DE1660330A1 - Erhitzungsvorrichtung - Google Patents

Erhitzungsvorrichtung

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Seagrave Jun Earl Mason
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    • H05B6/02Induction heating
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    • H05B6/145Heated rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/005Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Vorrichtungen zur Erhitzung endloser Gegenstände bzw. von Gegenständen unbestimmter Länge und insbesondere Vorrichtungen in Form einer erhitzten Walze mit einer Oberfläche, die schnell auf eine gewünschte Arbeltstemperatur aufheizbar ist, wobei die Höhe und der Verlauf, insbesondere der räumliche Verlauf dieser Temperatur genau regelbar ist.
Die Anwendung erhitzter Walzen iat bei vielen technischen Verfahren zum Erhitzen von endlosen Gegenständen üblich, wobei sie in Anlage mit derartigen Walzen vorwärtsbewegt werdtn. Zum Beispiel werden derartige Walzen in Verbindung mit sogenannten
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Streckzwirnmaschinen (draw twisters), die bei der Herstellung von synthetischen Garnen zum Strecken oder Ziehen des Garns benutzt werden, industriell verwendet. Hierbei wird das Garn kontinuierlich ein- oder mehrmals um die erhitzte Oberfläche einer Walze geführt, damit das Garn auf eine gewünschte Temperatur erhitzt wird.
Erhitzte Walzen, die sich bisher im Handel als brauchbar erwiesen, kann man in zwei Haupttypen einteilen. Beim ersten Typ wird Wärme auf die Walzenoberfläche durch den Gebrauch eines Mediums wie öl oder Dampf übertragen, das in einer entfernt liegenden Wärmequelle gespeichert und erhitzt wird und zur Walze zirkuliert« Beim zweiten Typ wird Wärme auf die Walzenoberfläche übertragen, unabhängig von einem Zwischenmedium, das zwischen der Walze und einer entfernt liegenden Wärmequelle zirkuliert.
Beide Typen weisen viele Schwierigkeiten und Mängel auf. Beim ersten Typ, bei dem ein zirkulierendes Medium zur Wärmeübertragung benützt wird, bringt beispielsweise die Menge des zu erhitzenden Materials eine natürliche thermische Trägheit mit sich und erfordert, daß entweder die Wärmequelle eine wesentlich höhere Temperatur hat als an der Walzenoberfläche benötigt wird, oder das System langsam auf die gewünschte Arbeitetemperatur erwärmt wird. In beiden Fällen bestehen ernstliche Schwierigkeiten bei der Regelung der Walzentemperatur wie auch hinsichtlich der generellen Wirksamkeit. Zudem bringt die Zirkulation des wärmetibertragenden Mediums zwischen stationären und rotierenden Masohinenelementen vermehrte technische Komplikationen und War- .-
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tungsprobleme des Zirkulations- bzw. Umlaufsystems mit sich.
Beim zweiten Typ erfordert ein Lösungsversuch die Verwendung einer stationären Wärmequelle, die sich in der Walze selbst be-'»ndet. Diese Lösung beruht auf Strahlungs- und KonvektionswlrmeUbertragung und der hohe thermische Widerstand, der bei einer solchen übertragung zwischen der Wärmequelle und dem Walzengehäuse überwunden werden muß, bietet Regelungsschwierigkeiten, ähnlich denjenigen bei Erhitzen der Walzen des vorstehend erwähnten ersten Typs. Ein anderer Lösungsversuch benutzt eine Wärmequelle, die mit dem Walzengehäuse zusammen rotiert, wobei elektrische Energie in-Wärmeenergie umgewandelt wird. Diese. Lösung bringt ein grundsätzliches Problem mit sich, nämlich das der übertragung von elektrischer Energie zwischen stationären und rotierenden Maschinenelementen, was wiederum bedeutende Schwierigkeiten in Form erhöhter mechanischer Komplikation bzw, Komplexität zur Folge hat. Noch ein weiterer bekanntgewordener Lösungsversuch empfiehlt, Wärme im Walzengehäuse 'durch magnetische Hystereseverluste und/oder durch Wirbelstromverluste zu erzeugen.. Dieser Lösungsvorschlag ist jedoch im allgemeinen wenig wirksam bei der Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie und zudem ist die Regelung ziemlich schwierig.
Obwohl die vorstehend beschriebenen Typen von Erhitzungsvorrichtungen von Zeit zu Zeit und in größerem oder geringerem Umfang entsprechend dem Bedarf an erhitzten Walzen verwendet wurden, hat bisher keine dieser Typen ein ihnen allen gemeinsames Problem zufriedenstellend gelöst, nämlich das Erzeugen
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eines richtigen Temperaturverlaufs entlang der am Gegenstand anliegenden Fläche. Die vorstehend kurz beschriebenen Erhitzungsvorrichtungen ermöglichen keine wirksame Regelung der Temperaturen an Teilbereichen einer geheizten Walzenoberfläche; infolgedessen kommen bei all diesen Typen bedeutende Temperaturschwankungen über bzw. entlang derartigen Walzenoberflächen vor.
Besonders im Hinblick* auf die erwähnten Schwierigkeiten und Mängel bei erhitzten Walzen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine zum Erhitzen eines endlosen Gegenstandes dienende Vorrichtung, wie etwa einer erhitzten Walze zu schaffen, die wirksam und schnell auf eine Arbeitstemperatur erhitzt wird, bei der die gewünschte Arbeitstemperatur unter verschiedenen Belastungen ohne Schwierigkeiten geregelt werden kann, und die leicht auf einen gewünschten Temperaturverlauf entlang der mit dem Gegenstand in Berührung stehenden Heizfläche einstellbar ist. Bei der Durchführung dieser Aufgabe vermeidet der erfindungsgemäße Aufbau der erhitzten Walzen die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten und Mängel, indem die Wärme in Abhängigkeit von dem Strom erzeugt wird, der in kurzgeschlossenen elektrischen Stromkreisen, die von einem Walzengehäuse getragen sind, induziert wird; dieser Strom wird durch das Schneiden eines magnetischen Wechselflusses induziert, der im wesentlichen auf einen bestimmten, von der Walze selbst gebildeten Kraftlinienweg mit niedrigem Widerstand begrenzt ist. Die Anordnung für den geschlossenen bzw, kurzgeschlossenen elektrischen Stromkreis kann zusammen mit dem Gehäuse rotieren und ist in wärmeleitender Verbindung mit der mit dem endlosen Gegenstand in Berührung stehenden Gehäuseoberfläche angeordnet, wodurch so-
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wohl die thermischen als auch die technischen Schwierigkeiten bekannter Systeme vermieden werden. Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Erhitzung des Walzengehäuses unmittelbar auf die Erregung einer stationären Transformatorprimärwicklung,, die zur Erzeugung eines Magnetflusses dient und leicht durch Veränderung der zugeführten Spannung regelbar ist. Durch die Wahl der Lage "einer Vielzahl von einzelnen vom Gehäuse getragenen geschlossenen elektrischen Stromkreise bildenden Kurzschlußwindungen kann man Wärme an ausgewählten Stellen entlang dem Walzengehäuse erzeugen, so daß sich eine sehr präzise Regelung des Temperaturverlaufs entlang dem Gehäuse ergibt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Streckzwirnmaschine für synthetisches Garn mit erfindungsgemäß ausgebildeten geheizten Walzenj
Fig. 2 eine teils im Schnitt und teils schematisch dargestellte geheizte Walze der Streckzwirnmaschine nach Fig. 1, im wesentlichen entlang der Linie 2-2 dieser Figur;
Fig 3 einen Schnitt durch die geheizte Walze nach Fig. 2, im wesentlichen entlang der Linie 3-3 dieser Figur; und
Fig, 4 eine perspektivische Darstellung der erhitzten Walze gemäß Fig. 2 in auseinandergezogener Anordnung, teilweise im Schnitt.
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In Fig. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Streckzwirnmaschine zur Verarbeitung von Garnen aus synthetischen Textilien schematisch dargestellt Bei einer derartigen Zwirnmaschine wird ein endloser Gegenstand, nämlich Textilgarn, von einer Vorratsspule bzw. einem Vorratswickel 11 zu einer Aufnahmespule bzw. Aufnahmewickel 12 bewegt, wobei das Garn mit einer Zuführwalze und einer Zugwalze 15 in Berührung kommt und durch einen Zwirnring (twist ring) 16 geleitet wird. Die Zufuhr- und Zugwalzen Ik und 15 können geheizt sein oder Raumtemperatur aufweisen, je nachdem wie es für die jeweilige Zwirnmaschine gewünscht wird und in der hier dargestellten Anordnung sind die Walzen geheizt. Wenn beide Walzen Raumtemperatur haben, sind üblicherweise irgendwelche andere Heizvorrichtungen, die nicht im Rahmen dieser Erfindung liegen, vorgesehen. Die Zuführwalze 14 ist auch in den im folgenden näher erläuterten Figuren 2 bis 4 dargestellt.
Die vorliegende Erfindung, die nachstehend ausführlicher beschrieben ist, umfaßt eine allgemein mit 20 bezeichnete Vorrichtung zum Erzeugen eines magnetischen Wechselflusses, ein allgemein mit 21 bezeichnetes drehbares ferromagnetisches Gehäuse mit einer Walzenoberfläche, die dazu bestimmt ist, mit dem Garn in Berührung gebracht zu werden und die magnetisch mit der den Kraftfluß erzeugenden Vorrichtung gekoppelt ist, um einen vorbestimmten Kraftlinienweg mit niedrigem Widerstand zu schaffen, sowie eine zum Schneiden des Kraftflusses, zum Erzeugen von Wärme und zum Leiten dieser Wärme zur Oberfläche des Gehäuses 21 dienende, allgemein mit 22 bezeichnete Vorrichtung. Die den Kraftfluß schneidende, wärmeerzeugende und wärmeleitende Vorrichtung 22 wird von ,
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dem Gehäuse 21 getragen und umfaßt einen geschlossenen elektrischen Stromkreis, dessen Widerstand niedriger ist als der des Gehäuses, und der im allgemeinen senkrecht zu dem durch das Gehäuse 21 geschaffenen Kraftlinienweg anßeordnet ist, so daß ein Strom in der Vorrichtung 22 induziert wird. Weiterhin befindet sich diese Vorrichtung in wärmeleitender Verbindung mit der Oberfläche des Gehäuses, um die in ihr in Abhängigkeit vom induzierten Stromfluß erzeugte Wärme zu dieser Oberfläche zu leiten.
Das Gehäuse 21, vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen eisenhaltigen Material, das sich für die Verwendung als Transformatorkern eignet, ist an einem Ende durch einen Endabschnitt 24 geschlossen und weist einen zentralen Befestigungsansatz 25 mit einer Bohrung darin sowie einen äußeren Oberflächenabschnitt 26 auf, der an der dem geschlossenen Ende 24 abgewandten Seite in einem Flansch endet. Der Befestigungsansatz 25 und der äußere Oberflächenabsehnitt 26 schließen einen Innenraum ein, in dem sich die den magnetischen Fluß erzeugende Vorrichtung 20 befindet, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Um das hohle, drehbare Eisengehäuse 21 zur Drehung um eine bestimmte Achse anzuordnen, die mit einer Drehachse der Walzenoberfläche zusammenfällt, weist die Erfindung eine Befestigungswelle 30 auf, die von einem beliebigen Lager (nicht dargestellt) getragen wird und eine Maschinenwand
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durchdringt. Die Welle 30 kann, falls erwünscht, funktionsmäßig mit einer Dreh-Kraftquelle verbunden sein, um, falls erforderlich, das Gehäuse 21 in Drehungen zu versetzen; das Lager für die Welle 30 und die Antriebsvorrichtung, die funktionsmäßig mit dieser verbunden werden kann, sind nicht Hauptbestandteil der Erfindung und sind daher nicht im einzelnen beschrieben. Der Endabschnitt der Welle 30, der über die Maschinenwand 31 herausragt, erstreckt sich in den Befestigungsansatz 25 des Walzengehäuses 21 hinein und ist vom Gehäusekörper 21 durch ein dazwischen angeordnetes rohrförmiges Element 32 aus Kunststoff- oder Pasermaterial im wesentlichen wärmeisoliert. Das Walzengehäuse 21 ist an dem Endabschnitt der Welle 30 mittels einer Schraube 3^ befestigt, die den geschlossenen Endabschnitt 24 des Walzengehäuses 21 durchdringt und in einer Gewindebohrung im Endabschnitt der Welle 30 aufgenommen wird.
Um einen magnetischen Wechselfluß zu erzeugen, der entlang von Kraftlinien mit niedrigem Widerstand, einschließlich des drehbaren hohlen Eisengehäuses 21, fließt, ist eine stationäre Vorrichtung 20 vorgesehen, vorzugsweise in Form einer Transformatorprimärwicklung, die an eine Stromquelle mit Wechselspannung anschließbar ist, um ein elektromagnetisches Wechselfeld zu erzeugen. Die relative Lage des Gehäuses 21 in Bezug auf die den magnetischen Fluß erzeugende Vorrichtung 20 ist so, daß der magnetische Wechselfluß entlang
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Kraftlinien verläuft, die sich durch das Gehäuse 21 in Ebenen parallel zur Rotationsachse des Gehäuses 21 erstrecken, welche durch die Welle 30 definiert sind. Die Transformatorprimärwicklung ist zwischen dem äußeren Oberflächenabschnitt 26 und dem inneren Befestigungsansätz 25 des Walzengehäuses 21 angeordnet und ist im Gegensatz zu diesen ortsfest montiert durch Befestigung an der Maschinenwand 31 mittels einer Befestigungsplatte 37, die an der Maschinenwand durch eine Vielzahl von letztere durchdringenden Schrauben 38 befestigt ist. Ein rohrförmiges Element 39 aus geeignetem Kunststoff- oder Phenolmaterial ist an der Platte 37 befestigt und dient zur Wärmeisolierung und elektrischen Isolierung der elektromagnetischen Spule der den magnetischen Pluß erzeugenden Vorrichtung 20 von den Teilen der Heizvorrichtung, die radial außerhalb angeordnet ist, wie nachstehend noch näher ausgeführt. Das rohrförmige Element 39 dient auch dazu, die Primärwicklung, die die Welle 30 und den Befestigungsansatz 25 des Walzengehäuses 21 umgibt, in der richtigen Lage zu halten. Da die elektromagnetische Spule ortsfest an der Maschinenwand 3I befestigt ist, können elektrische Leitungen 40 leicht von der stationären·Spule durch die Maschinenwand 31 an einen Regler 4l angeschlossen werden, wie im folgenden noch näher beschrieben wird.
Die Befestigungsplatte 37 ist ebenfalls aus eisenhaltigem Material, wie z.B. Stahl, und wirkt mit dem Gehäuse 21
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zusammen bei der Festlegung des Kraftlinienweges, wobei
sie den magnetischen Wechselfluß, der sich aus der Erregung der elektromagnetischen Spule ergibt, im wesentlichen begrenzen. Die Luftspalte zwischen der Platte 37 und dem Ge~ häuse 21 am freien Ende des Befestigungsansatzes 25 und
an dem Flanschteil 27 sind auf ein Mindestmaß verringert } um einen Magnetkreis mit niedrigem Widerstand zu schaffen.
Um Wärme in einem mit dem Walzengehäuse 21 rotierenden Teil in Abhängigkeit von einem Strom zu erzeugen, der durch Schneiden des von der Primärwicklung durch das Gehäuse 21 fließenden Magnetflusses induziert wird, und um diese Wärme zur Walzenoberfläche zu leiten, weist die Erfindung die bereits erwähnte Vorrichtung 22 auf, die mindestens einen geschlossenen elektrischen Stromkreis, der von dem Gehäuse 21 getragen wird, umfaßt. Vorzugsweise wird
eine Vielzahl von geschlossenen elektrischen Stromkreisen geschaffen durch elektrisch kurzgeschlossene Transformatorsekundärwindungen, von denen jede einen geringeren Widerstand hat als das Gehäuse 21 und im allgemeinen senkrecht zum Kraftlinienverlauf angeordnet ist.
Diese Anordnung der Transformatorsekundärwindungen
relativ zum Magnetfluß hat in Übereinstimmung mit den
elementaren Gesetzen der Elektrizitätslehre die Induktion von elektrischem Strom in den Sekundärwindungen zur Folge,
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und wenn davon die Rede ist, daß die Sekundärwindungen den Kraftfluß "schneiden",· so bedeutet dies eine Betriebsweise, bei der in den TransformatorSekundärwindungen ein Induktionsstrom fließt. Da der Widerstand bzw. die Impedanz der Transformatorsekundärwindungen geringer ist, als der Widerstand bzw. die Impedanz.des Gehäuses 21, ist die Wirkung des in den Transformatorsekundärwindungen induzierten Stromflusses wesentlich größer als andere Wirkungen, welche in geringerem Ausmaß auftreten können, wie Hystereseverluste oder Wirbelstromverluste.
Die Wärme, die in den Transformatorsekundärwindungen durch deren Widerstand gegen den darin induzierten Sekundär- stromfluß erzeugt wird, wird von diesen zu dem Walzenge häuse 21 geleitet und damit zu der mit dem Gegenstand in Berührung stehenden Oberfläche des Walzengehäuses. Um diese Wärmeübertragung zu bewirken, gleichzeitig aber die wirksamste Arbeitsweise der Sekundärwindungen zu gewährleisten, sind die geschlossenen Stromkreise, welche diese Sekundärwindungen aufweisen, an der Innenfläche des Walzengehäuses 21 befestigt. Die Wärmeübertragung von den Transformatorsekundärwindungen 22 auf das Walzengehäuse 21 durch Wärmeleitung, ohne die Notwendigkeit eines komplizierten mechanischen Aufbaus zum Zuführen von elektrischem Strom von den stationären Maschinenteilen zu den Transformatorsekundärwindungen, ist ein besonderer Vorteil der Erfindung,
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der durch die transformatorartige Arbeitsweise der Walzenheizkonstruktion erzielt wird.
Zur Erzielung einer guten Wärmeleitung von den Transformatorsekundärwindungen zum V/alzengehäuse 21 und einer einfachen Herstellung enthalten die Transformatorsekundärwindungen 22 vorzugsweise eine Vielzahl von einzelnen Kupferringen 42, von denen jeder einen Außendurchmesser hat. der für eine reibungsschlüssige Verbindung mit der Innenfläche des Gehäuses 21 ausreicht und einen Innendurchmesser, der Drehungen mit Spiel gegenüber dem rohrförmigen Element 39 zuläßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die einzelnen Ringe · 42 sind mit quadratischem Querschnitt dargestellt, können aber auch verschiedene andere Querschnittsausführungen haben, um eine Variation der Heizwirkungen zu erzielen. Die Anordnung aller einzelnen Ringe 42 innerhalb des Gehäuses 21 ist derart, daß im allgemeinen jeder Ring mit der Welle 30 konzentrisch und zu den Feldlinien des magnetischen Wechselflusses senkrecht ist, um ein Schneiden des magnetischen Flusses und die Induktion eines Sekundärstromes in jedem Ring zu bewirken So wird jeder Ring 42 durch seinen Widerstand gegenüber dem Fluß des induzierten Sekundärstrcms erhitzt, und diese Wärme wird direkt zu dem. unmittelbar benachbarten Teil des Gehäuses 21 geleitet.
Durch Verändern der Lage jedes einzelnen Kupferringes 42 innerhalb des Gehäuses 21, und durch Verändern des
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speziellen Widerstands des jeweiligen Ringes gegenüber dem Fluß des darin induzierten Sekundärstroms lassen sich die Stellen, an denen dem Gehäuse 21 Wärme zugeführt wirdj und die^Menge der an jeder Stelle erzeugten Wärme verändern. Vorzugsweise befindet sich jeder Ring 42 an einer ausgewählten Stelle innerhalb des Gehäuses 21, damit ein gewünschter Temperaturverlauf entlang der mit dem Material in Kontakt befindlichen Oberfläche des Walzengehäuses 21 erzielt werden kann. Ein auf diese VJeise gewonnener Temperaturverlauf kann im wesentlichen über die ganze Kontaktfläche des Walzengehäuses gleichmäßig sein oder gewünschte Temperaturunterschiede zwischen verschiedenen Stellen entlang der Kontaktfläche aufweisen«
Zur Regelung der Temperaturbedingungen an der Oberfläche des Walzengehäuses 21 sieht die Erfindung eine Regeleinrichtung 4l vor, die elektrisch mit der Transformatorprimärwicklung 20 verbunden ist, um die Stärke des von letzterer erzeugten magnetischen Wechselflusses zu variieren. Die Regeleinrichtung 4l regelt vorzugsweise die Größe der der Primärwicklung zugeführten Spannung und verändert damit wiederum die Größe der in den Transformatorsekundärwindungen 22 induzierten Spannung„ Obwohl zwar jede der zahlreichen zur Zeit im Handel erhältlichen Regeleinrichtungen verwendet werden kann* um die der Transformatorprimärwicklung zugeführte Spannung zu regeln, ist die Benutzung einer
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Halbleiterregelvorriohtung (solid state narrow band controller) vorzuziehen, die gesteuerte Gleichrichter verwendet, um eine Ausgangsspannung in Übereinstimmung mit den Widerstandsveränderungen eines Temperaturfühlers zu variieren.
Um die Notwendigkeit zu vermeiden, bei der Regelung der erfindungsgemäßen Walzenheizkonstruktion elektrischen Strom über Schleifringe und Schleifbürsten zu übertragen, ist eine Nut 50 in dem isolierenden rohrförmigen Element angebracht, und ein Temperaturfühler 51 von einem Typ, dessen Widerstand sich bei Temperaturänderungen verändert, ist in der Nut 50 angeordnet. Die enge räumliche Anordnung des Temperaturfühlers 51 zu den Sekundärv.'icklungsringen 42 und die temperaturabhängigen Widerstandsmerkmale des Temperaturfühlers 51 schaffen einen Widerstand, der in enger Übereinstimmung mit der Temperatur der Sekundärwindungen, von denen Wärme zur Walzenoberfläche des Gehäuses 21 geleitet wird, variiert, und erzeugen so ein Signal, aufgrund dessen die Regeleinrichtung 4l arbeiten kann, um die Größe der der ortsfesten elektromagnetischen Spule zugeführten Spannung zu verändern. Als 'Temperaturfühler 53 dient vorzugsweise ein Platinwiderstandsfühler.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung ein einfaches und wirksames System zur Erhitzung
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von derartigen Vorrichtungen wie Walzen mit äußerster Genauigkeit und Vielseitigkeit schafft und dabei die Komplikationen und Probleme von bekannten V/alzenheizvorrichtungen vermeidet.
Alle in den Anrreldungsunterl'gen offenbarten Merkmale und Angaben werden soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
- Ansprüche -
BAE) ORlGINAL-
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Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Erhitzung endloser Gegenstände bzw. von Gegenständen beliebiger Länge, wobei der Gegenstand in Berührung mit einer Oberfläche vorwärtsbewegt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein drehbar gelagertes ferromagnetisches Gehäuse (21) mit einer für die Berührung mit dem zu erhitzenden Gegenstand bestimmten äußeren Oberfläche (26) mit einer einen magnetischen Wechselfluß erzeugenden Vorrichtung (20) magnetisch gekoppelt und relativ zu dieser so angeordnet ist, daß ein vorbestimmter Kraftlinienweg mit niedrigem Widerstand durch das Gehäuse parallel zu dessen Rotationsachse entsteht, und daß eine Vorrichtung (22) vorgesehen ist, die zum Schneiden des magnetischen Flusses und in Abhängigkeit von dem dabei in dieser Vorrichtung (22) induzierten Stromfluß zum Erzeugen • von Wärme und zum Leiten dieser Wärme zur Gehäuseoberfläche dient, wobei die den magnetischen Fluß schneidende Vorrichtung (22) mindestens einen geschlossenen elektrischen Stromkreis aufweist, der vom Gehäuse (21) getragen ist, einen niedrigeren Widerstand als das Gehäuse besitzt und
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allgemein senkrecht zum Kraftlinienverlauf und in wärmeleitender Verbindung mit der Gehäuseoberfläche angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet , daß die den magnetischen Fluß erzeugende Vorrichtung (20) eine Transformatorprimärwicklung aufweist, und daß die den magnetischen Fluß schneidende* wärmeerzeugende und wärmeleitende Vorrichtung (22) eine Vielzahl unabhängiger Transformatorsekundärwindungen (42) aufweist* die zur Erzielung eines bestimmten Temperaturverlaufes an der Walzenoberfläche an ausgewählten Stellen ange ordnet s ind.
J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatorprimärwicklung (20) ortsfest innerhalb des Gehäuses angeordnet ist
4.' Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Gehäuse (21) aus eisenhaltigem Material und die Vielzahl von unabhängigen TransformatorSekundärwindungen (42) aus einem elektrisch leitenden Nichteisenmaterial bestehen.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (21) aus Stahl und daß die Vielzahl von unabhängigen Transformatorsekundärwindungen (42) aus Kupfer bestehen.
6„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem walzenförmigen Gehäuse, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Welle (JiO)3 auf der das hohle walzenförmige Gehäuse (21) montiert ist, wobei die den magnetischen Pluß erzeugende Vorrichtung (20) zwischen der Welle (30) und der Innenfläche des walzenförmigen Gehäuses (21) angeordnet ist und ortsfeste Haltemittel (37) vorgesehen sind, die die Welle (30) umgeben, um die den magnetischen Fluß erzeugende Vorrichtung (20) zu unterstützen und im Zusammenwirken mit dem Gehäuse (21) einen vorbestimmten Kraftlinienweg mit niedrigem Widerstand parallel zur Rotationsachse der Welle (30) und des Gehäuses (21) zu definieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Pluß schneidende, wärmeerzeugende Vorrichtung (22) an der Innenfläche des Gehäuses (21) zur Rotation mit diesem befestigt ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Temperaturfühler (51) vorgesehen ist, der zwischen der den magnetischen Fluß erzeugenden Vorrichtung (20) und der wärmeerzeugenden Vorrichtung (22) angeordnet ist, um den Temperaturzustand der wärmeerzeugenden Vorrichtung (22) festzustellen und der elektrisch mit der den magnetischen Fluß erzeugenden Vorrichtung (20) verbunden ist, um die ihr zugeführte Spannung in Abhängigkeit von der festgestellten Temperatur zu regeln.
9. Vorrichtung na"ch einem der Ansprüche 6 bis 8, da- · durch gekennzeichnet , daß die Sekundärwindungen (^2) in Form von zum Gehäuse (21) konzentrischen Einzelringen ausgebildet sind.
10 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9j gekennzeichnet durch eine zwisch'en der Welle (30) und dem Gehäuse (21) angeordnete erste Wärmeisolierung (32) und eine zwisehen der Primärwicklung (20) und den Sekundärwindungen (22) angeordnete zweite Wärmeisolierung (59).
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