CH199419A - Bleichflotte für die Durchführung von Sauerstoffbleichen. - Google Patents

Bleichflotte für die Durchführung von Sauerstoffbleichen.

Info

Publication number
CH199419A
CH199419A CH199419DA CH199419A CH 199419 A CH199419 A CH 199419A CH 199419D A CH199419D A CH 199419DA CH 199419 A CH199419 A CH 199419A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bleaching
liquor
magnesium
silicate
magnesium silicate
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
E I Du Pont De Nemours Com Inc
Original Assignee
Du Pont
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Du Pont filed Critical Du Pont
Publication of CH199419A publication Critical patent/CH199419A/de

Links

Landscapes

  • Detergent Compositions (AREA)

Description


      Bleichflotte    für die Durchführung von     Sauerstoffbleichen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  alkalisch     reagierende    Bleichflotte für die       Durchführung    von Sauerstoffbleichen, ins  besondere alkalische Bleichflotten, wie .solche  für das Bleichen von Baumwolle und ande  rem Bleichgut     Verwendung    finden, sowie  auf ein Verfahren zur Herstellung derarti  ger Flotten.  



  Die Bleichflotte- gemäss der     Erfindung     enthält als     Bleichmittel    Sauerstoff ab  gebende     Verbindungen,    wie     Wasserstoff-          superoxyd,        Alkaliperogyd,        Perborat    und       dergl.,    als     Stabilisator        Magnesiumsilik.at     und     gegebenenfalls    noch andere leichtlösliche       Silikate,    wie z. B.     Al'kalisilikat.     



  Derartige Bäder besitzen den Nachteil,  dass das zur Stabilisierung erforderliche       Magnesiums.ilikat        infolge        der    sehr geringen  Löslichkeit dieses Salzes in der     Badflüssig-          keit    in im wesentlichen     ungelöster        Form.     enthalten ist. Dies ist insofern lästig,     als    die  feinverteilten     ungelösten    Teilchen die Nei-         gung    haben, sich auf dem Bleichgut festzu  setzen, wodurch Nachteile, z. B. bei gewissen       Weiterbehandlungsmethoden    des     Bleichgutes,     z.

   B. beim Färben,     entstehen    können. Ander  seits bereitet die Befreiung des     Bleichgutes     von darauf     abgesetzten    festen Teilchen er  hebliche     Schwierigkeiten.     



  Die     betriebsmässig,    z. B. für     die    Behand  lung von Baumwolle     angewendeten,    aus ver  dünnten     Wasserstoffsuperogydlösungen    be  stehenden Bleichlaugen     besitzen    im allge  meinen PH-Werte innerhalb der     Spanne     von     9,0-1ss:

  ,0,        vorzugsweise    zwischen etwa       10,0-10,5.    Die Löslichkeit von Magnesium  silikat in derartigen-     Bleiehflü#ssigkeiten    ist,  wie gefunden wurde, eine so     beschränkte,          da3    die     Bleichflüssigkeit    .bei     Raumtempe-          ratur    im     allgemeinen    nicht     mehr    als 0,025 g       Magnesiummetall        im.        Liter    enthält.

   Da zur       Stabilisierung        Ader    Bleichlauge erheblich  grössere Mengen an     Magnesium    in Form von       Mabgmesiumsilikaterforderlich    sind, enthal-           ten,    die mit     Magnesiumsilikat        stabilisierten          Laugen        stets        beträchtliche    Mengen dieses  Salzes in     ungelöster        Form..     



  Gegenstand     vorliegender        Erfindung    ist  eine alkalisch reagierende     Bleichflotte    für  die     Durchführung    von     Sauerstoffbleichen,     welche     als        Bleichmittel        sauerstoffliefernde     Verbindungen,     vorzugsweise    Wasserstoff  superoxyd,     und    als     Stabilisator        Magnesium-          silikat    enthält, welche     dadurch    gekennzeich  net ist,

   dass die alkalische Flotte     praktisch     frei ist von     störendem        ungelöstem        Magne-          siumsilikat    und bei     Raumtemperatur    mehr,       zweckmässig    erheblich mehr     als        0,02ö    g       Magnesium    in Form von     Magnesiumsilikat     im     Liter        gelöst        enthält.     



  Das als Stabilisator     dienende    Magnesium  silikat     wird    in der     Regel    durch Aufeinander  wirken eines löslichen     Magnesiumsalzes,    wie  z. B.     Magnesiumchlorid,        Magnesiumnitrat,          Magnesiumsulfat,        Magnes,iumacetat,        Magne-          siumcitrat    mit einem     löslichen    Silikat, z. B.       Alkalisilikat,        erzeugt.     



  Man kann die Löslichkeit     von        Magne-          siumsilikat    in alkalischen     Bleichbädern    aus       verdünntem        Wasserstoffsuperoxyd    oder     dergl.     zum     Beispiel    dadurch beträchtlich erhöhen,  dass man nach dem Zusatz der     lässlichen          Magnesiumverbind@ung    zu dem     Bleichbad     eine solche     Menge    einer Säure zufügt,

   dass  die     Lösung    deutlich     sauer    reagiert und zum  Beispiel einen     pH-Wert    von etwa '2,5     oder          darunter        zeigt.    Gibt     man    nunmehr lösliches       Silikat,    z.

   B.     Natriumsilikat,    in der für die  Bildung des     gewünschten        Magnesiumsilikates          erforderlichen        Menge    zu,     ",    so     wird    die Lös  lichkeit     des        Magnesiumsilikates        gegenüber     der     Löslichkeit    in dem     üblichen        alkalischen          Bleichbad        sehr        beträchtlich    erhöht.

   Man  kann nunmehr den     pH-Wert    der     Bleichflüs-          sigkeit    auf     den,    für das Bleichen     gewünsch-          ten        Grad,    z. B. auf     pH-Werte        zwischen    9  und 13 oder     vorzugsweise    10,0 und 11,0 ein  stellen.

   Die so     erhaltenen        Bleichflüssigkeiten     sind     befähigt,    erheblich     grössere        Mengen    an       Magnesiumsilikat    in     gelöstem        Zustand    zu  enthalten als     entsprechende    Bleichbäder     mit       gleichen     pH-Werten,    in     denen,

          das        Magne-          siumsilikat    direkt     erzeugt        worden        ist.     



  Die in der     beigefügten    Zeichnung enthal  tenen     Kurvenbilder    veranschaulichen die       Löslichkeit        des        Magnesiums    in Form von       Magnesiumsilikat    in     Waseerstoffsuperoxyd-          lösungen,        deren        Sauerstoff-Volumkonzentra-          tion    etwa     0,

  2ä--10        beträgt    bei     Raumtempe-          ratur.        Unter        Sauerstoff-Volumkonzentration     ist dabei     die        Anzahl    der Volumina Sauer  stoff     verstanden,    weiche aus     einem    Volumen  der Lösung bei     M          freigemacht    werden.  



  Die Kurve A     zeigt,    dass     das        Magneeium     als     Magneaiumsilikat    in der     pH-Wertspanne     zwischen 2 und 1-4     praktisch        unlöslich        ist,     d. h.

   die     Löslichkeit    des     Magnesiums    nur  etwa     0,025    g im     Liter        beträgt,        wogegen    die       Löslichkeit        des        Magmeoiums        als        Magnesium-          silikat    bei     pH-Werten    von 2     und        darunter     mehr     als    0,

  4     .g        Magnesium    im     Liter        beträgt.     Die Kurve B     veranschaulicht    die Löslichkeit  von     Magnesium    in     Form.    von     Magnesium-          silikat    in     Flotten,    die     nach        vorliegender        Er-          findung        hergestellt        sind,    Kurve B zeigt, dass  die     Lösung    von 0,

  4 g     Magnesium    im Liter  sich     über        .die    viel     weitere        pH-Spanne    von 9       und        darunter        erstreckt        und        dass    die     Löslich-          keit    des     Magnesiums        als        Magnesiumailikat     in der für     das        Bleichen        insbesondere    von       Baumwolle    in  <RTI  

   ID="0002.0197">   Betracht        kommenden        pH-          Wertspanne    von     9--14        die        Löslichkeit    des       Magnesiums    als     Magnesiumsilikat    auf unge  fähr 0,14 g (gegenüber Kurve A) erhöht  worden ist, was eine etwa     sechsfache        Er-          höhung    der     Magnesiumsilikatlöslichkeit        be-          deutet.     



  Eine     Bleichflotte        gemäss    der     vorliegenden          Erfindung        kann    zum     Beispiel    wie folgt     dar-          gestellt        wenden:     Eine     Wasserstoffsuperoaydlösung    von  100     Volumina        Sauerstoff        wird    mit     Wasser     auf die     gewünschte        Konzentration        verdünnt,     z.

   B. auf eine     Konzentration        zwischen    0,25       bis    10     Volumina        Sauerstoff.        7u        dieser        U-          sung        wind    ein     lösliches        Magnesiumsalz    in  solcher     Menge        zugefügt,

          dass    der     Gehalt    an       Mgo        in   RTI ID="0002.0247" WI="15" HE="4" LX="1330" LY="2238">  ungefähr    450     Liter        Flüssigkeit        etwa          45'3-5ä8    g     beträgt.    Bei     Verwendung    von           Magnesiumsulfat        MgS04.        7H20    als lösliches       Magnes,iumsalz    hat man etwa     45,3,6-5,6801    g  ,dieses Salzes     nötig,

      um     das    Verhältnis       45:31,6-5-6,8,-        Mg0    auf     etwa        450        Liter    Flüs  sigkeit zu     erreichen.    Man     kann,        wie    Betriebs  versuche     ergeben;    haben,     auch    mit geringe  ren.     Gehalten,    an     gelöstem    Magnesium im  Bleichbad auskommen.

   Bei     betriebsmässigem     Arbeiten     wurden;    im     allgemeinen        bereits    be  friedigende Ergebnisse erzielt, wenn 450       Liter        Bleichflüssigkeit        etwa        6.2,2L--9-3"3    g  Magnesium enthielten. Nach der Lösung der       Magnesiumverbindung    wird eine     geeignete          anorganische        ,Säure,    z.     B.,Salzsäure,    Salpeter  säure. oder     @SchwefelsäuTe    oder ein geeigne  tes saures     @Salz,    z.

   B.     saures    Natriumsulfat,  in solcher Menge zugefügt, dass, die Flüssig  keit deutlich sauer     reagiert    und     einen        pH-          Wert    von etwa     2.,5    oder     darunter    aufweist.       Sodann,    wird die dem     Magnesiumgehalt    ent  sprechende Menge eines löslichen Silikates,  z.

   B.     Wasserglaslösungen,        zugegeben.    Hier  nach wird das     Bleichbad    durch     Zusatz        alka-          lischer        :Stoffe,    z. B. von     Itzalkali    oder  Soda auf     den,    für den Bleichvorgang ge  wünschter     Alkalinitätagrad        eingestellt.    Mit       Vorteil    kann man hierfür     alkalisch    reagie  rende lösliche Silikate, wie z. B.     Alkali-          silikät,    verwenden.

   Man kann     auch.    ,den     pH-          Wert        zuerst    durch     Zugabe    von Stoffen, wie  z. B.     Ätzalkali    oder Soda heraufsetzen und  die     Alkalinität        alsdann    zum     Beispiel    mit  Hilfe von     Natriumsilikat    auf den für das  Bleichen gewünschten     Grad,    z.

   B. auf Werte       zwischen;    9 und 13,     vorzugsweise    10,0 und  11,0     einstellen.    Die Bäder können     in    an sich       bekannter        Weise        neben    dem     als.Stabilisatar     dienenden     Magnegiumsilikat    noch     gewisse     Mengen     von.        Alkalisilvkat    oder     @dergl.    ent  halten.  



  Beider     Herstellung    von     Bleichbädern.    ge  mäss der     Erfindung    ist es wesentlich, dass  die Massnahmen zur     Erhöhung    der     Löslich-          k        eitdes        Magnesiumsilikats        angewendet    wer  den, bevor die lösliche     Magnesiumverbin-          dung    und     das    lösliche     Silikat    zur Einwir  kung     aufeinander    gelangen.

   Man     wird    also  zum     Beispiel        zunächst    die lösliche Magne-         siumverbindung        in    die     Wassersto-ffsuper-          oxydlösungeintragen,    sodann ,die Säure oder  das saure :Salz     zugeben    und dann erst das  lösliche     Silikat    zufügen. Bei     Nichteinhal-          tung        dieser        Bedingungen        können    Fällungen  auftreten.

   Wenn aber das     Magnesiumsiliikat          erst    einmal     ausgefallen    isst,     kann    seine     Lös-          lichkeit    nachträglich nicht mehrerhöht wer  den.  



  Man kann sich auch eines     frisch    herge  stellten     Magnesiumsilikats    bedienen. Man       verfährt    zum     Beispiel    so,     dass    man eine       Wassemstoffsuperoxydlösung    oder eine an  dere zur     Lieferung    von     Sauerstoff        be-          fähigW        Verbindung        enthaltende    Lösung ge  wünschter Konzentration     verwendet,

      diese  auf den zur Erhöhung der Löslichkeit     des          Magnesiumsilinkats        gewünschten        p11-Wert          einstellt    und     dann    das     Magnesiumsilikat    in       gewünschter    Menge     unter        Vermeidung    von       Ausfällungen    in     der        Bleichflüssigkeit    zur  Lösung bringt.

       Schliesslich        kann    man auch  noch so     vorgehen,        dassi    man     das        Magnesium-          silikat    in     einem        Sondervorgang    in     Lösung     bringt und diese Lösung ,dem Bleichbad, das  das     bereits    lösliche     @Silikat        bereits    enthalten  kann, in .geeigneten Mengen zugibt.  



  Da für die Stabilisierung von Bleich  lösungen der in Betracht     kommenden        Art     allgemein nicht mehr als 0,1:4 g     Magnesium     in     Form    von     Magnesiumsilikat    auf 1     Liter          Bleiehffüssigkeit        erforderlich    sind und viel  fach erheblich     geringere    Mengen genügen,  so     gestattet    die     Erfindung    die Herstellung  und     Anwendung    von mit     Magnesiumsilikat          stabilisierten:

          Bleichbädern,        in    welchen der       ,gesamte        anwesende        ,Stabilisator    sich in Lö  sung befindet. Falls     Idas,    Bleichgut in feuch  tem     Zustande    in das Bad eingeführt     wird,     empfiehlt es sich, .der hierdurch     bedingten     Verdünnung     des    Bades beim Ansatz     gegebe-          nenfalls        Rechnung    zu tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Alkalisch reagierende Bleichflotte für die Durchführung von Sauerstoffbleichen, welche als Bleichmittel sauerstoffliefernde Verbindungen und als Stabilisator Magne- siumsilikat enthält, dadurch gekennzeichnet,
    dass die alkalische Flotte praktisch frei ist von störendem ungelöstem Magnesiumsilikat und bei Raumtemperatur mehr als 0,025 g Magnesium in Form von Magnesiumsilikat im Liter gelöst enthält. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Bleichflotte nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie als Bleich mittel Wasserstoffsuperoxyd enthält. z.
    Bleichflotte nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass, sie neben Magnesiumsilikat noch leichtlösliches Sili kat enthält. 3. Bleichflotte nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie pH-Werte zwischen etwa 9,0 und 13,0 aufweist. 4.
    Bleichflotte nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Gehalt an gelöstem Magnesium in Form von Magne- siumsilikat ein Mehrfaches von 0,025 g im Liter beträgt.
    PATENTA\ SPRUCH II Verfahren zur Herstellung alkalisch rea- gierender Bleichflotten für die Durchfüh- rung von Sauerstoffbleichen, welche als Bleichmittel sauerstoffliefernde Verbindun gen und als Stabilisator gelöstes Magnekum- silikat enthalten nach Patentanspruch I,
    da durch gekennzeichnet, dass, das Magnesium- silikat durch Aufeinanderwirken eines lös lichen Magnesiumsalzes und eines löslichen Silikats in der vorher deutlich sauer g%-. machten Bleichflotte erzeugt wird und die Flotte nach Bildung des Magnesiumsilikats auf den gewünschten
    Alkalänitätegred einge- stellt wind. UNTERANSPRüCHE 5. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da- durch gekennzeichnet, daB die Flotte vor der Umsetzung auf einen pH-Wert von etwa 2,
    5 oder darunter und nach der Um- setzung auf einen Alkalznztätsgrad zwi schen den pH-Werten 9 und 13 eingestellt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass einer das Bleäohmittel enthaltenden Flotte lösliches Magneeeiumsalz zugesetzt, die Flotte deut lich sauer gemacht,
    alsdann ein zur Bil dung von Magnesiumsilnkat geeignetes lösliches Silikat zugefügt und die Flotte auf gewünechten Alkalinitätsgrad einge- stellt wird. 7.
    Verfahren, nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Alkalischmachen der Flotte Alkalisilikat verwendet wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet,
    daB der Flotte mehr lös- liches Alkalieilikat einverleibt wird als zur Umsetzung des löslichen Magnesium- salzes zu Magnesiumsilikat erforderlich ist.
CH199419D 1936-02-24 1937-02-23 Bleichflotte für die Durchführung von Sauerstoffbleichen. CH199419A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US199419XA 1936-02-24 1936-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH199419A true CH199419A (de) 1938-08-31

Family

ID=21795902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH199419D CH199419A (de) 1936-02-24 1937-02-23 Bleichflotte für die Durchführung von Sauerstoffbleichen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH199419A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882741C (de) * 1948-10-01 1953-07-13 Henkel & Cie Gmbh Einweichmittel
DE1041460B (de) * 1955-06-28 1958-10-23 Du Pont Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von grauem Rohbaumwollgewebe
DE1144675B (de) * 1956-07-18 1963-03-07 Degussa Verfahren zum Bleichen von Fasern aller Art oder daraus hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882741C (de) * 1948-10-01 1953-07-13 Henkel & Cie Gmbh Einweichmittel
DE1041460B (de) * 1955-06-28 1958-10-23 Du Pont Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von grauem Rohbaumwollgewebe
DE1144675B (de) * 1956-07-18 1963-03-07 Degussa Verfahren zum Bleichen von Fasern aller Art oder daraus hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219504C2 (de) Mehrstufenbleiche von Zellstoffen mit erheblich reduziertem Chloreinsatz
DE69801504T2 (de) VERFAHREN ZUR STABLISIERUNG DES pHS EINER ZELLSTOFFAUFSCHLÄMMUNG UND ZUR PAPIERHERSTELLUNG
DE3017712C2 (de) Verfahren zur alkalischen Extraktion von Fasermaterial enthaltenden Cellulosesuspensionen nach Behandlung mit Chlor oder Chlordioxid oder Mischungen davon
DE68909736T2 (de) Verfahren zur Herstellung von wässerigen Lösungen von basischem Aluminiumsulfat.
DE2800760C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat aus einer Sodalösung bzw. -suspension
DE3534371C2 (de)
DE69221471T2 (de) Photographisches bleichmittel
CH199419A (de) Bleichflotte für die Durchführung von Sauerstoffbleichen.
WO1995014808A1 (de) Verwendung stickstoff-haltiger komplexbildner bei der holzstoffbleiche
CH641515A5 (en) Multi-stage process for complete bleaching of pulp
DE2800457A1 (de) Zubereitung zur hemmung der bildung von niederschlag in alkalischen loesungen
DE706831C (de) Verfahren zur Herstellung von alkalischen, Perverbindungen und Magnesiumsilicat enthaltenden Bleichflotten
DE2152283C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kieselsäure, Silikaten und/oder entsprechenden organischen Komplexen aus bei der Zellstoffherstellung anfallender Schwarzlauge und Verwendung der so erhaltenen Produkte als Pigment
DE3009473B2 (de) Natriumhydrosulfitzusammensetzung
DE4400954B4 (de) Verfahren zur Helligkeitssteigerung bei der Bleiche von Holzstoffen mit Wasserstoffperoxid
DE639158C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanuer
DE472870C (de) Verfahren zur Herstellung von Glyzerin durch Gaerung
DE669997C (de) Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier
DE686175C (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Loesungen von Natriumbisulfit
DE743832C (de) Verfahren zur Herstellung von aktiven Sauerstoff enthaltenden Alkalisalzen hochkondensierter Phosphorsaeuren
DE704293C (de) Verfahren zur Reinigung von kieselsaeurehaltigen Alkalilaugen
DE1546239C (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff oder Holzschliff, Wollgewebe, Textilmaterial u. dgl
DE3206355C2 (de)
DE682270C (de) Herstellung zusammengesetzter, Titandioxyd und Calciumsulfat enthaltender Pigmente
DE752605C (de) Stabilisieren von Sauerstoffbleichbaedern