DE883900C - Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen der Chinolinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen der Chinolinreihe

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DE883900C
DE883900C DEF1517A DEF0001517A DE883900C DE 883900 C DE883900 C DE 883900C DE F1517 A DEF1517 A DE F1517A DE F0001517 A DEF0001517 A DE F0001517A DE 883900 C DE883900 C DE 883900C
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DE
Germany
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quinoline
compound
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phosphorus
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DEF1517A
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English (en)
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Hans Dr Andersag
Helmut Dr Timmler
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D491/00Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00
    • C07D491/02Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D491/04Ortho-condensed systems
    • C07D491/044Ortho-condensed systems with only one oxygen atom as ring hetero atom in the oxygen-containing ring
    • C07D491/048Ortho-condensed systems with only one oxygen atom as ring hetero atom in the oxygen-containing ring the oxygen-containing ring being five-membered
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D495/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D495/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains two hetero rings
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    • C07D495/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfähren zur Herstellung von Abkömmlingen der Chinolinreihe Es wurde gefunden, daß man zu therapeutisch wertvollen Verbindungen der Chinolinreihe gelangt, wenn man in der 3 - 4-Stellung des Pyridinringes einen hydrierten Furan- bzw. Thiophenkern angliedert. Die erhaltenen Verbindungen werden durch nachstehendes Formelbild wiedergegeben Darin bedeutet X entweder Sauerstoff oder Schwefel. Die übrigen Stellen des Chinolinkerns bzw. des hydrierten Furan- oder Thiophenringes können weitere Substituenten tragen. Die Produkte obiger Konstitution besitzen teilweise analgetische, teilweise analeptische Eigenschaften und können Verwendung finden zur Herstellung von Verbindungen mit amöbicider Wirkung.
  • Zur Herstellung von Verbindungen der eingangs gekennzeichneten Art kann man so verfahren, daß man gemäß nachfolgendem Reaktionsschema 4.-Oxychinolinverbindungen mit unbesetzter 3-Stellung, die im übrigen beliebig substituiert sein können, mit Allylhalogeniden oder ihren Homologen veräthert. Die erhaltenen Äther werden auf höhere Temperatur erhitzt, wobei überraschenderweise der Alkenylrest nicht an den Ringstickstoff, sondern analog der Claisenschen Umlagerung in die ortho-Stellung (3-Stellung) zur 4-Oxygruppe wandert. Die so erhaltenen 3-Alkenyl- 4-oxychinolinverbindungen werden dann mittels Säuren in die hydrierten Furano--chinolinverbindungen umgelagert. Zu den gleichen Verbindungstypen gelangt man, wenn man primäre aromatische Amine mit a-Acyly-butyrolactonen unter Wasserabspaltung kondensiert und aus den erhaltenen Zwischenprodukten unter Verwendung energisch wirkender Kondensationsmittel, z. B. Phosphorpentoxyd, Schwefelsäure, Chlorzink,, Phosphoroxychlorid und ähnlicher, bei erhöhter Temperatur den Chinolinring erzeugt. Im Fall der Verwendung von Phosphoroxyhalogenid entstehen dabei primär 3 -ß- Halogenalkyl-4-halogenchinoline, die überraschenderweise durch die Einwirkung von Thioharnstoff in glatter Reaktion zu hydrierten Thiophenochinolinverbindungen umgewandelt werden. In nachstehendem Schema ist der Reaktionsverlauf dargestellt Die Verfahrensprodukte stellen feste kristalline, stabile Verbindungen dar. Sie bilden mit Mineralsäuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure usw., mehr oder weniger leicht wasserlösliche Salze. Ein Teil 2-Methyl-3-allyl-4-oxychinolin (Chem. Ber., Bd. 81, 15 [i948) wurde in vier Teilen Bromwasserstoffsäure (d = 1,7) gerührt. Nach i2 Stunden wurde in ioo Teile Wasser eingegossen und bis zur vollständigen Auflösung eines zunächst ausfallenden Reaktionsproduktes erhitzt. Nach Klären mit Tierkohle wurde abgesaugt und das entstandene Methyldihydrofuranochinaldin mit Natronlauge ausgefällt. Fp. 82', Kp, - i6o'; Hydrochlorid 267'.
  • In derselben Weise erhält man die 7-Methoxyverbindung vom Kp,,- i81'. Die 6-Methoxyverbindung zeigte Kp, = 181', die 8-Methoxyverbindung Kp, = i92 bis Zoo' und die 6, 7-Dimethoxyverbindung Kp" = igo'. 216 g 4-Oxy-6-acetaminochinaldin (hergestellt durch Erhitzen der aus 4-Amino-acetanilid und Acetessigester erhaltenen Schiffschen Base auf 25o' in a-Chlornaphthalin) wurden in eine Natrium-äthylatlösung, hergestellt aus 32 g Natrium in einem Liter Alkohol, bei Siedetemperatur eingetragen und unter weiterem Kochen portionsweise mit i2o g Allylbromid versetzt. Nach dreistündigem Nachkochen wurde der größte Teil des Alkohols abdestilliert und der Allyläther des 4-Oxy-6-acetaminochinaldins mit Äther ausgefällt. Nach dem Waschen mit Natronlauge und Wasser wurde aus Alkohol-Äther umkristallisiert. Fp. 176'.
  • i5o g des obigen Allyläthers wurden in einem halben Liter a-Chlornaphthalin von 22o bis 23o' eingerührt. Nach io Minuten wurdeunterRühren erkalten gelassen, abgesaugt und mit Benzol gewaschen. Das so erhaltene 3-Allyl-4-oxy-6-acetaminochinaldin schmilzt nicht bis 300'.
  • 125 g 3-Allyl-4-oxy-6-acetaminochinaldin wurden bei Zimmertemperatur in 5oo ccm Bromwasserstoffsäure (d = 1,7) eingetragen und 15 Stunden gerührt. Dann wurde die doppelte Menge Wasser zugegeben und bis zur vollständigen Lösung gekocht. Es wurde in verdünnte Natronlauge gegossen, wobei die freie 6-Aminoverbindung des Methyldihydrofuranochinaldins ausfällt. Fp. 193' (aus Methylenchlorid-Äther). Zur selben Verbindung gelangt man auch durch Nitrieren der im Beispiel 1 beschriebenen Verbindung (Fp. 151 ') und darauffolgende Reduktion. h T i analoger Weise erhält man die Verbindung vorstehender Konstitution bei Anwendung von 2-Methyl-:f-oxy -7-acetylaminochinolin vom Fp. 233= aus m Aminoacetanilid und Acetessigester über das 2 - Methy 1- 4. - ally loxy - 7 - acety laminochinolin vom Fp.178= und das 2-Methyl-3-allyl-4-oxy-7-acetylaminochinolin vom Fp.235' nach Abspaltung des Acetvlrestes durch Kochen mit verdünnter Salzsäure. Die Verbindung schmilzt bei 153`-'. Die Verbindung wird in einer den vorstehenden Beispielen analogen Weise erhalten aus 2-Methylq.-oxy-6-carbäthoxychinolin vom Fp.256' über das 2-Methyl-.f-allv loxy-6-carbäthoxychinolin vomFp. 11o' und das 2-Methyl-3-ally1-4-oxy-6-carbäthoxychinolin vom Fp. 3o6". Das Enderzeugnis siedet bei 0,4 mm bei 186'. 2o Teile Schi-ffsche Base, die man aus Anilin und a-Aceto-y-butyrolacton erhält (Fp.89'), wurden in loo Teilen Tetralin mit 2o Teilen Phosphorpentoxyd 1 bis 2 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Danach wurde Tetralin abdekantiert und der Rückstand mit Eiswasser und Ammoniaks versetzt. Das Reaktionsprodukt wurde dann in Äther aufgenommen, der Äther über Calciumchlorid getrocknet und der Ätherrückstand destilliert; KP, bis s = 169 bis 17o'; farblose prismatische Nadeln (aus L igroin), Fp. 14o', Perchlorat Fp. 24.5', Hydrochlorid Fp. 268°. Dieselbe Verbindung wurde auch erhalten mit wasserfreiem Zinkchlorid ar Stelle von Phosphorpentoxyd oder durch Erwärmen der Schiffschen Base in der zehnfachen Gewichtsmenge konzentrierter Schwefelsäure auf 5o'. Analog wurden erhalten: Die 6-Methoxyverbindung vom Fp. z26-', Hydrochlorid vom Fp. 263', 7-Methoxyverbindung vom Fp. i63", die 8-Methoxyverbindung vom Fp. 19o', die 5 # 8-Dimethoxyverbindung vom Fp. 193-, die 6-Chlorverbindung vom Fp. z69", die 8-Chlorverbindung vom Fp.13o°, die 6-Methylverbindung vom Fp. 1,41', die 8-Methylverbindung vom Fp. 117-, die 6-Cyanverbindung vom Fp. 23o-. 3o Teile Schiffsche Base, die man aus u-Aceto-;,-butyrolactoii und Anilin erhält, wurden in 5o Teilen Xylol zum Sieden erhitzt und dann So Teile Phosphoroxychlorid eingetropft. Nach beendetem Eintragen wurde noch 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Hierauf destilliert man Xylol und überschüssiges Phosphoroxychlorid ab. Der Rückstand wird mit Wasser und Ammoniak versetzt und das Reaktionsprodukt in Äther aufgenommen. Die ätherische Lösung wird getrocknet und derÄther abdestilliert. Der Rückstand destilliert bei Kp2 = 156', Fp. 6o", 2-Methyl-3-ß-chloräthyl-.4-chlor chinol in.
  • .f,8 Teile obiger Verbindung werden in 3o Teilen Äthanol mit 1,5 Teilen Thioharnstoff gekocht. Nach kurzer Zeit scheidet sich ein fester Körper ab, der beim weiteren Kochen wieder in Lösung geht. Nach zweistündigem Kochen wurde abfiltriert. Beim Abkühlen der Lösung scheiden sich farblose Nadeln vom Hydrochlorid der neuen Verbindung ab. Das Hydrochlorid wurde abgesaugt, in wenig Wasser gelöst und durch Zugabe von wäBrigem Ammoniak die freie Base gefällt; Fp. 1o9°, Kp., = 195 bis 198`.
  • Analog wurde dargestellt die 6-Methoxyverbindung (Hydrochlorid bildet verfilzte Nadeln, Fp. über 26o`), 6-Carbäthoxyverbindung (Hydrochlorid bildet Nadelrosetten vom Fp. 191', freie Base schmilzt bei 11o`), 6-Acetaminoverbindung, farblose Kristalle, Fp. 26o', 8-Methoxy verbindung, Fp. r67". 5o Teile Schiffsche Base aus a-Aceto-y-butyrolacton und Anilin wurden in :foo Teilen Diphenyläther auf 220' erhitzt und dann langsam loo Teile Phosphorpentasulfid hinzugegeben. Nach beendetem Eintragen wurde noch 1/. Stunde auf dieser Temperatur gehalten.
  • Nach dem Abkühlen wurde abdekantiert und der teerige Rückstand mit verdünntem Ammoniak versetzt. Die entstandene Base wurde in Äther aufgenommen und aus diesem mit verdünnter Salzsäure wieder ausgeschüttelt. Nach dem Klären mit Tierkohle wurde die salzsaure Lösung mit Ammoniak versetzt und die ausfallende Base zweimal aus Ligroin umgelöst. Farblose Nadeln vomFp. iog°. Die Verbindung ist identisch mit der nach Beispiel 6 gewonnenen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen der Chinolinreihe der allgemeinen Zusammensetzung worin X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet und die übrigen Stellen des Chinolinkerns bzw. des hydrierten Furan- oder Thiophenringes weitere Substituenten tragen können, dadurch gekennzeichnet, daß man primäre aromatische Amine mit a-Acyly-butyrolactonen unter Wasserabspaltung kondensiert und auf die erhaltenen Ketimide energisch wirkende Kondensationsmittel, besonders Phosphorpentoxyd, Schwefelsäure, Chlorzink oder Phosphoroxychlorid, in der Hitze einwirken läßt bzw. daß man für den. Fall der HerstellungvonThiophenochinolinabkömmlingen die durch Kondensation der aromatischen Amine mit a-Acyl-y-butyrolactonen und anschließende Umsetzung der Zwischenerzeugnisse mit Phosphoroxyhalogeniden erhältlichen 3-ß-Halogenalkyl-q.-halogenchinoline mit Thioharnstoff umsetzt. --. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man für den Fall der Herstellung von Furanochinolinabkömmlingen 4-Oxychinolinabkömmlinge mit unbesetzter 3-Stellung, die im übrigen beliebig substituiert sein können, mit Allylbalogeniden oder ihren Homologen veräthert, die so erhaltenen Äther erhitzt und die gebildeten 3-Alkenyl-q.-oxy-chinolinverbindungen der Einwirkung von Säuren aussetzt.
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