DE882741C - Einweichmittel - Google Patents

Einweichmittel

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DE882741C
DE882741C DEP5470A DEP0005470A DE882741C DE 882741 C DE882741 C DE 882741C DE P5470 A DEP5470 A DE P5470A DE P0005470 A DEP0005470 A DE P0005470A DE 882741 C DE882741 C DE 882741C
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/08Silicates

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Description

  • Einweichmittel Es ist eine seit langem auch über die Fachkreise hinaus bekannte praktische Erfahrung, 4aß das Waschen in hartem Wasser die Wäschestücke sowohl rein äußerlich als auch hinsichtlich ihrer Lebensdauer im Gebrauch beeinträchtigt. Diese Qualitätsverminderung wurde den bei der Reaktion zwischen den Härtebildnern des Wassers und den Bestandteilen des Waschmittels entstehenden Niederschlägen zugeschrieben, die sich auf den Fasern ablagern bzw. diese inkrustieren. Aber auch bei vorheriger Enthärtung des Waschwassers durch Zusatz geeigneter Enthärtungsmittel lagert sich ein Teil der dabei entstandenen Niederschläge auf den Fasern ab. Durch diese Ablagerungen bzw. Inkrusten wird die Wäsche grau und spröde, der Griff wird hart, und die Saugfähigkeit der Wäsche wird schlechter. Daß diese Ablagerungen auch die Festigkeitseigenschaften und damit die Lebensdauer der Wäsche verringern, konnte in neuerer Zeit durch Untersuchungen der Patentinhaberin bestätigt werden. Dabei zeigte sich, daß die beim Waschen auf oder in der Faser sich bildenden Aschebestandteile die Festigkeitseigenschaften der Fasern erheblich herabsetzen.
  • Diese Erkenntnisse. haben zur Entwicklung von Einweichmitteln mit ascheverhütender Wirkung geführt. Es wurde nun gefunden, daß man Einweichmittel mit ascheverhütender Wirkung erhält, wenn man den aus alkalisch reagierenden Salzen bestehenden Einweichmitteln, die also-keine sauerstoffabgebenden Stoffe und keine Schaummittel sowie keine anhydrischen Phosphate enthalten, untergeordnete Mengen von inWasser kolloidal löslichen, künstlich herges.tellem Magnesiumsilicaten zusetzt. Der Gehalt an Magnesiumsilicaten beträgt -vorteilhaft 2 bis ioo/o .der gesamten Einweichmittelkompositiorn. Es hat sich ferner gezeigt, daß das Magnesiummetasilicat die beste ascheverhütende Wirkung besitzt. Im übrigen. kann das Einweichmittel alkalisch und, auch neutral reagierende Salze enthalten. Obwohl die ascheverhütende Wirkung der Magnesiumsilicate auch in Gegenwart geringer Mengen von Wasserglas noch vorhanden, ist, so empfiehlt es sich doch, dieses nicht zuzusetzen. Natriummetasilicat jedoch kann. auch in größeren, Mengen vorhanden sein.
  • Die Herstellung dieser Einweichmittel kann nach allen bekannten Verfahren erfolgen, wie z. B. durch Versprühen, nach dem Tennenverfahren od. dgl. Vorteilhaft arbeitet man so, daß man zunächst die Magnesiumsilicate durch Fällung von Natriumsilicaten, gegebenenfalls unter Zusatz von Natronlauge, mit Magnesiumsalzen herstellt, dann die übrigen Bestandteile des Waschhilfsmittels zugibt und die so erhaltene Lösung bzw. Suspension nach an sich bekannten Verfahren in trockene Pulver überführt. Die Reihenfolge des Zusatzes der Reaktionspartner bei der Herstellung der Magnesiumsilicate ist beliebig; man kann die Fällung der Magnesiumsilicate auch in Gegenwart von anderen Bestandteilen der Einweichmittelkomposition, vornehmen, sofern. diese nicht mit dem Magnesiumsalz derart reagieren, daß die spätere Bildung der Magnesiumsil-icate verhindert wird. Die in Wasser kolloidal löslichen Magnesiumsilicate können. auch auf andere Weise, z. B. durch Kochen von feinpulverisierter Kieselsäure mit einer Lösung von Magnesiumchlorid: in Gegenwart alkalisch reagierender Stoffe, hergestellt werden. Schließlich kann man auch die Magnesiumsilicagele trocknen. Damit diese Pulver beim Trocknen ihre Fälligkeit, sich in Wasser kolloidal zu lösen, nicht verlieren, darf man das Trocknen nicht bei zu hohen Temperaturen, zweckmäßigerweise bei Temperaturen unter io5o vornehmen.. Die so hergestellten Pulver können während der Zerstäubung des Einweichmittels eingestäubt oder dem fertigen Einweichmittel zugesetzt werden.
  • Die Vorteile des Zusatzes vonMagnesiums licaten liegen zunächst einmal in ihrer ascheverhütenden Wirkung. Gleichzeitig wird die Schmutztragefähigkeit der Flotte durch. die kolloidalen Eigenschaften des Magnesiumsilicates bedeutend erhöht. Infolgedessen vergraut das Gewebe auch nach mehrfachem Einweichen nicht; der natürliche Glanz, die Geschmeidigkeit der Faser und ihre Saugfähigkeit bleiben erhalten, und die Lebensdauer ist bedeutend :höher als diejenige von Fasern, .die mit Einweichmitteln ohne Zusatz gemäß vorliegender Erfindung behandelt worden sind. Als weiterer Vorteil ist noch zu erwähnen, daß magnesiumsilicat'haltigeEinweichmittel weniger leicht zum Zusammenbacken neigen als andere ünd daher leichter zu verpackensind.
  • Es war zwar bekannt, gelförmige anorganische Stoffe, wie z. B. Magnesiumsilicat, als Reinigungsmittel zu verwenden. Es war weiterhin bekannt, .diesen gelförmigen anorganischen Wasch- und Reinizungsmitteln lösliche anorganische Salze zuzusetzen (vgl. die deutsche Patentschrift 325 796). Da aber diese Reinigungsmittel .das anorganische Kolloid als Hauptbestandteil enthalten, handelt es sich in allen diesen Fällen um minderwertige Seifenersatzstoffe, die nur zu Zeiten der Seifenknappheit von Interesse waren. Schließlich war es bekannt, Magnesiumsilicate als stabilisierenden Zusatz in sauerstoffhaltigen Waschmitteln zu verwenden (vgl. die französische Patentschrift 875 433 und die holländische Patentschrift 41921)- Bei der vorliegenden Erfindung jedoch wird weder von der reinigenden noch von der stabilisierenden Wirkung der Magnesiumsilicate Gebrauch gemacht, sondern es handelt sich darum, durch einen. Zusatz von Magnesiumsilicaten in untergeordneten Mengen den Einweichmitteln eine ascheverhütende Wirkung zu geben, eine Beobachtung, die aus den bisher bekannten Verwendungsarten von Magnesiumsilicagelen nicht zu entnehmen war. Beispiel i Zur Herstellung eines Einweichmittels streut man unter dauerndem Rühren 6o g eines durch Fällen äquivalenter Mengen von Magnesiumchlorid mit Natriummetasilicat, Auswaschen und Trocknen des erhaltenen. Niederschlages bei ioo° hergestellten Magnesiumsilicats in 49o g Wasser ein und fügt dann 450 g wasserfreies Natriumcarbonat zu. Nach dem Erkalten wird die Masse gemahlen. Beispiel 2 Ein Einweichmittel für Grobwäsche erhält man, indem man in 176g Wasser 6o g kristallisiertes Magnesiumchlorid löst, in diese Lösung 3i4 g Nag S' 03 -h 9H@ O, zunächst in kleinen Portionen., dann schneller, einrührt und schließlich 450 g wasserfreies Natriumcarbonat hinzugibt. Die nach dem Erstarren erhaltene Masse wird gemahlen.
  • Zum Vergleich der Wirkung von. Einweichmitteln mit Zusätzen nach vorliegender Erfindung und solchen ohne Zusatz wurden Einweichmittel analoger Zusammensetzung einmal mit ascheverhütendem Zusatz und zum anderen mit einem entsprechenden Zusatz an Wasserglas hergestellt. Dann wurden Garne in io/aigen, aus hartem Wasser hergestellten Lösungen dieser Einweichmittel fünfzigmal eingeweicht bzw. gekocht, mit hartem Wasser gespült und getrocknet. Die mit wasserglashaltigen Lösungen behandelten Garne waren hart und spröde im Griff und hatten den natürlichen Glanz verloren. Die mit -den nach der Erfindung hergestellten Lösungen behandelten Garne waren weich und geschmeidig geblieben, hatten ihren natürlichen Glanz behalten und unterschieden sich äußerlich nicht von den unbehandelten Garnen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Aschegehalte der so behandelten Garne; die Aschegehalte der unbehandelten Garne lagen in der: Größenordnung von o,2 %.
    Gehalt an Aschegehalt der
    Art der Wasser- Magnesium- o DH fünfzigmal
    Behandlung glas silicat behandelten Fasern
    0/0 0/0 0/0
    Baumwolle
    Einweichmittel fünfzigmal 6 o 16 4,8
    nach Beispiel i eingeweicht o 6 i6 3,2
    Zellwolle
    Einweichmittel fünfzigmal 6 0 22 8,1
    nach Beispiel i eingewe?cht o 6 22 4,8
    Zellwolle
    Einweichmittel fünfzigmal 6 0 20 14,8
    nach Beispiel r gekocht o 6 20 1,0
    Zellwolle
    Einweichmittel fünfzigmal 6 0 22 7,5
    nach Beispiel i gekocht, 0 6 22 2,5
    o,50/aige
    Zellwolle Lösung
    Einweichmittel fünfzigmal 3 0 22 7,6
    nach Beispiel 2 gekocht o 3 22 2,2

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einweichmittel, das frei von Schaummitteln, anhydrischen Phosphaten und sauerstoffabgebenden Stoffen ist und das alkalisch reagierende Salze enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt an in Wasser kolloidal löslichen, künstlich hergestellten Magnesiumsilicaten in untergeordneten Mengen, vorzugsweise 2 bis 100/9.
  2. 2. Einweichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Magnesiumsilicat das Magnesiummetasilicat verwendet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 258 393, 284761, 318625, 32.9796, 357956, 5o633,9, 703604, 707 120; österreichische Patentschrift Nr. 140 048; schweizerische Patentschriften Nr. 68 917, 199 419; französischePatentschriftenNr. 781 142, 783871, 885 892, 875 433 holländische Patentschriften Nr. 41 921, 37 6o8, 59 484; britische Patentschriften Nr. 447 464, .I39 -193 italienische Patentschrift Nr. 395 892; Chem. Zentralblatt 1944, I, S. 196; Schönfeld, Chemie und Technologie der Fette und Fettprodukte, Bd.IV, S.67, 244, 330, 533, 53-1; Melliauds Textilberichte 17, S. 863; Seifensiederzeitung 1935, S. 215; Wäscherei- und Plättereikalender 1943, S. 1o4, 105; Wäscherei- und Plättereizeitung 1938, S. 281; Wäscherei-Centralblatt 1933, S. 2, 3; C h w a l a, Textilhilfsmittel, 1939, S.78-80.
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