorrichtung unter Verzicht auf zwei voneinander getrennte
Heizkörper sind durch diese bekannten Maßnahmen nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Heizvorrichtung zu schaffen, die sich trotz Doppelseitigkeit durch besonders einfache und
kompakte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Heizelemente in eine zwischen zwei Heizplatten angeordnete
Isoliermatte eingebettet und daß die Heizröhrchen in lösbar auf den Außenseiten der Heizplatten
befestigten Gußkörpern angeordnet sind. Dabei kann die isoliermatte aus Glasfasern bestehen, während
die Gußkörper vorzugsweise mit ebenen Flächen an den Heizplatten anliegen. — Die Erfindung hat erkannt,
daß durchaus die Möglichkeit besteht, die Heizröhrchen auf den Außenseiten der Heizplatten anzuordnen
und dennoch gleichmäßige Wärmebehandlung zu erreichen. Tatsächlich wird nach Lehre der Erfindung
eine doppelseitige Heizvorrichtung verwirklicht, bei welcher ausreichender Wärmeübergang bzw.
einwandfreie Wärmebehandlung nach wie vor deshalb gewährleistet sind, weil die Außenanordnung der Heizröhrchen
unter Wärmeleitkontaktbildung erfolgt, hier durch Einsatz in wärmeleitende Gußkörper, welche unmittelbar
auf die Heizplatten montiert werden. Insoweit werden nicht nur fertigungstechnische Vorteile erreicht,
sondern darüber hinaus in überraschend einfacher Weise auch bautechnische Vorteile. Das führt im
Ergebnis zu besonders einfacher und kompakter Bauweise trotz Doppelseitigkeit der erfindungsgemäßen
Heizvorrichtung. Ferner hat sich herausgestellt, daß sich die enindungsgemäße Heizvorrichtung im Einsatz
zum Thermofixieren von Kunststoffäden durch extrem hohe Leistungsfähigkeit auszeichnet und daher für den
Einsatz in Multistation-Falschdrall-Kräuselmaschinen geeignet ist. — Darin sind die wesentlichen durch die
Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung in teilgeschnittener Frontansicht und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Heizvorrichtung 11 zur Wärmebehandlung von Kunststoffäden 12 in Textilmaschinen, insbesondere Falschdrall-Kräuselmaschinen, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Heizplattem 14 aus Aluminium mit zugeordneten Heizelementen 15 und Fadenführungen für die Kunststoffäden besteht. Die Heizelemente 15 sind in eine zwischen den zwei Heizplatten 14 angeordnete Isoliermatte 17 eingebettet. Auf den Außenseiten der Heizplatten 14 sind unter Wärmeleitkontaktbildung lösbar befestigte. Gußkörper 18 mit darin eingesetzten Heizröhrchen 13 als Fadenführungen angeordnet. Die Heizelemente 15 bestehen aus elektrischen Heizwiderständen 16 in Draht- oder Bandform. Die Isoliermatte 17 ist als Glasfasermatte ausgeführt. Die Gußkörper 18 liegen mit ebenen Flächen 18a an den Heizplatten 14 an und weisen zu den Heizplatten parallele Bohrungen zur Aufnahme der Heizröhrchen 13 auf. — Im übrigen besitzt die Heizeinrichtung 11 als Umhüllung einen Blechkasten 22, der mit Isoliermaterial 23, z. B. Glasfaser, gefüllt ist. Die Heizröhrchen 13 weisen Bunde 24 auf, mit denen sie gegen die Oberseite des Blechkastens 22 abgestützt sind. Zweckmäßigerweise erfolgt elektrischer Stromanschluß für die Heizelemente 15 an einer Stelle 25 im mittleren Bereich der Isoliermatte 17, während ein Temperaturfühler 26 die den Heizwiderständen 16 zugeführte elektrische Energie steuert, um eine gleichmäßige Behandlungstemperatur aufrecht zu erhalten.
In den Figuren ist eine Heizvorrichtung 11 zur Wärmebehandlung von Kunststoffäden 12 in Textilmaschinen, insbesondere Falschdrall-Kräuselmaschinen, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Heizplattem 14 aus Aluminium mit zugeordneten Heizelementen 15 und Fadenführungen für die Kunststoffäden besteht. Die Heizelemente 15 sind in eine zwischen den zwei Heizplatten 14 angeordnete Isoliermatte 17 eingebettet. Auf den Außenseiten der Heizplatten 14 sind unter Wärmeleitkontaktbildung lösbar befestigte. Gußkörper 18 mit darin eingesetzten Heizröhrchen 13 als Fadenführungen angeordnet. Die Heizelemente 15 bestehen aus elektrischen Heizwiderständen 16 in Draht- oder Bandform. Die Isoliermatte 17 ist als Glasfasermatte ausgeführt. Die Gußkörper 18 liegen mit ebenen Flächen 18a an den Heizplatten 14 an und weisen zu den Heizplatten parallele Bohrungen zur Aufnahme der Heizröhrchen 13 auf. — Im übrigen besitzt die Heizeinrichtung 11 als Umhüllung einen Blechkasten 22, der mit Isoliermaterial 23, z. B. Glasfaser, gefüllt ist. Die Heizröhrchen 13 weisen Bunde 24 auf, mit denen sie gegen die Oberseite des Blechkastens 22 abgestützt sind. Zweckmäßigerweise erfolgt elektrischer Stromanschluß für die Heizelemente 15 an einer Stelle 25 im mittleren Bereich der Isoliermatte 17, während ein Temperaturfühler 26 die den Heizwiderständen 16 zugeführte elektrische Energie steuert, um eine gleichmäßige Behandlungstemperatur aufrecht zu erhalten.
Claims (2)
1. Heizvorrichtung zur Wärmebehandlung von Kunststoffäden in Textilmaschinen, bestehend aus
Heizplatten mit zugeordneten Heizelementen und Fadenführungen in Form von Heizröhrchen für die
Kunststoffäden, wobei die Heizröhrchen unter Wärmeleitkontaktbildung mit den Heizplatten verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (15) in eine zwischen zwei
Heizplatten (14) angeordnete Isoliermatte (17) eingebettet und daß die Heizröhrchen (13) in lösbar auf
den Außenseiten der Heizplatten (14) befestigten Gußkörpern (18) angeordnet sind.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gußkörper (18) mit ebenen Flächen (18a) an den Heizplatten (14) anliegen.
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