DE2535478A1 - Warmluftgeraet mit einem elektrischen heizkoerper - Google Patents

Warmluftgeraet mit einem elektrischen heizkoerper

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DE2535478A1
DE2535478A1 DE19752535478 DE2535478A DE2535478A1 DE 2535478 A1 DE2535478 A1 DE 2535478A1 DE 19752535478 DE19752535478 DE 19752535478 DE 2535478 A DE2535478 A DE 2535478A DE 2535478 A1 DE2535478 A1 DE 2535478A1
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Withdrawn
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DE19752535478
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English (en)
Inventor
Klaus Meywald
Helmut Ohnmacht
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Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
Original Assignee
Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between

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Description

  • Warmluftgerät mit einem elektrischen Heizkörner Die Erfindung betrifft ein Warmluftgerät, z.B. Heiuslüster o@. dgl., mit einem Gebläse mit walzenförmigem Gebläserad und einem in dem daran anschließenden Strömungskanal angeordneten rechteckigen Heizkörper mit einem zickzack- oder mäanderförmig gewendelten Widerstandsheizdraht, der in mehreren @arallelen Wendelre@hen quer zur Strömungsrichtung angeordnet und in Bohrungen wcnigstens einer Trägerplatte gehalten ist.
  • Bei bekannten Heizkörpern dieses Aufbaus ist festgestellt worden, daß bei zunehmender Leistung der Wirkungsprad schlechte@ wird. Dies bedeutet, daß bei einer vorgegebenen Leistung im oberen Leistunggsbereich unverhältnismäßig/mehr Drahtlänge eingebaut werden muß als im Bereich kleinerer Leistung. Es wurde weiterhin festges-tellt, daß es bei HeizIörpern größerer Leistung trotz entsprechender Steigerung der Gebläseleistung eher zum Aufglühen der Wendeln kommt, was aus Gründen der gleichmäßigen thermischen Belastllng des Heizdrahtes unerwLinscll, bei manchen Geräten sogar unbedngt zu vermeiden ist.
  • Es wurde mit der Erfindung überraschenderweise festgestellt, daß sich diese Mängel dadurch bei teigen lassen, daß zwischen dem Gebläserad und der in Strömungsrichtung ersten Wendelreihe ein Stauraum vorgesehen ist.
  • Man sollte zunächst annehmen, daß au-fc3rllnd des mit dem Stauraum gegebenen größeren Abstandes zwischen Gebläserad und Widerstandsheizdraht der Wirkungsgrad bei gegebefter Drahtlänge verschlechtert würde, doch zeigt die Praxis, daß die Drahtlänge um etwa ein Drittel reduziert werden kann, ohne daß der Draht elektrisch höher belastet werden müßte. Es wurde weiterhin beobachtet, daß ein Aufglühen einzelner Wendeln, was stets Anzeichen einer ungenügenden und ungleichmäßigen Wärmeabfuhr ist, nicht mehr auftritt. Als Erklärung für den Effekt kommen folgende Grdnde in Betracht: Ein stromdurchflossener Heizleiter mit hoher Oberflächentemperatur setzt aufgrund des zur benachbarten Luft stattfindenden Wärmeaustauschs, der zu einer Konvektionsströmung führt, der Zwangsströmung der Gebläseluft einen Widerstand entgegen, der um so höher ist, je höher die Oberflächentemperatur ist. Dieser Effekt wird dann noch ungünstig beeinflußt, wenn die Zwangsströmung nicht an allen Orten mit gleicher Geschwindigkeit bzw. gleichem Luftdurchsatz erfolgt. Es kommt dann vermehrt zum Aufglühen der Wendeln, insbesondere der Wendel spitzen.
  • Durch den Stauraum vor der ersten Wendelreihe wird die Gebläseluft wegen des Strömungswiderstandes, den der stromdurchflossene Heizleiter der Strömung entgegensetzt, aufgestaut und beruhigt. Die Gebläseluft gelangs dann als über den gesamten Querschnitt des Strömungskanals gleichmäßige Strömung an die Heizleiterwendeln. Damit geht eine gleichmäßige Wärmeabfuhr über den gesamten Querschnitt des Heiz'-örpers einher. Luftleitorgane, die man bisher zur Optimierung des Wirkungsgrades eingesetzt hat, können entfallen.
  • Der Stauraum kann durch unterschiedliche Maßnahmen am Strömungskanal oder am Heizkörper erhalten werden. Bevorzugte Ausführungsbeispiele hierfür sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der dehnung @eigen Fig. l eine Stirnansicht des Heizi;örpers; Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist das Warmluftgerät, bei dem es sich um einen Heizlüfter od. dgl. handeln kann, nicht näher dargestellt.
  • Von ihm ist in Fig. 3 nur das Gebläserad 1 und der Strömungskanal 2, der beispielsweise in dem Gerätegehäuse eingeformt ist, erkennbar. Dem Gebläserad ist ein Heizkörper 3 nachgeordnet, der rechteckige Form aufweist und den Querschnitt des Strömungskanals 2 annähernd vollständig ausfüllt.
  • Der Heizkörper 3 weist zwei den Strömungskanal in seinem Bereich bildende Deckplatten, eine untere 4 und eine obere 5, sowie zwei Stirnseitenplatten 6, 7 aus Isolierstoff auf. Die Stirnseitenplatten 6, 7 halten die Deckplatten 4, 5 auf Abstand und bilden zusammen mit diesen eine Art Rahmen für den Heizkörper 3. Zwischen den Deckplatten 4, 5 sind parallel zu diesen zwei Trägerplatten 8, 9 angeordnet, die an den Stirnseitenplatten 6, 7 gehalten sind. Auch sie bestehen aus einem Isolierstoff, z.B. Glimmer.
  • Die Trägerplatten 8, 9 weisen, wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar, mehrere parallele Reihen von Bohrungen 10 auf, in denen ein zickzackförmig gewendelter Widerstandsheizdraht 11, der in mehreren parallelen Wendelreihen 12 (Fig. 3) angeordnet ist, fixiert ist. Der Anschluß des Helzdarhtes an die Stromversorgung erfolgt über den Kontakt 13. In dem Stromkreis liegt ferner ein Temperaturschutzschalter und/oder ein Regler 14.
  • An den Stirnseitenplatten 6, 7, die auch nur schmale Streifen sein können und nicht unbedingt aus Isolierstoff bestehen müssen, sind Laschen 15 zum Befestigen des Heizkörpers 3 im Gerätegehäuse vorgesehen.
  • Zwischen dem Gebläserad 1 und der in Strömungsrichtung ersten Wendelreihe 16 (Fig. 3) ist ein Stauraum 17 angeordnet. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird dieser Stauraum dadurch erhalten, daß die beiden Trägerplatten 8, 9einen Ausschnitt 18 aufweisen, dessen Tiefe b in Strömungsrichtung bis nahe an die erste Wendelreihe 16 heranreicht. Dabei bleiben seitlich Stege 18 stehen, so daß die Trägerplatten trotz des Ausschnittes 18 an den Stirnseitenplatten 6, 7 einwandfrei fixiert werden und außerdem die stets in deren Bereich vorgesehenen schaltungstechnischen Mittel aufnehmen können. Der Stauraum 17 ]cann auch durch Verkürzen des gesamten Heizkörpers 3 um das Kaß b geschaffen werden, wobei nur den Strömungskanal 2 im Gerätegehäuse eine entsprechende Form zu geben ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0Warmluftgerät, z.B. Heizlüfter od. dgl., mit einem Gebläse mit walzenförmigem Gebläserad und einem in dem daran anschließenden Strömungskanal angeordneten rechteckigen Heizkörper mit einem zickzack- oder mäanderförmig gewendelten Widerstandsheizdraht, der in mehreren parallelen Wendelreihen quer zur Strömungsrichtung angeordnet und in Bohrungen wenigstens einer Trägerplatte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Gebläserad (1) und der in Stromungsrichtung ersten Wendelreihe 6) des Heizkörpers (3) ein Stauraum (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Warmluftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (17) durch Anordnung der ersten Wendelreihe tal6) des Heizkörpers (3) im Strömungskanal(2) mit Abstand vom Gebläserand (1) gebildet ist.
  3. 3. Warmluftgerät nach Anspruch 1 mit einem Heizkörper, dessen Wendelreihen und diese haltende Trägerplatten zwischen einer oberen und unteren isolierenden Deckplatte, die beide den Strömungskanal begrenzen, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4, 5) die Trägerplatten (8, 9) bzw. die Wendelreihen (12) in Richtung zum Gebläserad (1) unter Bildung des Stauraums (17) überragen.
  4. 4.Warmluftgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (8, 9) auf ihrer dem Gebläserad (1) zugekehrten Seite unter Belassen seitlicher Stege (19) um das den Stauraum (17) bildende Maß ausgeschnitten sind.
DE19752535478 1975-08-08 1975-08-08 Warmluftgeraet mit einem elektrischen heizkoerper Withdrawn DE2535478A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10111000A1 (de) * 2001-03-07 2002-09-19 Microhellix Systems Gmbh Heizleiterwendel zum Erwärmen eines strömenden gasförmigen Mediums sowie elektrisches Widerstandsheizelement
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