CH690599A5 - Galetteneinheit zum Heizen und Fördern von Fäden. - Google Patents

Galetteneinheit zum Heizen und Fördern von Fäden. Download PDF

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CH690599A5
CH690599A5 CH02764/95A CH276495A CH690599A5 CH 690599 A5 CH690599 A5 CH 690599A5 CH 02764/95 A CH02764/95 A CH 02764/95A CH 276495 A CH276495 A CH 276495A CH 690599 A5 CH690599 A5 CH 690599A5
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Michael Hasselberg
Andreas Nehler
Bernd Neumann
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Barmag Barmer Maschf
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Description

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CH 690 599 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Galetteneinheit zum Heizen und Fördern von Fäden mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Während der Herstellung eines Fadens, insbesondere eines synthetischen Fadens, wird ein Faden über eine geheizte Galette geführt und von dieser gefördert. Für eine gleich bleibende Qualität des Fadens ist es erforderlich, die Galetteneinheit auf einer konstanten Temperatur zu halten. Durch die DE 3 621 397 A1 ist eine Galette zum Heizen und Fördern von Fäden in einem beheizbaren Galettenman-tel, der auf einer Antriebswelle angeordnet ist, bekannt. Die Temperatur des Galettenmantels wird mittels eines Temperaturfühlers oder mehrerer Temperaturfühler an dem Galettenmantel ermittelt. Die Temperaturverteilung in axialer Richtung der Galette wird mittels einer berührungslosen Datenabfrage der Messdaten an eine Steuerelektronik übermittelt. Der gesamte Ablauf der Datenabfrage, Kalibrierung, Abfragehäufigkeit, Ansteuerung der Messfühler und dergleichen ist durch die Schaltung fest vorgegeben. Fehler, Fehlsteuerungen und dergleichen können lediglich momentan erfasst werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Galetteneinheit zum Heizen und Fördern synthetischer Fäden so weiterzubilden, dass der Temperatur-Messbetrieb an die unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, auch kurzzeitig auftretende Abweichungen vom Soll-Betrieb zu erlassen und für eine spätere Abfrage zu speichern. Ferner soll die Diagnostik an der Galette vereinfacht werden.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch eine Galetteneinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemässe Galetteneinheit zum Heizen und Fördern von Fäden mit einem beheizbaren Galettenmantel zeichnet sich dadurch aus, dass die Galetteneinheit einen integrierten elektronischen Speicher aufweist. In dem Speicher sind zumindest einige der Signale aus der Signalkette zwischen dem Temperaturfühler und der Regeleinrichtung speicherbar, so z.B. Ausgangssignale des Temperaturfühlers, Eingangssignale zur Steuerung des Temperaturfühlers, Kalibrierwerte für den Temperaturfühler, Abfrageprogramm und Prozessdaten.
In Abhängigkeit von dem herzustellenden Faden, dem Herstellungsverfahren und/oder dem Einsatzbereich einer Galette innerhalb des Herstellungsverfahrens übernimmt eine solche Galetteneinheit eine spezifische Aufgabe. Mit der erfindungsgemässen Galetteneinheit vereinfacht sich die Herstellung einer solchen, da die spezifischen Funktionen der Galette bei der Auslieferung oder Montage definiert bzw. programmiert und die Daten in Speicher abgelegt werden können. Der Speicher kann auch dazu genutzt werden, Änderungen der spezifischen Funktionen vor Ort vorzunehmen, sodass im Rahmen bestimmter Grenzen ein Austausch der Galetten nicht notwendig ist.
Durch die Verwendung eines Speichers in der
Galetteneinheit, insbesondere im rotierenden Teil, ist es nunmehr auch möglich, Kalibrierwerte für unterschiedliche Umgebungstemperaturen zu speichern. Hierzu wird z.B. im Versuchsbetrieb die Temperatur am Aussenmantel der Galette mit einem externen Temperaturfühler gemessen. Aus dem Vergleich der inneren und äusseren Temperatur ergibt sich der Kalibrierwert. Im Speicher können nicht nur Kalibrierwerte für verschiedene Umgebungstemperaturen abgespeichert sein, sondern auch Werte für unterschiedliche Lastverhältnisse. Hierdurch wird eine Hochrechnung der äusseren Galettenmanteltemperatur aus inneren Messwerten bei unterschiedlichen Lastzuständen ermöglicht. Dies ist insbesondere bei steigenden Anforderungen hinsichtlich der Fadenqualität von Bedeutung.
Der Speicher kann auch dazu genutzt werden, kurzzeitige Störungen innerhalb der Galette zu registrieren. Bei den Störungen kann es sich um Änderungen der Spannungs- bzw. Stromzustände, handeln, die z.B. durch Wackelkontakte, Temperaturfühlerbruch oder Kurzschlüsse verursacht werden. Die auftretenden Störungen innerhalb einer Galette können nicht nur seitens der Temperaturfühler herrühren, sondern auch durch die üblicherweise verwendeten elektrischen Heizeinrichtungen bedingt sein.
Der Speicher kann auch zur Identifikation und Beobachtung einer Galette genutzt werden. Dies hat den Vorteil, dass das Betriebsverhalten der Galette über längere Zeiträume gespeichert werden kann und diese Betriebswerte dann als Erfahrungswerte für die Konstruktion weiterer Galetten ausgewertet werden können.
Der Speicher kann in willkürlichen oder vorgegebenen Zeitabschnitten abgefragt werden. Diese Abfragemöglichkeit hat den Vorteil, dass keine Datenempfangseinrichtung permanent empfangsbereit sein muss.
Die Anordnung des Speichers an einem rotierenden Bauteil hat den Vorteil, dass der Speicher mit der in der Galette integrierten Elektronik verknüpft und versorgt werden kann. Somit bleiben die gespeicherten Informationen immer bei der Galetteneinheit. Die stationäre Elektronik könnte auch mit in einer Regeleinrichtung in einem Schaltschrank untergebracht werden.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, den Speicher an der Antriebswelle der Galette anzuordnen, vorzugsweise so anzuordnen, dass der Speicher symmetrisch bezüglich der Längsachse der Antriebswelle positioniert ist. Hierdurch werden die durch den Speicher verursachten ungleichmässigen Fliehkräfte verringert, sodass ein Auswuchten der Galette vermieden werden kann. Die Anordnung des Speichers an der Antriebswelle hat auch den Vorteil, dass der Speicher relativ weit weg von dem heissen Galettenmantel entfernt ist. Der Speicher kann auch auf der Antriebswelle ausserhalb des Galettenmantels positioniert werden. Hierdurch wird die thermische Belastung des Speichers minimiert. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, dass der Speicher im Wesentlichen ausserhalb der elektromagnetischen Felder einer elektrischen Heizung liegt. Hierdurch wird die
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Möglichkeit einer Betriebsstörung des Speichers durch starke elektromagnetische Felder minimiert. Auf Abschirmungen des Speichers gegenüber den elektromagnetischen Feldern kann dann verzichtet werden.
Statt den Speicher an der Antriebswelle anzuordnen, wird alternativ vorgeschlagen, diesen an dem Galettenmantel zu befestigen. Bei diesem Vorschlag wird berücksichtigt, dass der Galettenmantel gegenüber dem stationären Teil der Galette austauschbar ist und dass sich die Eigenschaften, insbesondere Temperaturübertragungs-Eigenschaften eines Galettenmantels im Laufe des Betriebes durch Verschmutzung und/oder Verschleiss ändern. Femer ist aber auch zu beachten, dass trotz völliger Identität mehrerer Bearbeitungsstellen die Heizwirkung der Galetten an diesen Bearbeitungsstellen durchaus unterschiedlich sein kann infolge der unterschiedlichen Verschleiss- und Verschmut-zungszustände der Galetten, aber auch infolge unterschiedlicher, durch Luftströmung verursachter Wärmeverluste. Ein mit dem Galettenmantel austauschbarer Speicher enthält alle diese Informationen.
Die Erfindung wirkt sich besonders vorteilhaft bei so genannten Mehrzonen-Galetten aus, die unabhängig voneinander steuerbare Heizzonen aufweisen, wobei jeder Heizzone mindestens ein Temperaturfühler zugeordnet ist. Hier lässt sich insbesondere der Abfragezyklus und die Abfragehäufigkeit an den einzelnen Zonen durch Programmierung an jeder Galette individuell und abhängig von den jeweiligen individuellen Anforderungen vorgeben.
Gemäss einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, den Speicher zum Abruf und/ oder Laden von Daten mit einem elektronischen Mikroprozesssor zu verbinden. Der Mikroprozessor ist ein Teil einer Datenübertragungseinrichtung, die mit der Galette verbunden ist.
Die Datenübertragungseinrichtung sollte hierbei vorzugsweise berührungslos arbeiten. Die Datenübertragung aus dem Speicher kann dann auch während des Betriebes der Galette erfolgen. Die Übertragung der Daten von einem rotierenden zu einem stationären Bauteil kann hierbei vorteilhaft mit einer stationären Primärspule und einer mitrotierenden Sekundärspule erfolgen. Diese Ausführung ermöglicht eine Übertragung der Daten in serieller, digitaler Form als Spannungsimpulse.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Galetteneinheit besteht in der gemäss Anspruch 11 ausgebildeten Datenübertragungseinrichtung. Zwischen den rotierenden Bauteilen und den stationären Bauteilen der Galetteneinheit ist somit nur ein Überträger, der sowohl die Energie als auch die Daten übermittelt, angeordnet. Hierbei werden die Spannungsimpulse der Datensignale den Spannungsimpulsen der Versorgungsenergie überlagert, sodass eine eindeutige Zuordnung der Datensignale gegeben ist und Störeinflüsse aus der Versorgungsenergie ausgeschlossen sind.
Die digitalen Daten werden vorteilhaft als Kette von Spannungsimpulsen übertragen. Die Spannungsimpulse können direkt im Sekundärstromkreis der Spannungsversorgung erzeugt werden, indem auf einfache Weise eine Zusatzlast, z.B. ein Widerstand mit vorgegebener Frequenz, in den Stromkreis eingeschaltet wird.
Der Bedeutungsinhalt des jeweiligen Impulses hängt davon ab, welche Form die Impulse aufweisen. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, den binären Inhalt der Daten zu kodieren, ist in der Variation der Anzahl der pro vorgegebenem Takt auftretenden Impulse gegeben. Durch diese Form der Datenübertragung werden Störeinflüsse, die die Genauigkeit der Übertragung beeinflussen können, eliminiert. Bei der Kodierung der Daten hat sich insbesondere die Modulation der Impulsdauer als vorteilhaft herausgestellt. Da es in diesem Fall auf die Amplitudenhöhe der Übertragungsfrequenz nicht ankommt, können somit weitere Störeinflüsse vermieden werden.
Aufgrund der Überlagerung der Spannungsimpulse und da die Übertragungsfrequenz, die z.B. 10 kHz beträgt, gegenüber der Primärfrequenz, die z.B. 80 kHz beträgt, verschieden ist, lässt sich der übertragene Datenstrom abstandsunabhängig durch eine speziell kombinierte Filterschaltung mit Kompa-rator dekodieren.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung können digitale Daten auch dadurch vom stationären Teil zum rotierenden Teil der Galetteneinheit übertragen werden, dass eine Frequenzmodulation erfolgt. Hierbei kann die Datenübertragung und die Energieversorgung mit einem Überträger erfolgen. Die Primärfrequenz der Energieversorgung wird zwischen zwei Werten variiert und den beiden Frequenzen jeweils ein Digitalwert zugeordnet. Da es auf die Amplitude der Frequenz nicht ankommt, spielen Schwankungen der Amplitude keine Rolle bei der Übertragung von Daten.
Der besondere Vorteil dieser Galetteneinheit liegt darin, dass ein gezielter Eingriff durch die Regeleinrichtung in der Messkette ermöglicht wird. Ausserdem können z.B. nach einem Wechsel des Galettenmantels neue Kalibrierdaten und/oder Prozessdaten dem mitrotierenden Speicher aufgegeben werden. Zudem können während des Betriebes neue Abfrageprogramme oder -zahlen vorgegeben werden.
Für die Kennung der Frequenzen, mit denen Daten übertragen werden, ist wenigstens eine Frequenzerkennungseinrichtung vorgesehen. Diese kann vorteilhaft in Form eines elektronischen Mikroprozessors ausgebildet sein, der anhand einer Strommessung oder Spannungsmessung die Frequenz erkennt und die Daten entschlüsselt. Die Frequenz, mit der die Daten übertragen werden, kann z.B. zwischen 40 und 80 kHz variiert werden. Zweckmässigerweise ist die eine Primärfrequenz halb so gross wie die andere Primärfrequenz. Die Realisierung dieser Frequenz kann durch einen Frequenzteiler erzielt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Fadenlauf eines Fadens über zwei Galetten,
Fig. 2 eine Galetteneinheit im Längsschnitt,
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Fig. 3 zeigt einen Schaltungsaufbau im rotierenden Teil der Galetteneinheit,
Fig. 4 schematisch einen Schaltungsaufbau für eine Datenübertragung zwischen dem stationären und dem rotierenden Teil einer Galetteneinheit.
Fig. 1 zeigt einen Fadenlauf mit dem Faden 1, der durch zwei beheizte Galetten 2 und 3 gefördert und beheizt wird. Dabei wird der Faden 1 in mehreren Wicklungen um die jeweilige Galette 2 bzw. 3 geschlungen und innerhalb jeder Wicklung durch eine verschränkt zur Galette angeordnete Überlaufrolle 4, 5 geführt.
In der Fig. 2 ist vergrössert eine Galetteneinheit 2 bzw. 3 im Längsschnitt dargestellt.
Die Galetteneinheit 2 besteht aus stationären und rotierenden Bauteilen. Zu den stationären Bauteilen gehört das Gehäuse 6, das fest mit einem Maschinengestell (hier nicht gezeigt) verbunden ist.
An dem Gehäuse 6 ist ein scheibenförmiger Halter 7 angeordnet. Der Halter 7 wird zentrisch von einer Hülse 8 durchdrungen. Auf der Hülse 8 sind mehrere, im vorliegenden Fall vier, Lamellenkörper 9.1, 9.2, 9.3 und 9.4 aufgefädelt. Diese Lamellenkörper bestehen aus einer Vielzahl von Blechlamellen, die jeweils in einer Axialebene der Hülse 8 angeordnet sind. Auf den Lamellenkörpern 9.1 ... 9.4 sind Induktionsspulen 10.1-10.4 fest angebracht. Auf der Hülse 8 sind folglich vier Lamellenkörper-In-duktionsspulen-Paarungen angebracht. Zum radialen Magnetfluss in dem Galettenmantel 12 sind seitliche Distanzstücke 11 vorgesehen, welche zwischen den benachbarten Spulen angeordnet sind. Die Induktionsspulen 10.1-10.4 können mit einem Strom vorgegebener Frequenz gespeist und jede für sich gesteuert werden.
Zu den rotierenden Bauteilen gehört der Galettenmantel 12, der stirnseitig auf der Antriebswelle 14 angeordnet ist. Wie aus der Darstellung in der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Galettenmantel 12 mit der Antriebswelle 14 formschlüssig oder reibschlüssig verbunden. Die Antriebswelle 14 erstreckt sich konzentrisch zu der Hülse 8. Die Antriebswelle 14 wird durch einen im Gehäuse 6 ortsfest gelagerten Motor 15 drehend angetrieben.
In dem Galettenmantel 12 sind mehrere Temperaturmessfühler 16.1-16.4 angeordnet. Für jede Induktionsspule 10 ist ein Messfühler 16 vorgesehen. Die Temperaturfühler sind jeweils oberhalb der zugeordneten Induktionsspule in dem Galettenmantel 12 angeordnet. Die Ausgangssignale der Temperaturfühler 16.1-16.4 werden verstärkt und in ein digitales Signal umgesetzt. Diese digitalen Signale werden in eine Kette von Spannungsimpulsen kodiert und durch den induktiven Messwertübertrager 17 ortsfest übertragen und in einer Anzeigeeinrichtung in ein analog lesbares Signal umgeformt oder aber zur Steuerung der Induktionsspulen 10.1 bzw. 10.2 bzw. 10.3 bzw. 10.4 verwandt. Auf diese Weise wird die an den einzelnen Temperaturmessfühlern 16.1 bis 16.4 gemessene Temperatur auf einen Sollwert eingeregelt.
Fig. 3 zeigt einen Schaltungsaufbau im rotierenden Teil der Galetteneinheit. Hierbei wird die Messkette mit den Temperaturfühlern 16.1 und 16.2 sowie den Festwiderständen 29 und 30 von der Stromquelle 28 mit Strom versorgt. Die Festwiderstände 29.1 und 29.2 definieren den Messbereich. Als Ausgangssignal der Temperaturfühler 16.1 und 16.2 wird der Spannungsabfall gemessen und einem Multiplexer 32 zugeführt. Vom Multiplexer werden die Signale über den Verstärker 33 an den Analog-Digitalwandler 18 geleitet. Zur Nullpunktverschiebung erhält der Analog-Digitalwandler ein Signal von den Festwiderständen 30.1 und 30.2. In dem Analog-Digitalwandler werden nun die analogen Messsignale in digitale Werte umgewandelt und dem Mikroprozessor 19 zugeführt. Der Mikroprozessor 19 ist mit dem elektronischen Speicher 20 verbunden, sodass die Daten im Speicher abgelegt werden können. Der Mikroprozessor 19 kann jedoch auch auf die abgelegten Daten im Speicher 20 zurückgreifen, wie z.B. Kalibrierwerte, Abfrageprogramme und Prozessdaten. Über die Leitung 27 leitet der Mikroprozessor 19 Daten an eine Datenübertragungseinrichtung weiter. Der Mikroprozessor 19 fungiert hierbei als Dateneingabeeinrichtung und Datenausgabeeinrichtung für den Speicher 20. Die Daten vom Regler (hier nicht gezeigt) gelangen über die Leitung 26 in den Mikroprozessor 19 und von dort in den Speicher 20.
Der Speicher 20 ist an der Antriebswelle oder an geeigneter Stelle des Galettenmantels befestigt und rotiert mit. Der Speicher ist adressierbar, nicht flüchtig, schreibbar, lesbar und sowohl vom rotierenden Teil der Galette als auch von der stationären Steuerung aus zugänglich. Der Speicher ist so ausgeführt, dass Programme, Prozessdaten und Festwerte gespeichert werden können.
In Betracht kommen z.B. Kalibrierdaten. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Temperaturabfrage im Inneren des Galettenmantels erfolgt, während es auf die Temperatur am Aussenmantel der Galette ankommt. Es könnte so die Temperatur aussen auf der Mantelfläche mittels z.B. Pyrometer real gemessen und die durch Temperaturfühler abgefragte Temperatur im Inneren des Galettenmantels hiermit verglichen und auf den realen Wert umgerechnet werden. Diese Korrelation zwischen Messwert und tatsächlichem Aussenwert könnte als Kennlinie gespeichert werden. Ebenso könnten Fehlermeldungen, wie z.B. «Fühler offen», «Fühler kurzgeschlossen», «Übertemperatur», «Innentemperatur» gespeichert und später abgerufen werden.
Ebenso könnten Programme, wie z.B. Abfrage-Zyklen, in den Speicher eingegeben werden.
Die Anordnung des Speichers im stationären Teil der Galette ist ebenso möglich. Die systemspezifischen Daten, die bei einem Wechsel oder Reparatur des Galettenmantels bestehen bleiben, könnten in einem Speicher abgelegt sein, der am stationären Teil der Galette verbleibt. Dadurch ist eine Identifizierung der Galette jederzeit möglich.
Der in Fig. 3 gezeigte Temperaturfühler 31 misst die Innentemperatur des Schaltkreises. Damit wird gewährleistet, dass die Schaltung immer in einem optimalen Betriebsbereich arbeitet. Bei Temperaturschwankungen im Schaltkreis könnten aber auch zuvor ermittelte Korrekturwerte den einzelnen Elektronikbauteilen aufgegeben werden.
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Der Komparator 34 stellt fest, ob der Stromfluss durch die Messkette in seinem vorgegebenen Bereich liegt. Sein Signal wird dem Mikroprozessor 19 zugeführt.
Der Schaltplan nach Fig. 4 zeigt die induktive Energieversorgung der Messkette sowie die darin enthaltene Datenübertragungseinrichtung. Bei dieser Anordnung ist die Primärspule 22 mit dem zugeordneten Stromkreis an dem Halter 7 angeordnet. Die Sekundärspule 21 ist mit dem ihr zugeordneten Stromkreis an dem Galettenmantel 12 befestigt. Zur Spannungsversorgung wird die Primärspule 22 mit einem Wechselstrom mit einer vom Frequenzgeber 35 vorgegebenen Frequenz von z.B. 80 kHz rechteckförmig beschickt. Die in der Sekundärspule 21 induzierte Spannung wird über die Diode 37 und den Gleichrichter 38 gleichgerichtet und über den Spannunsgeber 39 zur Versorgung der Messkette weitergeleitet.
Die Datenübertragungseinrichtung sieht nun vor, dass die Datenleitung 27, die vom Mikroprozessor 19 (vgl. Fig. 3) kommt, dem Schalter 42 zugeführt wird. Der Schalter 42 wird abhängig vom Datensignal geöffnet und geschlossen, sodass aufgrund der Zusatzlast 41 bei geschlossenem Schalter ein Spannungsimpuls erzeugt wird. Damit wird eine Kette von Spannungsimpulsen gebildet, die mit einer vom Mikroprozessor 19 bestimmten Übertragungsfrequenz mittels der Sekundärspule 21 aufgegeben und zur Primärspule 22 übertragen wird. Der binäre Inhalt der Daten kann durch die Form der erzeugten Impulse oder durch die Impulsanzahl pro vorgegebenem Takt kodiert werden. Hierbei wird ein Takt mit konstanter Zeit gewählt, der unabhängig von der Übertragungsfrequenz ist. Die Form der Spannungsimpulse kann hierbei durch die Impulsdauer oder die Impulshöhe moduliert werden. Der binäre Inhalt des jeweiligen Pulses (0 oder 1) kann somit entweder aus der Impulsbreite, der Impulshöhe, der Anzahl der Impulse pro Takt oder aus dem Abstand der Impulse pro Takt ermittelt werden. Durch diese digitale Form der Übertragung werden Störeinflüsse, die die Genauigkeit der_ Übertragung beeinflussen könnten, eliminiert. Die Übertragungsspannung überlagert sich induktiv der Primärspa-nung. Die Übertragungsfrequenz beträgt z.B. 10 kHz. Zur Rückgewinnung des Übertragungssignals werden die primärseitigen Stromschwankungen dem Messwertwiderstand 43 zugeführt. Die damit erzeugten Spannungsimpulse werden dem Filter 44 aufgegeben. Der Filter 44 filtert die hochfrequente Primärfrequenz, z.B. 80 kHz, heraus. Das ausgefilterte Signal wird einem zweiten Filter 45 zugeführt, der eine Glättung der Tiefenfrequenzen vornimmt. Beide Signale werden dem Komparator 23 aufgegeben, der die übertragenen Signale dekodiert und an einen Regler weiterleitet.
Die Datenübertragung vom Regler (stationärer Teil) zum Speicher 20 (rotierender Teil) oder Mikroprozessor 19 erfolgt derart, dass die digitalen Signale dem Umschalter 36 aufgegeben werden. Mittels Umschalter 36 wird die Primärfrequenz in zwei bestimmten Werten variiert. Hierbei hat sich vorteilhaft herausgestellt, dass der zweite Wert der Primärfrequenz genau die Hälfte der Primärfrequenz beträgt. So könnte z. B. die Primärfrequenz zwischen 80 kHz und 40 kHz variieren. Beiden Frequenzen wird sodann jeweils ein Digitalwert zugeordnet. Somit wird ein Wechselstrom unterschiedlicher Frequenz der Primärspule 22 aufgegeben. Die induzierten Spannungsimpulse in der Sekundärspule werden einer Frequenzerkennungseinrichtung 25 zugeführt, welche die jeweiligen Frequenzen einem digitalen Wert zuordnet. Statt einer Spannungsmessung kann die Frequenzeinrichtung die Frequenz mittels einer Strommessung identifizieren. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Zählung von Impulsen pro Zeiteinheit. Durch den Umsetzer 40 werden die seriellen digitalen Werte in parallele Daten umgewandelt und dem Mikroprozessor oder direkt dem Speicher 20 zugeführt. Die Frequenzerkennung kann hierbei auch direkt vom Mikroprozessor (19) vorgenommen werden.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Galetteneinheit zum Heizen und Fördern von Fäden mit stationären Bauteilen und rotierenden Bauteilen, zu denen ein beheizbarer Galettenmantel gehört, dessen Temperatur durch Temperaturfühler messbar ist, wobei die Ausgangssignale des Temperaturfühlers von einem der rotierenden zu einem der stationären Bauteile induktiv übertragbar und einer Regeleinrichtung zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die Galetteneinheit ein elektronischer Speicher (20) integriert ist, der mit dem Temperaturfühler (16.1 bis 16.4) elektrisch verbunden und der durch Dateneingabeeinrichtungen adressierbar und beschreibbar sowie durch Datenausgabeeinrichtungen lesbar ist, und in dem zumindest einige der Signale aus der Signalkette zwischen dem Temperaturfühler (16.1-16.4) und der Regeleinrichtung speicherbar sind.
2. Galetteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (20) an einem der rotierenden Bauteile angeordnet ist.
3. Galetteneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (20) an der Antriebswelle (14) angeordnet ist, vorzugsweise ausserhalb des Bereiches des Galettenmantels (12).
4. Galetteneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (20) in der Längsachse der Antriebswelle (14) angeordnet ist.
5. Galetteneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (20) an dem abnehmbaren Teil der Galetteneinheit (2, 3), insbesondere dem Galettenmantel (12) angeordnet ist.
6. Galetteneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge der Galetteneinheit (2, 3) mehrere Induktionsspulen (10.1-10.4) angeordnet sind, die selbstständig steuerbar sind und denen jeweils ein Temperaturfühler (16.1-16.4) zugeordnet ist, und dass in dem Speicher (20) ein Abfragezyklus gespeichert ist, mit welchem die zeitliche Reihenfolge und Häufigkeit der Temperaturabfrage an den einzelnen Temperaturmessfühlem (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) vorgebbar ist.
7. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenein-
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8. Galetteneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der elektronische Mikroprozessor (19) als auch der Speicher (20) an einem der rotierenden Bauteile befestigt sind.
9. Galetteneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der elektronische Mikroprozessor (19) als auch der Speicher (20) an einem der stationären Bauteile befestigt sind.
10. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen Speicher (20) bzw. Mikroprozessor (19) und Regeleinrichtung durch einen Datenüberträger (17) erfolgt, der eine stationäre Primärspule (22) und eine zur Primärspule konzentrische, rotierende Sekundärspule (21) aufweist, wobei die Daten in digitaler Form als Spannungsimpulse induktiv übertragbar sind.
11. Galetteneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenüberträger (17) zur Übertragung der Versorgungsenergie für den Temperaturfühler (16.1-16.4) dient und dass die Spannungsimpulse der Datensignale den Spannungsimpulsen der Versorgungsenergie überlagert sind.
12. Galetteneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der binäre Inhalt der Datensignale durch die in einem vorgegebenen Takt auftretende Anzahl und/oder die Form der Spannungsimpulse kodierbar ist.
13. Galetteneinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Spannungsimpulse mittels der Impulsdauer und/oder der Impulshöhe variierbar ist.
14. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensignale auf der Primärseite dekodierbar sind, indem zunächst mittels eines Filters (44) die Primärfrequenz aus dem Datenstrom filterbar ist und das Signal direkt und nach einer zweiten Filterung einem Komparator (23) zuführbar ist.
15. Galetteneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenüberträger (17) zur Übertragung der Versorgungsenergie für den Temperaturfühler (16.1-16.4) dient und dass die Datenübertragung durch Frequenzmodulation erfolgt.
16. Galetteneinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Datenüberträger (17) digitale Daten vom stationären Teil zum rotierenden Teil übertragbar sind, wobei die Primärfrequenz der Versorgungsenergie zwischen zwei Werten variierbar ist und den beiden Frequenzen jeweils ein Digitalwert zuordenbar ist und zur Dekodierung die Datensignale auf der Sekundärseite über eine Frequenzerkennungseinrichtung (25) führbar sind.
17. Galetteneinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzerkennungseinrichtung ein elektronischer Mikroprozessor (19) ist, in dem die Frequenz mit einer Strommessung oder Spannungsmessung identifizierbar und in Digitalwerte umwandelbar ist.
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CH02764/95A 1994-11-10 1995-10-02 Galetteneinheit zum Heizen und Fördern von Fäden. CH690599A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4440129 1994-11-10
DE4444590 1994-12-14
DE19511575 1995-03-29
DE19511502 1995-03-29

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