AT230369B - Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen

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AT230369B
AT230369B AT84162A AT84162A AT230369B AT 230369 B AT230369 B AT 230369B AT 84162 A AT84162 A AT 84162A AT 84162 A AT84162 A AT 84162A AT 230369 B AT230369 B AT 230369B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkoxyalkyl-hydrazonen der Formel   (I) :   
 EMI1.1 
 in welcher R einen Phenyl-,   p-Nitrophenyl- oder   5-Nitro-2-furyl-Rest bedeutet, wobei die beiden R gleich oder verschieden sein können, Ri eine gegebenenfalls durch einen Carbamylrest oder einen Carboalkoxyrest substituierte Alkylgruppe und R2 einen niederen Alkylrest vorstellen. 



   Es wurde gefunden, dass die neuen Verbindungen der Formel (I) in überraschend einfacher Weise hergestellt werden können, indem man Aldehyde der Formel R-CHO mit Hydrazinen der Formel   H2N-NH-R1   und Alkoholen der Formel   R20H   in Gegenwart einer Mineralsäure kondensiert. Dieses neuartige Kondensationsverfahren liefert Verbindungen der obigen Formel (I) mit zwei gleichen Resten R, wenn man pro Mol Hydrazin 2 Mol eines Aldehyds einsetzt. Will man asymmetrische Verbindungen herstellen, so lässt man zweckmässig zunächst nur 1 Mol eines Aldehyds mit dem Hydrazin reagieren, isoliert   das entsprechende Hydrazon und kondensiert dieses mit dem Alkohol und 1 Mol eines zweiten Aldehyds. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren verläuft also nach folgendem Reaktionsschema :    
 EMI1.2 
 
Zur Durchführung des Verfahrens werden die Komponenten einfach zusammengegeben und bei Raumtemperatur stehen gelassen ; in einigen Fällen ist es zweckmässig, die Reaktion durch kurzes Erhitzen zu vervollständigen. Vorzugsweise löst man sowohl das Hydrazin als auch den Aldehyd in dem entsprechenden Alkohol und vereinigt diese beiden Lösungen. Die für die Kondensation erforderliche Mineralsäure (z. B. Salzsäure) wird meist zur Lösung des Hydrazin-Derivates zugefügt bzw. man geht von dem entsprechenden Salz des Hydrazins aus ; die Säure kann aber auch in die Lösung des Aldehyds oder in die Gesamtmischung aller Komponenten gegeben werden. 



   Die neuen Alkoxyalkyl-hydrazone sind gut-kristallisierende Aldehyd-Derivate, die sich zur Charakterisierung der betreffenden Aldehyde eignen : Sie lassen sich leicht herstellen und gut handhaben ; ihre Schmelzpunkte liegen in einem für Identifizierungszwecke günstigen Bereich, d. h. nicht zu hoch, so dass übermässiges Erhitzen mit möglichen Zersetzungserscheinungen vermieden wird, und nicht zu niedrig, so dass irgendwelche Vorsichtsmassnahmen bei der Aufbewahrung überflüssig sind. Die Verbindungen sind in den üblichen Lösungsmitteln bei Normaltemperatur relativ unlöslich, bei erhöhter Temperatur 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 aber wiederum genügend löslich, so dass eine zur Analyse vorgesehene Probe leicht umkristallisiert werden kann.

   Darüberhinaus weisen die Verbindungen charakteristische   UV- und   IR-Spektren auf, wodurch die Identifizierung weiter erleichtert wird. 



   Diejenigen Verbindungen der Formel (I), welche   Nitrofuryl- und   bzw. oder Nitrophenyl-Reste tragen, besitzen chemotherapeutische Eigenschaften. Sie sind gegen eine grosse Anzahl von Bakterien und Pilzen wirksam, z. B. gegen Escherichia coli, Salmonella typhosa, Pasteurella multocida, Streptococcus pyogenes, Staphylococcus aureus, Candida albicans, Microsporum canis, Nocardia asteroides, und können daher in Form der üblichen pharmazeutischen Zubereitungen (Cremes, Salben, Lösungen, Suppositorien usw.) zur Behandlung lokaler Infektionskrankheiten verwendet werden. 



   Besonders wertvoll sind Verbindungen der Formel (I), welche einen Nitrofuranrest enthalten. Sie eignen sich auch zur Bekämpfung der durch Eimeria tenella und Syphacia obvelata hervorgerufenen Infektionskrankheiten. Verabreicht man z. B. diese Verbindungen an mit Eimeria tenella infizierte Kücken in Mengen von 0, 022 Gew.-% mit dem Futter, so treten die bei der Coccidiose üblichen Krankheits- und Todesfälle nicht auf. Mäuse, welche mit Syphacia obvelata infiziert wurden (dieser Madenwurm verursacht die Oxyuriasis der Mäuse und zeigt ein ähnliches Verhalten wie Enterobius vermicularis, der Erreger der menschlichen Oxyuriasis), können durch orale Verabreichungen von zirka 50 bis 200 mg/kg dieser Substanzen völlig geheilt werden. 



   Die Toxizität der Verbindungen ist relativ niedrig ; ihre   Verträglichkeitsdosis variiert   zwischen 400 und 2200   mg/kg   Maus. 



    In den folgenden Beispielen ist das erfindungsgemässe Verfahren näher beschrieben. 



  Beispiel l : 5-Nitrofurfurol- ( < c-methoxy-5'-nitrofurfuryl)-methylhydrazon.    
 EMI2.1 
 



   Eine Lösung von 9, 2 g (0, 20 Mol) Methylhydrazin in 250 cm3 Methanol wird unter Kühlung mit 15   cmonz.   Salzsäure neutralisiert. Diese Lösung lässt man innerhalb einer halben Stunde in eine Lösung von 70 g (0, 50 Mol) 5-Nitrofurfurol in 500 cm3 Methanol einlaufen und rührt dann eine weitere halbe Stunde nach. Man lässt abkühlen, filtriert den Niederschlag und wäscht ihn gut mit Methanol und Äther, Ausbeute an Rohprodukt : 47 g   (72% d. Th.) ;   F.   125-126  C.   Nach dem Umkristallisieren aus Methanol (36 cm3 pro g) schmilzt die Substanz bei   130-131 0 C.   
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Ber. <SEP> C <SEP> 44, <SEP> 45%, <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 73%, <SEP> N <SEP> 17, <SEP> 28%, <SEP> 
<tb> Gef. <SEP> 44, <SEP> 41%, <SEP> 3, <SEP> 82%, <SEP> 16, <SEP> 95%. <SEP> 
<tb> 
   Beispiel 2 : 5-Nitrofurfurol- ( < x-isopropoxy-5'-nitrofurfuryl)-methylhydrazon.    
 EMI2.3 
 



   Eine Lösung von 5, 0 g (0, 108 Mol) Methylhydrazin in 100 cm3 Isopropylalkohol wird unter Kühlung mit 9 cm3 konz. Salzsäure neutralisiert. Man gibt 20 cm3 Wasser zu, um eine klare Lösung zu erhalten. Diese wird unter Rühren in eine Lösung von 45 g (0, 32 Mol) 5-Nitrofurfurol in 700 cm3 Isopropylalkohol und 10 Tropfen konz. Salzsäure eingetropft. Man rührt bei Raumtemperatur 30 min und lässt dann abkühlen. Der Niederschlag wird abfiltriert und mit 200 cm3 kaltem Isopropylalkohol gewaschen. Ausbeute an   Rohprodukt : 32, 7 g (86%   d. Th.) ; F. 100-102  C. Nach Umkristallisation aus   750 cm3   Isopropylalkohol erhält man 28, 5 g der reinen Substanz vom F. 102-104  C. 
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Ber. <SEP> C <SEP> 47, <SEP> 73%, <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 59%, <SEP> N <SEP> 15, <SEP> 90%, <SEP> 
<tb> Gef. <SEP> 47, <SEP> 82%, <SEP> 4, <SEP> 65%, <SEP> 15, <SEP> 70%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 alkoholische Lösung wird nach Behandlung mit Tierkohle zu einer Lösung von 100 g (0, 712 Mol) 5-Nitrofurfurol in 300 cm3 Äthanol und 50 Tropfen konz. Salzsäure gegeben. Man erhält eine orangefarbene Lösung mit einer geringen Menge unlöslichen Materials, welches abgesaugt wird. Aus dem Filtrat   kristal-   lisieren beim Abkühlen gelbe Kristalle aus ; man filtriert und wäscht gründlich mit Äthanol und Äther. Ausbeute an Rohprodukt : 43 g.

   Nach Umkristallisation aus 1300 cm3 Äthanol/Nitromethan (6 : 1) schmilzt die Verbindung bei   184-185   C.   
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Ber. <SEP> C <SEP> 44, <SEP> 10%, <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 97%, <SEP> N <SEP> 18, <SEP> 37%, <SEP> 
<tb> Gef. <SEP> 43, <SEP> 83%, <SEP> 4, <SEP> 07%, <SEP> 18, <SEP> 63%. <SEP> 
<tb> 
 E   1% =463   bei 3990 A. 



   1cm 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 dehyd (frisch destilliert, Kp.   64-75  C/ll-25   mm Hg), 750 cm3 Methanol und l Tropfen konz. Salzsäure gegeben. Man rührt 30 min im Wasserbad bei 50  C, bis alles in Lösung gegangen ist. Dann behandelt man mit Tierkohle, filtriert und lässt abkühlen. Die erhaltenen gelben Kristalle werden abgesaugt und mit geringen Mengen Methanol und Äther gewaschen. Ausbeute an   Rohprodukt : 79 g (91% d.   Th. ). Nach Umkristallisation aus Methanol schmilzt die Verbindung bei 107, 5-108, 5   C. 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Ber. <SEP> C <SEP> 58, <SEP> 12%, <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 23%, <SEP> N <SEP> 14, <SEP> 53%, <SEP> 
<tb> Gef. <SEP> 58,05%, <SEP> 5,34%, <SEP> 14,66%.
<tb> 
   t   1%   == 493 bei 42UU A.   l cm   Beispiel 5: 5-Nitrofurfurol-(&alpha;-methoxy-5'-nitrofurfuryl)-2-carbomethoxyäthyl-hydrazon.   
 EMI3.6 
 



   12 g (0, 078 Mol) 2-Hydrazino-propionsäure-methylester-Hydrochlorid werden in   200 ml   Methanol gelöst und mit einer Lösung von 30 g (0, 21 Mol) 5-Nitrofurfurol in 200 ml Methanol versetzt. Nach 
 EMI3.7 
 F. 130-131  C. 
 EMI3.8 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Ber. <SEP> C <SEP> 45, <SEP> 46%, <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 07%, <SEP> N <SEP> ze
<tb> C15H16N4O9 <SEP> Gef. <SEP> 45,59%, <SEP> 4,20%, <SEP> 13,95%.
<tb> 
 
 EMI3.9 
 
 EMI3.10 
 s pi e 1 6 : p- Nitrobenzaldehyd- (a-methoxy-p-nitrobenzyl) -methylhydrazon.23, 65 g (0, 157 Mol) p-Nitrobenzaldehyd werden in 200 cm3 Methanol und 20 Tropfen konz. Salzsäure suspendiert. Man lässt 3, 44 g (0, 0748 Mol) Methylhydrazin in 50 cm3 Methanol eintropfen und erhitzt anschliessend 10 Minuten auf dem Dampfbad. Das-Reaktionsgemisch wird mit Tierkohle behandelt und dann stehen gelassen, wobei sich nach einiger Zeit ein Öl abscheidet. Man gibt nochmals etwas Methanol zu und kühlt ab. Die auf diese Weise erhaltenen gelben Kristalle werden abgesaugt und mit Methanol gewaschen. Ausbeute an   Rohprodukt : 15, 2   g   (59% d.   Th. ).

   Nach Umkristallisation aus Methanol oder aus   Methanol/Benzol   schmilzt die Substanz bei   120-1210 C.   
 EMI3.11 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Ber. <SEP> C <SEP> 55, <SEP> 81%, <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 68%, <SEP> N <SEP> 16, <SEP> 27%, <SEP> 
<tb> C16H16N4O5 <SEP> Gef. <SEP> 55,95%, <SEP> 4,795, <SEP> 16,35%.
<tb> 
   El% =630   bei 3690 A. 



   1cm

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen der allgemeinen Formel : EMI4.1 in welcher R einen Phenyl-, p-Nitrophenyl- oder 5-Nitro-2-furyl-Rest bedeutet, wobei die beiden R gleich oder verschieden sein können, Ri eine gegebenenfalls durch einen Carbamylrest oder einen Carboalkoxyrest EMI4.2
AT84162A 1962-03-22 1962-02-01 Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen AT230369B (de)

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