DE1261609B - Elektrisch beheizte Rolle, insbesondere fuer Textilmaschinen zur Verarbeitung synthetischer Garne oder Faeden - Google Patents

Elektrisch beheizte Rolle, insbesondere fuer Textilmaschinen zur Verarbeitung synthetischer Garne oder Faeden

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DE1261609B
DE1261609B DET25762A DET0025762A DE1261609B DE 1261609 B DE1261609 B DE 1261609B DE T25762 A DET25762 A DE T25762A DE T0025762 A DET0025762 A DE T0025762A DE 1261609 B DE1261609 B DE 1261609B
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DE
Germany
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sleeve
heating
heating elements
thermostat
roller
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DET25762A
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English (en)
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Hector Scowcroft
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TMM Research Ltd
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TMM Research Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0095Heating devices in the form of rollers

Landscapes

  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizte Rolle, insbesondere für Textilmaschinen zur Verarbeitung synthetischer Garne oder Fäden Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizte Rolle, insbesondere für Textilmaschinen, zur Verarbeitung synthetischer Garne oder Fäden, .die aus einer zylindrischen Hülse besteht, die auf einer koaxialen Antriebswelle befestigt ist und zumindest ein mit ihr umlaufendes Heizelement enthält, das von in der Hülse angeordneten Befestigungsmitteln gegen die innere Umfangsfläche der Hülse angedrückt ist.
  • Bei Textilmaschinen, wie mit Verzug arbeitenden Zwirn- und Wickelmaschinen, wurden zur Verarbeitung von synthetischen Garnen schon beheizte Streckwalzen vorgesehen. So ist es z. B. bekannt, eine Walze oder Rolle in Gestalt einer hohlen zylindrischen Hülse zu diesem Zweck zu verwenden, die auf einer koaxialen Antriebswelle befestigt ist. In dieser Hülse ist ein elektrisches Heizelement, das bezüglich des die Antriebswelle tragenden Maschinenrahmens feststehend angeordnet ist, eingepaßt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Wärmeübergang von dem Heizelement auf die Hülse durch .den Luftspalt ungünstig beeinflußt wird, der notwendigerweise zwischen der Außenfläche des Heizelements und der inneren Umfangsfläche der Hülse vorgesehen werden muß; diese Art der Beheizung hat sich daher als unbefriedigend erwiesen.
  • Daneben ist auch eine elektrisch beheizte Rolle oder Walze der eingangs genannten Art bekannt, die mit einem umlaufenden Heizelement ausgerüstet ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß in die Hülse ein massiver zylindrischer Körper aus Metall, der sogenannte Walzenkern, genau passend eingeschoben ist, der einerseits eine Nabenbohrung für die Achse enthält und andererseits an seiner Umfangsfläche mit in Längsrichtung sich erstreckenden randoffenen Nuten versehen ist, in die die Heizelemente eingelegt werden. Aus Herstellungsgründen wie auch aus Gründender leichteren Montage ist der Walzenkern insbesondere bei längeren Walzen in der Regel aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Scheiben hergestellt. Als nachteilig wurde hierbei empfunden, daß, um eine gleichmäßige Erwärmung des Walzenmantels zu erzielen, verhältnismäßig viele Heizelemente vorgesehen werden müssen, deren Anpressung an die Walzenmantelinnenfläche in der Weise, daß sich ein guter Wärmeübergang ergibt, verhältnismäßig schwierig ist. Durch die Einbettung in die Nuten des massiven Walzenkernes ist bedingt, daß ein erheblicher Teil der Wärme auf den Kern übertragen und dort gespeichert wird, was, abgesehen von Schwierigkeiten der Temperaturregelung, auch von Wärmespannungen und -dehnungen herrührende Probleme aufwirft. Man hat daher auch schon versucht, die Wärmekapazität eines solchen Walzenkernes durch Aussparungen, Hohlräume u. dgl. zu verringern und insbesondere in dem Bereich in der Nähe der Nabe einen erhöhten Wärmeleitwiderstand vorzusehen. Die dafür verwendete Konstruktion wird aber verhältnismäßig teuer und aufwendig. Auch ist die Montage des Walzenkernes nicht ganz einfach, weil die Löcher, in die Einzelelemente eingesteckt sind, über die ganze Walzenlänge genau fluchten müssen, damit die Heizleiter eingebracht werden können.
  • Um einen massiven Walzenkern zu vermeiden, ist auch schon auf keramische Heizvorrichtun"gskonstruktionen zurückgegriffen worden. Die Heizleiter erstrecken sich hierbei ebenfalls in der Achsrichtung der Walze oder Rolle. Zufolge der keramischen Halterungen und der für diese erforderlichen Tragkonstruktion ist diese Vorrichtung verhältnismäßig empfindlich und teuer im Aufbau.
  • Bei einer im Prinzip ähnlichen Anordnung sind die sich ebenfalls in der Längsrichtung ,der Walze erstreckenden Heizstäbe von einer gestellartigen Halterkonstruktion in einigem Abstand von der Walzenmantelfläche gehalten. Die Wärmeübergangsverhältnisse sind dadurch nicht besonders günstig.
  • Bei einer anderen Konstruktion mit einem im wesentlichen massiven Walzenkern sind die an sich flachen Heizelemente praktisch in, den Kern eingebettet, so daß zunächst der Kern aufgeheizt weräen muß, bevor Wärme auf den Walzenmantel übertragen wird. Die Nachteile einer solchen Bauart liegen insbesondere in der dadurch bedingten großen Speicherkapazität des Kernes und dem Umstand begründet, daß in der Praxis Spannungen und ein Verziehen der Walze kaum zu vermeiden sind, weil schon kleine Luftspalte die Wärmeübergangsverhältnisse örtlich ändern können.
  • Ausgehend von dem obengenannten Stand der Technik ist es Ziel der Erfindung, eine elektrisch beheizte Rolle zu schaffen, die hervorragende Wärmeübergangsverhältnisse von dem Heizelement auf die Innenfläche der die eigentliche Rolle bildenden zylindrischen Hülse aufweist, über einfache Befestigungsmittel für das Heizelement verfügt, das wirksam an die Hülseninnenwand angepreßt wird, während gleichzeitig die Befestigungsmittel leicht zu montieren sind und mit geringer Wärmekapazität ausgebildet werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Rolle gemäß,der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente sich in Umfangsrichtung längs der inneren Umfangsfläche der Hülse erstrecken und die Befestigungsmittel aus einem die Heizelemente tragenden, in die Hülse im Schiebesitz ,cingepaßten ringförmigen Körper bestehen, der durch zugeordnete mechanische Spreizmittel unter gleichzeitiger Anpressung der Heizelemente gegen,die innere Hülsenumfangsfläche aufweitbar ist.
  • Bei der neuen Rolle ist durch den mechanisch aufweitbaren ringförmigen Körper eine von Fertigungstoleranzen praktisch unabhängige hervorragende Anpressung des Heizkörpers gegen die Hülseninnenwandung gewährleistet. Bei Konstruktionen, bei denen ein massiver Walzenkern, der gegebenenfalls aus Einzelteilen zusammengesetzt ist, lediglich durch die Wirkung der Wärmedehnung satt an die Walzenmantelinnenfläche angepreßt werden soll, lassen sich, auch bei hoher Herstellungsgenauigkeit, keine vergleichbaren Andruckverhältnisse erzielen, insbesondere, wenn die Walze mit niedrigen Temperaturen betrieben wird. Die in der Umfangsrichtung sich erstreckenden Heizelemente gewährleisten eine hervorragend gleichmäßige Wärmeverteilung über den Umfang der Hülse der erfindungsgemäßen Rolle.
  • Vorteilhaft ist .es, wenn in der Hülse zwei Heizelemente angeordnet sind, von denen dem einen der Heizstrom fortwährend und dem anderen der Heizstrom unter der Wirkung eines Thermostaten mit Unterbrechungen zugeführt wird.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Anzahl der zur Verwendung kommenden Heizelemente keiner Beschränkung unterliegt und darum, wenn im weiteren von »Heizelementen« die Rede ist, auch lediglich ein Heizelement verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine beheizte Rolle gemäß der Erfindung zur Wärmebehandlung von synthetischen Garnen oder Fäden in einer mit Verzug arbeitenden Zwirn-oder Wickelmaschine und F i g. 2 die Rolle nach F i g. 1, geschnitten längs der Linie H-II der F i g. 1 in einer Draufsicht. i Die Rolle 11 ist in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise in Gestalt einer metallischen Hülse 12 ausgebildet, die an ihrem einen Ende abgeschlossen und an diesem abgeschlossenen Ende mit einer sich nach innen erstreckenden Nabe 13 verbunden ist, welche auf eine Rollenantriebswelle 14 aufgekeilt ist, die ihrerseits in zwei indem Maschinenrahmen 17 angeordneten Lagern 15 und 16 gelagert ist.
  • Die Beheizung der metallischen Hülse 12 erfolgt durch zwei nebeneinander angeordnete elektrische Heizelemente 18 und 19, die von einem ringförmigen zylindrischen Körper 20 gegen die Innenwandung der Hülse 12 gedrückt werden. Der ringförmige Körper 20 ist im Schiebesitz in die Hülse 12 eingepaßt und kann, um einen festen Sitz in der Hülse 12 zu erzielen, im Bereich seines Umfanges aufgespreizt werden. Er ist mit einem parallel zu seiner Achsrichtung verlaufenden eingebohrten Loch 21 versehen, dessen Enden auf einen jeweils größeren Durchmesser aufgebohrt sind und Ausnehmungen 22 und 23 bilden; die mit konischen Sitzen 24 und 25 versehen sind. Der Körper 20 ist daneben im Bereich eines Schlitzes 26 aufgeschnitten, der in einer durch das Zentrum des eingebohrten Loches 21 verlaufenden radialen Ebene sich erstreckt, so daß der Körper 20 die Gestalt einer aufgeschlitzten Hülse aufweist. In das Loch 21 ist eine Klemmschraube 27 eingefügt, die an einem Ende mit einem in die Bohrung 22 eingepaßten Schraubenkopf 28, der über eine dem konischen Sitz 24 zugeordnete konische Fläche verfügt, versehen ist. Auf das andere Ende der Schraube 27 ist eine Mutter 29 aufgeschraubt, die beim Anziehen gegen den konischen Sitz 25 zur Anlage kommt, wodurch der aufgeschlitzte ringförmige Körper 20 auseinandergespreizt wird.
  • Die beiden elektrischen Heizelemente 18 und 19 sind jeweils in im Bereich des äußeren Umfanges des ringförmigen Körpers 20 angeordneten Ausnehmungen untergebracht; sie erstrecken sich jeweils längs des Umfanges .des Körpers 20 und sind mit der äußeren Umfangsfläche dieses Körpers bündig. Die mit Kupferblech abgedeckten Heizelemente 18 und 19 werden jeweils vor dem Einfügen des Körpers 20 in die Hülse 12 in .die zugeordneten Ausnehmungen eingebracht, so daß -die ganze Anordnung bei gelöster Mutter 29 im Schiebesitz in die Hülse 12 eingepaßt werden kann. Bei :dem anschließenden Festziehen der Mutter 29 wird der Körper 20 im Bereich seines Umfanges aufgespreizt, wodurch die Außenflächen der Heizelemente 18 und 19 gegen .die Innenfläche der Hülse 12 gedrückt werden und der ringförmige Körper 20 fest in der Hülse 12 verklemmt wird.
  • Dei beiden Heizelementen 18 und 19 wird Strom über isolierte Leiter 30 und 31 zugeführt, die durch das Innere der Antriebswelle 14 sich erstrecken und an zwei nebeneinander angeordnete Schleifringe 32 und 33 angeschlossen sind, welche auf der Welle 14 befestigt sind und denen Strom über in dem Maschinengehäuse vorgesehene Bürsten 34 und 35 zugeführt wird.
  • In dem in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Thermostat 36 vorgesehen, der in einer in der Längsrichtung im Bereich der äußeren Umfangsfläche .des ringförmigen Körpers 20 angeordneten Vertiefung 37 sich befindet.
  • Die Ausnehmung 37 liegt diametral gegenüber der Klemmschraube 27, so daß bei der -Aufspreizung es ringförmigen Körpers 20 in der Hülse 12 der Thermostat 36 an die Innenfläche der Hülse 12 angedrückt wird. Der Thermostat 36 .dient zur Steuerung der Stromversorgung eines der elektrischen Heizelemente, das im weiteren als »Zusatz«-Heizelement bezeichnet werden wird, während das andere im weiteren als »Dauer«-Heizelement bezeichnete Heizelement stetig mit Strom versorgt wird und ein Temperaturniveau erzeugt, das gerade unterhalb der erforderlichen Arbeitstemperatur liegt, wenn die Maschine nicht arbeitet. Das »Zusatz«-Heizelement verfügt über eine höhere Heizleistung als .das »Dauer«-Heizelement; der Thermostat ist derart eingestellt, daß er den Stromkreis des »Zusatz«-Heizelements jedesmal sofort unterbricht, sowie die erforderliche Arbeitstemperatur erreicht- ist.
  • Im Betrieb läuft das Garn über die Außenfläche der Hülse 12, die mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit umläuft. Die Heizelemente 18 und 19 werden über die Schleifringe 32 und 33 mit Strom versorgt, wobei der Thermostat 36 die Stromzufuhr zu dem »Zusatz«-Heizelement,derart steuert, daß die Temperatur der Hülse auf einem vorbestimmten Betriebsniveau bleibt. Während des Betriebes wird durch das,darüberlaufende Garn fortwährend Wärme von der Hülse 12 abgeführt, die durch das »Zusatz«-Heizelement wieder ersetzt wird. Bei Garnbruch oder beim Anhalten der Maschine schaltet der Thermostat das »Zusatz«-Heizelement ab, so daß die Temperatur der Hülse auf ein unterhalb der erforderlichen Betriebstemperatur liegendes Niveau abfällt, das durch das »Dauer«-Heizelement bestimmt ist. Während des Betriebes der Maschine wird das »Zusatz«-Heizelement von dem Thermostaten dauernd,ein- und ausgeschaltet, wodurch die Arbeitstemperatur innerhalb sehr enger Toleranzgrenzen festgelegt wird.
  • Das Heizelement kann naturgemäß auch von fern durch Signale von Temperaturfühleinrichtungen, wie Thermoelementen oder Thermistoren, gesteuert werden, die in den ringförmigen Körper oder die Hülse der Rolle eingebaut sind und deren Signale über Schleifringe und Bürsten einer Heizstromsteuereinrichtung zugeführt werden können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisch beheizte Rolle, insbesondere für Textilmaschinen, zur Verarbeitung synthetischer Garne oder Fäden, bestehend aus einer zylindrischen Hülse, die auf einer koaxialen Antriebswelle befestigt ist und zumindest ein mit ihr umlaufendes Heizelement enthält, das von in der Hülse angeordneten Befestigungsmitteln gegen die innere Umfangsfläche der Hülse angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daßdie Heizelemente (18,19) sich in Umfangsrichtung längs der inneren Umfangsfläche der Hülse (12) erstrecken und die Befestigungsmittel aus einem die Heizelemente tragenden, in die Hülse im Schiebesitz eingepaßten ringförmigen Körper (20) bestehen, der durch zugeordnete mechanische Spreizmittel (21, 26, 27, 28, 29) unter gleichzeitiger Anpreisung der Heizelemente gegen die innere Hülsenumfangsfläche aufweitbar ist.
  2. 2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (18,19) im Bereich des äußeren Umfanges des ringförmigen Körpers (20) bündig mit dessen Umfangsfläche angeordnet sind.
  3. 3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper (20) eine in seiner Achsrichtung sich erstreckende Längsbohrung (21) aufweist und mittels eines in einer durch .die Achse der Bohrung verlaufenden radialen Ebene angeordneten Schlitzes (26) nach Art einer geschlitzten Hülse aufgeschnitten ist und in die Bohrung (21) eine mit Kopf (28) und Mutter (29) versehene Spannschraube (27) eingefügt ist, deren Anziehen ein Aufspreizen des ringförmigen Körpers (20) bewirkt.
  4. 4. Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektrischen Heizelemente (18,19) längs des Umfanges um den ringförmigen Körper (20) erstrecken.
  5. 5. Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zugeordneten, mit der Hülse (12) in Berührung stehenden und mit dieser umlaufenden Thermostaten (36) aufweist, der die Heizstromversorgung, zumindest eines Heizelements, steuert.
  6. 6. Rolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (36) in einer im Bereich .der äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Körpers (20) angeordneten, in der Längsrichtung sich erstreckenden Ausnehmung (37) untergebracht ist.
  7. 7. Rolle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (18, 19) jeweils in einigem Abstand von dem Thermostaten (36) endigen. B.
  8. Rolle nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (36) in dem ringförmigen Körper (20) an einer der Spannschraube (27) diametral gegenüberliegenden Stelle angeordnet ist.
  9. 9. Rolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (12) zwei Heizelemente (18,19) angeordnet sind, von denen dem einen der Heizstrom fortwährend und dem anderen der Heizstrom unter der Wirkung des Thermostaten (36) mit Unterbrechungen zugeführt wird.
  10. 10. Rolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung eines der Heizelemente (18;19) derart abgestimmt ist, daß es die Hülse (12) auf einem unterhalb der erforderlichen Betriebstemperatur liegenden Temperaturniveau hält, wenn die Rolle nicht in Betrieb ist, und die Heizleistung des anderen Heizelements derart festgelegt ist, .daß es unter der Einwirkung des Thermostaten (36) die Hülse (12) auf die erforderliche Betriebstemperatur bringen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482 415, 893108, 930 888, 944 983; deutsche Auslegeschrift Nr.1038 208; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1845 873; USA.-Patentschrift Nr. 2 571426.
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