DE1002340C2 - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Kondensationsprodukten aus Diels-Alder-Anlagerungsverbindungen von Dienen an Chinone - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Kondensationsprodukten aus Diels-Alder-Anlagerungsverbindungen von Dienen an ChinoneInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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- C07D213/78—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
- C07D213/86—Hydrazides; Thio or imino analogues thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
C07c;d
ANMELDETAG: 2 7. APRIL 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
14. FEBRUAR 1957 18. JULI 1957
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1 002 340 (F 17414 IV b /12 o)
Es ist bekannt, daß Carbonsäurehydrazide mit den verschiedenartigsten
Carbonylverbindungen kondensiert werden können. Es wurde gefunden, daß man wertvolle
'Kondensationsprodukte erhält, wenn man die Anlagerungsprodukte von 1 Mol einer Dienkomponente an 1 Mol 5
eines p-Benzo- oder Naphthochinone mit einem Carbonsäurehydrazid umsetzt. Als Dienanlagerungsprodukte
seien genannt die Umsetzungsprodukte von 1 Mol Butadien, Isopren, 2, 3-Dimethylbutadien, 2-Chlorbutadien
und anderen substituierten Butadienen an p-Benzo- bzw. Naphthochinon und ihre Derivate. Auch die Anlagerungsprodukte von cyclischen Dienkomponenten an die genannten
Chinone, wie Cyclopentadienchinon-5, 8-Dioxo-1, 4-endomethylen-l, 4, 5, 8, 9, 10-hexahydronaphthalin
und Cyclohexadienchinon-5, 8-Dioxo-l, 4-diendomethylen-1,
4, 5, 8, 9, 10-hexahydronaphthalin seien genannt. Eine Zusammenfassung über die in Frage kommenden
Dienaddukte an Chinon findet sich in Organic Reactions, Bd. 5, 1949, S. 136 bis 192. Für das vorliegende Verfahren
kommen die Produkte in Frage, welche 1 Mol des Diens auf 1 Mol Chinon enthalten.
Diese N Anlagerungsprodukte werden nun erfindungsgemäß
mit Carbonsäurehydraziden umgesetzt. Als Carbonsäurehydrazide kommen die Hydrazide von aliphatischen,
aromatischen und heterocyclischen Mono- und Polycarbonsäuren in Frage. Geeignete Verbindungen
sind beispielsweise Essigsäurehydrazid, Adipinsäurehydrazid, Benzoesäurehydräzid, Brenzschleimsäurehydrazid
und Isonicotinsäurehydrazid. Nicht eingeschlossen sind die Hydrazinderivate der Kohlensäure, die nicht zu
den Carbonsäuren im engeren Sinne gehört.
Die genannten Carbonsäurehydrazide kondensieren sich in saurer Lösung leicht mit den Dienchiiionen. Die
Reaktion wird vorteilhaft in wäßrigem oder wäßrig alkoholischer Lösung vorgenommen. Sie vollzieht sich schon
unter verhältnismäßig milden Bedingungen, z. B. bei Temperaturen von 0 bis 70°. Unter den gewählten Bedingungen
reagieren die Dienchinone nur mit einer Säurehydrazidgruppe, so daß beispielsweise aus Isonicotinsäurehydrazid
und Cyclopentadienchinon eine Verbindung der Zusammensetzung
CO-NH-N =
>=O
CH-GH» —CH
45
CH = CH
entsteht.
Die neuen Verbindungen haben im allgemeinen eine nur
geringe Kristallisationsneigung und fallen daher manchmal zunächst als Öle an, die erst nach längerer Zeit
kristallisieren. Ihre Schmelzpunkte sind nicht sehr charakteristisch. Sie haben keine basischen Eigenschaften
Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Kondensationsprodukten aus Diels-Alder-Anlagerungsverbindungen von Dienen an Chinone
Patentiert füf:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, . Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Siegfried Petersen, Leverkusen, und Dr. Dr. h. c. Gerhard Domagk,
Wuppertal-Elberfeld, sind als Erfinder genannt worden
mehr, es sei denn, sie leiten sich von basischen Säurehydraziden, z. B. den Pyridincarbonsäurehydraziden, ab.
In diesem Falle sind die freien Hydrazone und deren Salze erhältlich. Die Salze fallen zunächst an und können mit
schwachem Alkali, z. B. mit Natriumacetat, in die Basen übergeführt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind wertvoll als Zwischenprodukte für die Synthese von
Pflanzenschutz- und Heilmitteln. Sie besitzen jedoch auch selbst bemerkenswerte chemotherapeutische Eigenschaften.
So zeigt z. B. das Cyclopentadienchinonisonicotinylhydrazon gegenüber normalen Stämmen vom Typus
humanus noch in Verdünnungen von 1 : 50 000 000, ja selbst 1:100 000 000 einen deutlichen tuberkulostatischen
Effekt, wenn man die Substanz in diesen Verdünnungen Hohnschen Eiernährböden zusetzt: Auch
Stämme, die gegenüber Streptomycin und p-Aminosalicylsäure resistent sind, werden in Verdünnungen
zwischen 1:10 000 000 und 1: 100 000 000 in ihrem Wachstum gehemmt. Die Wirkung erstreckt sich sogar
auf Stämme, die gegenüber Isonicotinsäurehydrazid resistent sind, wie die folgenden Versuche zeigen:
Isonicotinsäurehydrazid-resistenter Stamm RS 57.
Wachstum Streptomycin 1:1 Mill. **
Cyclopentadienchinon-
isonicotinylhydrazon .... 1:1 Mill. O
Isonicotinsäurehydrazid-resistenter Stamm RS 289.
Wachstum Streptomycin 1:1 Mill. *
Cyclopentadienchinon-
isonicotinylhydrazon .... 1:1 Mill. O
709 593/347
Isonicotinsäurehydrazid- und p-Acetylaminobenzalthiosemicarbazon-resistenter
Stamm RS 125.
Wachstum Streptomycin 1:1 Mill. **
Cyclopentadienchinon-
isonicotinylhydrazon .... 1:1 Mill. (*)
** = starkes Wachstum
* = normales Wachstum
(*) = sehr schwaches Wachstum
0 = kein Wachstum
Selbst bei einer Verdünnung 1 : 10 000 000 sieht man bei den resistenten Stämmen noch ein teilweise gehemmtes
Wachstum, das deutlich stärker gehemmt ist als durch Isonicotinsäurehydrazid.
Bei Meerschweinchen, die mit Tuberkelbazillen vom Typus humanus von normaler Resistenz infiziert sind,
wirken 5 und 10 mg/kg subkutan und per os, bei Isonicotinsäurehydrazid-resistenten
Stämmen Dosen zwischen 20 und 50 mg/kg. Diese Wirkung übertrifft die der p-Aminosalicylsäure und des Streptomycins.
Zu einer Lösung von 17,4 g Cyclopentadienchinon (1Z10 Mol) in 100 ecm Alkohol tropft man bei maximal 25°
eine Lösung von 13,6 g (1Z10 Mol) Benzoesäurehydrazid in
150 ecm Wasser und 10 ecm konzentrierter Salpetersäure
(D. = 1,5). Beim Abkühlen des Ansatzes auf 0° trübt sich die zunächst klare Lösung und scheidet ein braunes Öl
ab, das langsam im Eisschrank kristallisiert. Man erhält gelbliche Kristalle, die zur Reinigung in 40 bis 50°
warmem Dimethylformamid gelöst werden. Nach Zugabe von Wasser kristallisiert das Cyclopentadienchinonmonobenzoylhydrazon
in lanzettförmigen gelblichen Kristallen aus. Sie verfärben sich bei 163° und zersetzen sich bei
170 bis 171°. Ausbeute 17 g.
Ersetzt man im Beispiel 1 das Benzoesäurehydrazid durch 13 g Brenzschleimsäurehydrazid, so erhält man
zunächst ein Öl. Die überstehende Lösung wird mit Natriumacetat abgestumpft. Nach Tagen erst kristallisiert
das Öl langsam. Das Rohprodukt wird mit Methanol verrieben und abgesaugt. Der Rückstand wird durch
Lösen in Dimethylformamid und vorsichtiges Versetzen mit Wasser sauber in Form gelber stäbchenförmiger
Kristalle erhalten. Das Cyclopentadienchinonmonobrenzschleimsäurehydrazon wird über 150° langsam orangerot
und zersetzt sich bei 162°.
51,6g Cyclopentadienchinon (3/10 Mol) werden in
300 ecm Alkohol gelöst. Dazu tropft man bei 15° eine
Lösung von 41,4 g Isonicotinsäurehydrazid (3/10 Mol) in
450 ecm Wasser und 45 ecm konzentrierter Salpetersäure. Die gegebenenfalls mit Tierkohle geklärte gelbe Lösung
scheidet über Nacht reichliche Mengen des salpetersauren Cyclopentadienchinonmonoisonicotinsäurehydrazons in
Form gelber Kristalle ab.
Zu dem wesentlich leichter löslichen Hydrochlorid der
gleichen Verbindung gelangt man, wenn man 51,6 g Cyclopentadienchinon,
gelöst in 300 ecm Methanol, mit einer Lösung von 41,1 g Isonicotinsäurehydrazid in 450 ecm
Wasser und 50 ecm konzentrierter Salzsäure versetzt. Das zunächst teilweise ausgefallene Dienchinon geht bei
20° langsam in Lösung. Das Hydrochlorid scheidet sich nicht aus.
Sowohl aus dem Nitrat als auch aus dem Hydrochlorid läßt sich freie Base durch Behändem mit Natriumacetat
gewinnen. Zu diesem Zweck läßt man z. B. die Lösung des Hydrochloride langsam in 300 ecm einer 30%igen Natriumacetatlösung
einlaufen. Das sich zunächst ölig abscheidende Produkt kristallisiert bald. Ausbeute 75 g.
Das freie Cyclopentadienchinonmonoisonicotinsäurehydrazon kann nur mit großen Verlusten aus reinem Alkohol
umkristallisiert werden. Man erhält es dann in wasserfreier Form (Schmelzpunkt 170°). Besser ist es, das Rohprodukt
in lauwarmem Dimethylformamid zu lösen und die Lösung mit Wasser bis zur Trübung zu versetzen.
So gewinnt man das Hydrazon in Form schoner gelber Kristalle, welche 1 Mol Kristallwasser enthalten und je
nach Art des Erhitzens bei 127 bis 133° schmelzen.
Die im Beispiel 3 beschriebene Umsetzung läßt sich auch mit Butadienchinon durchführen. Man verwendet
an Stelle von 51,6 g Cyclopentadienchinon in diesem Falle 48,6 g Butadienchinon. Das Nitrat des gebildeten
Hydrazons kristallisiert nicht aus. Mit Natriumacetat im Überschuß erhält man ein braunes Öl, das innerhalb von
3 Tagen langsam zum Teil kristallisiert. Die Masse wird mit Methanol verrieben, abgesaugt und ähnlich wie im
Beispiel 3 durch Lösen mit Dimethylformamid und Fällen mit Wasser gereinigt. Das Butadienchinonmonoisonicotinsäurehydrazon
zersetzt sich bei 180 bis 190°.
44,8 g Cyclopentadiennaphthochinon werden in 600 ecm
Alkohol warm gelöst. Hierzu tropft man eine Lösung von 27,4 g Isonicotinsäurehydrazid in 300 ecm Wasser und
20 ecm konzentrierter Salzsäure und hält die Temperatur bei 45°. Nach mehreren Stunden läßt man den Alkohol
langsam verdunsten; es bildet sich dabei ein bräunlicher Niederschlag, welcher aus dem gewünschten Kondensationsprodukt,
vermischt mit etwas unverändertem Cyclopentadiennaphthochinon t besteht. Zur Abtrennung des
Ausgangsmaterials wird das Reaktionsprodukt in verdünnter Salzsäure gelöst, abgesaugt und die Lösung mit
Natriumacetat versetzt. Der gebildete Niederschlag wird abgesaugt und mit Methanol verrieben. Man erhält so
das reine Cyclopentadiennaphthochinonmonoisonicotinylhydrazon, welches sich bei 164° zersetzt. Die Verbindung
verfärbt sich im Licht.
Ähnlich reagiert Butadiennaphthochinon mit Isonicotinsäurehydrazid.
Das Kondensationsprodukt ist grünlichweiß, verfärbt sich ab 170° und zersetzt sich
bei 175°.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Kondensationsprodukten aus Diels-Alder-Anlagerungsverbindungen von Dienen an Chinone, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anlagerungsprodukte von 1 Mol eines Diens an 1 Mol eines p-Benzo- oder Naphthochinohs in an sich bekannter Weise mit einem Carbonsäurehydrazid, vorteilhafterweise in wäßriger oder wäßrig alkoholischer Lösung bei 0 bis 70°, umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Journ. Chem. Soc, 1953, S. 1358 bis 1364;
Z. Naturf., Bd. 7b, 1952, S. 446 bis 462 und S. 462 bis 468.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955F0017414 DE1002340C2 (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Kondensationsprodukten aus Diels-Alder-Anlagerungsverbindungen von Dienen an Chinone |
GB12889/56A GB787164A (en) | 1955-04-27 | 1956-04-26 | New acyl hydrazones |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955F0017414 DE1002340C2 (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Kondensationsprodukten aus Diels-Alder-Anlagerungsverbindungen von Dienen an Chinone |
Publications (2)
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---|---|
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DE1002340C2 true DE1002340C2 (de) | 1957-07-18 |
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ID=7088574
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---|---|
DE (1) | DE1002340C2 (de) |
GB (1) | GB787164A (de) |
-
1955
- 1955-04-27 DE DE1955F0017414 patent/DE1002340C2/de not_active Expired
-
1956
- 1956-04-26 GB GB12889/56A patent/GB787164A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB787164A (en) | 1957-12-04 |
DE1002340B (de) | 1957-02-14 |
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