DE1038208B - Im Innern von verhaeltnismaessig duennwandigen Stahlwalzen, insbesondere von Kalanderwalzen, untergebrachte elektrische Heizeinrichtung - Google Patents
Im Innern von verhaeltnismaessig duennwandigen Stahlwalzen, insbesondere von Kalanderwalzen, untergebrachte elektrische HeizeinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0095—Heating devices in the form of rollers
Landscapes
- General Induction Heating (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine im Innern von verhältnismäßigdünnwandigen
Stahlwalzen, insbesondere von Kalanderwalzen, untergebrachte elektrische Heizeinrichtung,
bei der parallel zur Walzenachse sich erstreckende Heizwendeln isoliert auf Keramikkörpern
liegen.
Die bisher in der Technik üblichen Keramikkörper für derartige Zwecke besitzen Nuten von höchstens
6 mm Durchmesser. Infolge der Hitze werfen sich die Heizstäbe und verdrehen sich wellen- bzw. spiral- ίο
förmig. Dies hat seine Ursache darin, daß die Heizkörper, vor allem bei der keramischen Bauart, nur an
den beiden Enden befestigt werden können und dabei noch wegen der starken Wärmedehnung beweglich
sein müssen. Hinzu kommt, daß infolge der hohen Temperatur jedes Keramikmaterial mehr oder weniger
leitend wird, wodurch zwischen den einzelnen Wendeln ionisierte Kriechstellen auftreten und damit Spannungsüberschläge
und Zerstörungen der Heizwände entstehen können. Durch Herabsetzen der Klemmspannung
der Heizwendeln wird diese Gefahr zwar verringert, jedoch steigen dadurch die Drahtdurchmesser
und Drahtlängen derart an, daß die Drahtmengen in den herkömmlichen Keramiknuten nicht
mehr untergebracht werden können.
Weitere Nachteile der bisher bekannten Bauarten bestehen darin, daß die Temperaturkurve über die
ganze Ballenlänge der Walze nicht konstant ist, sondern nach den Ballenenden zu infolge der Wärmeableitung
in die Lager und Ständer stark abfällt.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bisherigen Konstruktionen durch die Vereinigung folgender
Merkmale beseitigt:
a) Ausgestaltung der Keramikkörper in der Weise, daß sie gegen die Walzeninnenfläche zu halboffene
Nuten von mindestens 8 mm Durchmesser aufweisen.
b) Anordnung von etwa schwalbenschwanzförmig profilierten Nuten oder Vorsprüngen an der Unterseite
der Keramikkörper, die ein Aufschieben der Keramikkörper auf hitzebeständige, z. B. U- oder
I-förmig profilierte Tragschienen gestatten.
c) Lagerung der Tragschienen auf einem aus einer zentralen Welle und zahlreichen im Abstand voneinander
darauf befestigten Scheiben bestehenden Heizkörperträger in ebenfalls etwa schwalbenschwanzförmig
ausgestalteten Nuten dieser Scheiben oder ähnlichen eine Längsverschiebung ohne seitliches Spiel zulassenden Führungen und Befestigung
der Tragschienen nur an ihrem einen Ende.
Die ungleichmäßige Temperaturkurve an den Ballenenden wird dadurch beseitigt, daß ein bestimmter
Teil der Nuten mit Heizwendeln versehen Im Innern von verhältnismäßig
dünnwandigen Stahlwalzen,
insbesondere von Kalanderwalzen,
untergebrachte elektrische
Heizeinrichtung
Anmelder:
Joh. Kleinewefers Söhne,
Krefeld, Kleinewefersstraße
Krefeld, Kleinewefersstraße
Dipl.-Ing. Friedrich Kurz, Willich bei Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wird, die an den Enden eine größere Heizleistung, in
der Mitte dagegen eine ganz geringe Heizleistung besitzen. Schließlich wird der zentrale Rohrträger für
die Heizleiter als Lufteinblaserohr mit zahlreichen Düsen ausgestattet, um das Einblasen von Kühlluft
zu erreichen. Hierdurch soll nach dem Stillsetzen des Kalanders eine rasche Abkühlung der Walze erreicht
werden, die andernfalls mehrere Stunden dauert.
Durch die Erfindung wird eine verhältnismäßig massearme und dadurch mit geringem Materialaufwand
herstellbare und betriebsmäßig wenig Aufheizwärme benötigende, die Walzeninnenfläche gut anstrahlende
Heizeinrichtung geschaffen, bei der die Heizkörper auf keramischen Teilchen liegen und diese
samt ihren Befestigungsvorrichtungen derart ausgestaltet sind, daß keine Wärmespannungen oder
durch die Erwärmung hervorgerufenen Veränderungen der Heizeinrichtung auftreten können und zugleich
im Bedarfsfall in einfacher Weise eine erhöhte Beheizung der Walzenenden vorgesehen werden kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Heizeinrichtungen gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kalanderwalze mit innenliegender Heizeinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Heizeinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Heizeinrichtung mit einnutigen Steinen und Fassung in einer U-förmig
profilierten Tragschiene und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Heizeinrichtung mit dreinutigen Keramikkörpern und Fassung in einer
U-förmig profilierten Tragschiene,
Fig. 5 ein Schaltschema einer Heizeinrichtung mit verstärkten Randzonen.
809 600/40O
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Heizeinrichtungsträger
ein zentrales Rohr 1, das im Falle einer kombinierten Kühleinrichtung mittels Luft mit Bohrungen
1' versehen ist. Auf dem Rohr 1 sind in kurzen Abständen Scheiben 2 aufgeschweißt, die für die aus
den I-förmig profilierten Tragschienen 5 und den Keramikkörpern 6 bestehenden Heizstäbe die Auflage
bilden. Das Zentralrohr 1 ist in dem Flansch 3 befestigt, der den Schleifringkörper 4 trägt und der an
dem Zapfenende der Walze 7 befestigt ist. Beim Verwenden einer Luftkühlung befindet sich an der Abschlußplatte
des Schleifringkörpers 4 eine Bohrung 4', durch die Kühlluft eingeblasen werden kann. Die aus
den Bohrungen des Zentralrohres 1 austretende Kühlluft gelangt dann in Pfeilrichtung zum Flansch 3 und
tritt aus dessen Löchern 3' wieder aus.
Die I-förmig profilierten Tragschienen 5 sind auf den Auflagescheiben 2 dadurch befestigt, daß die
Scheiben 2 mit T-förmigen Schlitzen 5' versehen sind, in die die I-förmig profilierten Tragschienen 5 eingeschoben
werden. Die I-förmig profilierten Tragschienen, die auch aus zwei U-Profilen bestehen
können, sind nur an die erste Auflagescheibe 2 angepunktet, so daß sie nicht wandern, aber sich auf den
übrigen Auflagescheiben frei ausdehnen können. Die die Heizwendeln tragenden Keramikkörper 6 besitzen
auf ihrer Unterseite ebenfalls eine T-förmige Nut 6', mittels deren sie auf die I-förmig profilierten Tragschienen
5 aufgeschoben werden. Durch die dargestellte Art der Befestigung können sich die I-förmig
profilierten Tragschienen nicht mehr schlangenförmig verbiegen, und der ganze Heizstab bleibt trotz stärkster
Erhitzung immer gerade.
Die Keramikkörper können gemäß der Erfindung mit drei Nuten 6" versehen sein. Dadurch ergibt sich
bei verschieden großen Bohrungen zwangläufig immer eine ein Vielfaches von drei betragende Nutenzahl, so
daß die Wendeln immer auf alle drei Phasen gleichmäßig verteilt werden können.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung, bei der U-förmig profilierte Tragschienen 8 und einnutige
Keramikkörper 9 verwendet werden. Dementsprechend sind die Auflagescheiben 2 mit schwalbenschwanzförmigen
Schlitzen 2" und die Keramikkörper 9 mit schwalbenschwanzförmigen Füßen 9' versehen, mittels
deren sie in die Tragschienen 8 eingeschoben werden.
Nach Fig. 4 werden wiederum dreinutige Keramikkörper 10 benutzt, die jedoch von etwas anders
U-förmig profilierten Tragschienen 11 gehalten werden. Auch die Befestigung der Tragschienen 11 auf den
Scheiben 13 ist anders gestaltet, indem die Tragschienen 11 nunmehr Langschlitze besitzen und durch
in die Auflagescheiben 2 eingeschraubte Breitkopfschrauben 12 gehalten werden.
Fig. 5 zeigt eine dreiphasige Schaltung einer Heizung mit getrennt einschaltbaren Randheizungen
14 für die beiden Walzenränder. Die übrigen Phasen enthalten durchlaufende Heizwendel 15.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt, es sind auch noch andere Formen von Keramikkörpern und Schienen möglich,
mit denen der gleiche Effekt erzielt werden kann.
Claims (6)
1. Im Innern von verhältnismäßig dünnwandigen Stahlwalzen, insbesondere von Kalanderwalzen,
untergebrachte elektrische Heizeinrichtung, bei der parallel zur Walzenachse sich erstreckende
Heizwendeln isoliert auf Keramikkörpern liegen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender
Merkmale :
a) Ausgestaltung der Keramikkörper (6, 9, 10) in der Weise, daß sie gegen die Walzeninnenfläche
zu halboffene Nuten (6") von mindestens 8 mm Durchmesser aufweisen;
b) Anordnung von etwa schwalbenschwanzförmig profilierten Nuten (6') oder Vorsprüngen
(9', 10') an der Unterseite der Keramikkörper (6 bzw. 9 oder 10), die ein Aufschieben der
Keramikkörper auf hitzebeständige, z. B. U- oder I-fÖrmig profilierte Tragschienen (5 bzw.
8 oder 11) gestatten;
c) Lagerung der Tragschienen (5, 8,11) auf einem
aus einer zentralen Welle (1) und zahlreichen im Abstand voneinander darauf befestigten
Scheiben {2, 13) bestehenden Heizkörperträger in ebenfalls etwa schwalbenschwanzförmig
ausgestalteten Nuten (2', 2") dieser Scheiben oder ähnlichen eine Längsverschiebung ohne
seitliches Spiel zulassenden Führungen und Befestigung der Tragschienen (5, 8, 11) nur an
ihrem einen Ende.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der halboffenen Nuten
(6") der Keramikkörper (6, 9, 10) Heizwendeln
(14) besitzt, die nur an den Enden eine Heizleistung abgeben.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikkörper (6, 9, 10)
mit drei Nuten (6') versehen sind.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen für die U- oder
I-förmig profilierten Tragschienen (5, 8) aus Scheiben (2) mit Schwalbenschwanznuten (2', 2")
bestehen.
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen für die U-förmig
profilierten Tragschienen (11) aus Scheiben (13) mit eingeschraubten Breitkopfschrauben (12) bestehen.
6. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung
(Schleifringkörper) (3,4) der Heizeinrichtung mit einem Luftleitungsanschluß (4') versehen ist, daß
der Heizeinrichtungsträger (1) aus einem Rohr mit Luftauslaßbohrungen (1') besteht und daß im
Schleifringkörper (4) Luftaustrittsöffnungen (3') angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 886 182, 896 972;
deutsche Patentanmeldung M 16447 VIIId/21h (bekanntgemacht am 2. 6. 1955).
Deutsche Patentschriften Nr. 886 182, 896 972;
deutsche Patentanmeldung M 16447 VIIId/21h (bekanntgemacht am 2. 6. 1955).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 600/400 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32275A DE1038208B (de) | 1957-06-26 | 1957-06-26 | Im Innern von verhaeltnismaessig duennwandigen Stahlwalzen, insbesondere von Kalanderwalzen, untergebrachte elektrische Heizeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32275A DE1038208B (de) | 1957-06-26 | 1957-06-26 | Im Innern von verhaeltnismaessig duennwandigen Stahlwalzen, insbesondere von Kalanderwalzen, untergebrachte elektrische Heizeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038208B true DE1038208B (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=7219392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32275A Pending DE1038208B (de) | 1957-06-26 | 1957-06-26 | Im Innern von verhaeltnismaessig duennwandigen Stahlwalzen, insbesondere von Kalanderwalzen, untergebrachte elektrische Heizeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038208B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261609B (de) * | 1963-03-08 | 1968-02-22 | Tmm Research Ltd | Elektrisch beheizte Rolle, insbesondere fuer Textilmaschinen zur Verarbeitung synthetischer Garne oder Faeden |
DE1297784B (de) * | 1964-07-18 | 1969-06-19 | Kleinewefers Soehne J | Elektrischer Heizeinsatz fuer Walzen, insbesondere Kalanderwalzen |
US4001545A (en) * | 1974-06-15 | 1977-01-04 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Devices for controlling the heating of fuser roll apparatus |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE886182C (de) * | 1951-07-22 | 1953-08-13 | Wilhelm Hilzinger Fa | Elektrisch beheizter Trockenzylinder od. dgl. |
DE896972C (de) * | 1948-01-13 | 1953-11-16 | Fritz Lundbergs Skinnberederi | Elektrisch beheizte, umlaufende Walze |
-
1957
- 1957-06-26 DE DEK32275A patent/DE1038208B/de active Pending
Patent Citations (2)
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