DE639158C - Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanuer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanuer

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DE639158C
DE639158C DEP69866D DEP0069866D DE639158C DE 639158 C DE639158 C DE 639158C DE P69866 D DEP69866 D DE P69866D DE P0069866 D DEP0069866 D DE P0069866D DE 639158 C DE639158 C DE 639158C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/08Simple or complex cyanides of metals

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanür Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kupfercyanür, insbesondere auf ein. verbessertes Verfahren, zur Herstellung von Kupfercyanür von hoem Reinheitsgrad und heller Farbe aus verhältnismäßig unreinen, insbesondere aus eisenhaltigen Rohstoffen.
  • Kupfercyanür hat man bisher durch Umsetzung eines Alkalicyanids mit einem Cuprosalz, wie Kupferchlorür, oder mit einem Cupri= salz, wie Kupfersulfat, in Gegenwart eines reduzierenden Stoffes hergestellt. Der Hauptnachteil dieser bisher üblichen Verfahren bestand darin, daß sehr reine und daher verhältnismäßig teure Rohstoffe erforderlich waren, um Kupfercyanür von einer den Handelsvorschriften genügenden Reinheit und hellen Farbe zu erzeugen. Als besonders störend haben sich Verunreinigungen durch Eisenverbindungen erwiesen, da diese stark gefärbte Cyankomplexverbindungen bilden, von denen bereits geringe Mengen imstande sind, das -damit verunreinigte Produkt deutlich zu verfärben.
  • Viele Sorten des handelsüblichen Cyanids enthalten Ferrocyanid als Verunreinigung: Auch werden selbst die reinsten Cyanide in Lösung bei Behandlung in Eisengefäßen etwas durch Ferrocyanid verunreinigt. Die Entfernung von Ferrocyanid aus Cyanidlösungen ist praktisch unmöglich, da keines der bekannten Fällungsmittel für Ferrocyanid in Gegenwart von freiem Cyanid wirksam ist. Ebenso ist Eisen eine übliche Verunreinigung von Kupfersalzen, besonders von solchen, die aus Kupferschrott hergestellt sind, da dieses gewöhnlich- erhebliche Mengen von Eisen enthält. Die vorherige Entfer.: nung des Eisens aus Lösungen von Kupfersalzen, z. B. von Kupferchlorür, kommt aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Betracht, da die Kosten der Anwendung aller bekannten Reinigungsverfahren größer sein würden als die Ersparnis, die durch die Verwendung von billigerem Kupfer für die Herstellung der Kupferchlorürlösung erzielt wird.
  • Der Ausfällung von im wesentlichen eisenfreiem Kupfercyanür aas eisenhaltigen Lösungen steht hauptsächlich der Umstand entgegen, daß das Eisen in solchen Lösungen gewöhnlich in zwei verschiedenen Verbindungsformen vorhanden ist, .nämlich sowohl in Form von einfachen Eisensalzen, wie Ferrochlorid, als auch in Form von Eisencyanverbindnngen, wie Ferrocyanid. Die letzteren sind im .allgemeinen in alkalischen Lösungen löslich, bilden aber in sauren Medien stark -gefärbte unlösliche Verbindungen. Andererseits sind die einfachen Eisensalze in sauren Lösungen löslich, bilden aber in alkalischen Lösungen basische Niederschläge, z. B. von Hydroxydep,_,Aus--saurem Medium ausgefälltes Kupfercyanür ist:daher..mit;gefärbten Eisencyanverbindungenverunreinigt; -aus alkalischern'# Medium niedergeschlagenes enthält dagegen Verunreinigung basische Eisenverbindungen-Es ist schon ein Verfahren zur @erstellun:@ von Kupfercyanür vorgeschlagen worden, durch das die vorerwähnten Schwierigkeiten zum Teil vermieden werden. Nach diesem Verfahren :wird eine durch Perrocyanid verunreinigte A 1-kalicyanidlösung mit der Hälfte der dem Alkalicyanid äquivalenten Menge eines Cuprosalzes umgesetzt, wobei man eine Lösung eines Doppelcyanides des Kupfers mit dem . betreffenden Alkalimetall erhält. Diese wird näch Ausfällen "des vorhandenen Perrocyanids durch ein Zinksalz und Entfernung des Niederschlages durch Abfiltrieren mit einer weiteren - Menge eines Cuprosalzes umgesetzt, wobei Kupfercyanür ausgefällt wird. Auf diese Weise wird zwar das in der zugeführten Cyanidlösung vorhandene Ferrocyanid entfernt. Jedoch ist es, um ein reines Produkt zu erhalten, notwendig, in der letzten Stufe des Verfahrens eine- Kupferlösung zu verwenden, die frei von Eisen ist. Außerdem bedingt dies Verfahren verteuernde zusätzliche Ausfällungs- und Filtrationsvorgänge.
  • Demgegenüber beruht das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung auf der Beobachtung, daß man bei der Ausfällung des Kupfercyanürs aus saurer Lösung, z. B. bei der an sich bekannten Umsetzung einer Lösung von Cuprochlorid in Salzsäure (oder einer mit Schwefeldioxyd. gesättigten Lösung von Cuprisulfat) mit Blausäure oder einem Alkalicyanid, das Kupfercyanür auch aus eisenhaltigen Lösungen praktisch eisenfrei erhalten kann, wenn man dafür Sorge trägt, daß die Lösungen während des Fällungsvörganges einerseits sauer reagieren und andererseits merkliche Mengen von überschüssigem Kupferchlorür enthalten, weil in saurer Lösung im Überschuß vorhandenes Kupferchlorür geeignet ist, wasserunlösliche Eisencyanverbindungen zu zersetzen bzw. deren Bildung zu verhindern.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird dies Ziel dadurch erreicht, daß man zu einer sauren Lösung von Kupferchlornr eine Lösung eines Alkalicyanids hinzugibt unter solcher Bemessung der Menge des Alkalicyanids, daß diese hinter der dem vorhandenen Kupfer äquivalenten Menge etwas zurückbleibt und somit die Reaktionsflüssigkeit während des ganzen Fällungsvorganges sauer ist und überschüssiges Kupferchlorär enthält. Zur Erhöhung der Löslichkeit des Kupferchlorürs kann die Alkalicyanidlösung noch andere Salze, wie Ammonchlorid oder ein Alkalichlorid, enthalten. Das ausgefällte Kupfercyanür wird darauf von der Lösung abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Beispiel Man stellt eine Lösung von Kupferchlorür her durch Einleiten von Chlorgas in eine in .Berührung mit Kupferschrott stehende Lösung :von Natriumchlorid mit einem geringen Gehalt eh Kupferchlorid, worauf man diese Lösung so >1ä ige weiter in Berührung mit überschüssigem Kupfer läßt, bis annähernd alles Kupferchlorid in Kupferchlorür umgewandelt ist. Uni die vollständige Reduktion des Kupferchlorids und das Vorhandensein freier Säure in der Reaktionslösung zu sichern, fügt man zu dieser eine kleine Menge von Natriumsulfit hinzu, aus dem schweflige Säure in Freiheit gesetzt wird. Die auf diese Weise gebildete Kupferchlorürlösung kann beispielsweise im Liter enthalten:
    Cu ..................... ioo g
    Fe ..................... 0,1 g
    NaCl................... 26o g
    NaHS03 ............... 3-5 g.
    Zu einer solchen Lösung gibt man allmählich eine Lösung von Natriumcyanid mit etwa 250 bis 3oo g NaCN pro Liter unter ständigem Rühren hinzu, bis die Konzentration des gelösten Kupfers nur noch etwa i g pro Liter beträgt. Während der Zugabe der Natriumcyanidlösung werden zu dem Reaktionsgemisch von Zeit zu Zeit geringe Alepgen Natriumbisulfit derart zugesetzt, daß ständig eine gewisse Menge von freier schwefliger Säure in der Lösung vorhanden ist. Die Reaktionswärme des Umsetzungsvorganges ist ausreichend, um die Temperatur der Reaktionsmischung auf etwa 6o bis 8o° C zu erhöhen. -Das ausgefällte Kupfercyanür wird abfiltriert und gewaschen, zunächst mit heißem Wasser, das annähernd o,50%HCLenthält, und sodann so lange mit reinem heißem Wasser, bis das Filtrat im wesentlichen frei von Chloriden ist. Das gewaschene Produkt wird schließlich bei ==o ° C getrocknet.
  • Das in dieser Weise hergestellte Produkt ist reinweiß bis hellcremefarben und enthält mehr als 99,3°/o Kupfercyanür. -Die erfindungsgemäß erforderliche Säurekonzentration im Reaktionsmedium kann innerhalb ziemlich weiter Grenzen schwanken. Im allgemeinen sind schon so geringe Säuremengen; wie etwa o,o5 °/o freie Salzsäure, ausreichend, um aus Rohstoffen, die in üblichem Maße durch Eisen verunreinigt sind, gute Produkte zu erzeugen. Im allgemeinen empfiehlt es sich, einen Säuregrad, der etwa i0/0 HCl äquivalent ist, nicht zu überschreiten, da bei höheren Säurekonzentrationen das Kupfercyanür merklich löslich ist und im Laufe der Umsetzung HCN entweichen kann.
  • Es wurde weiter gefunden, daß es von Vorteil ist, zur Ansäuerung des Reaktionsmediums ein- saures Salz zu verwenden, das auf die Lösung eine Pufferwirkung ausübt und es dadurch erleichtert, sie sauer zu halten, ohne dabei die Grenze der Azidität zu überschreiten, bei der HCN-Entwicklung erfolgt. Als beson= ders geeignet hat sich hierfür Alkalibisulfit er-, wiesen, das noch den weiteren Vorteil bietet, # daß der Geruch nach SO, auf bequeme Weise festzustellen gestattet, ob die Lösung sauer ist oder nicht. Ferner wirkt das vorhandene SO, der Oxydation des Cuprosalzes durch den Luftsauerstoff entgegen.
  • An Stelle des Zusatzes von Bisulfit kann man auch gasförmiges S02 in die Lösung einleiten oder andere bekannte Puffermittel anwenden.
  • Von der Verwendung von Stoffen mit Reduktionswirkung, wie Schwefeldioxyd oder Bisulfit, kann auch abgesehen werden. In diesem Falle empfiehlt es sich jedoch, die Reaktionslösung unter Luftabschluß zu halten, um die Bildung von Cupriverbindungen durch die Oxydationswirkung des Luftsauerstoffs zu vermeiden.
  • Die zur Verhinderung der Ausfällung von Eisenverbindungen notwendige Menge -von überschüssigem Kupferchlorür ist bis zu einem gewissen Grade von der Menge des vorhandenen Eisens abhängig. Es wurde festgestellt, daß bei Vorhandensein von nur verhältnismäßig wenig Eisen schon eine nur etwa o,5 g Kupfer im Liter der Lösung entsprechende Menge ausreichen kann. Bei Vorhandensein größerer Mengen von Eisen kann die Konzentration an überschüssigem Kupferchlorür bis zu einem gewissen erwünschten Grade erhöht werden, obwohl die Anwendung von Konzentrationen von mehr als 5 g Kupfer im Liter am Schluß der Ausfällung Vorteile nicht zu bieten scheint.
  • Während der Ausfällung des Kupfercyanürs. ist es im allgemeinen erwünscht, von Zeit zu Zeit der Reaktionsmischung zusätzliche Säure oder saure Salze zuzufügen, um die alkalischen Bestandteile, wie Carbonat, welche im allgemeinen in dem Cyanid anwesend sind, zu neutralisieren.-Wenn die Lösung während des Fällungsvorgangs alkalisch wird, können basische Eisenverbindungen ausgefällt werden. Diese kann man durch nachträgliches Ansäuern wieder in Lösung bringen, jedoch erfolgt ihr Inlösunggehen oft etwas langsam und unsicher. Es ist deshalb vorzuziehen, die Lösung ständig in saurem Zustande zu halten.
  • Obwohl im vorstehenden das Verfahren vornehmlich in seiner Anwendung auf Kupfer" chlorür als Ausgangsmaterial beschrieben ist, können auch andere Cuprosalze oder auch Cuprisalze in Verbindung mit geeigneten Reduktionsniitteln oder auch zwei oder mehrere verschiedene Kupfersalze gleichzeitig verwendet werden. Es ist lediglibh notwendig; daß während des Umsetzungsvorgangs im Reaktionsgemisch Cuproionen und Halogenionen' z. B. Chlorionen, vorhanden sind, - um in der Mutterlauge das Vörhandensein des zur Verhinderung der Mit-"ausfällung von Eisen nötigen Kupferhalogenids, wie Kupferchlorür, zu sichern.
  • Ebenso können erfindungsgemäß an Stelle von Alkalicyaniden andere Cyanide, wie z. B. solche der Erdalkalien, sowie auch zwei oder mehrere verschiedene Cyanide Verwendung finden.
  • Das Verfahren der Erfindung bietet gegenüber den bekannten Verfahren den technisch und wirtschaftlich bedeutsamen Vorteil, daß es gestattet, Kupfer billigsten Ursprungs für die Erzeugung von Kupfercyanür von hoher Reinheit zu verwenden, und daß es nur einen einzigen Fällungsvorgang und nur einen äußerst geringen Aufwand an Arbeit und Einrichtungskosten erfordert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanür von hohem Reinheitsgrad "und heller Farbe durch Umsetzung eines Cyanids, z.B. eines Alkalicyanids, mit einem Cuprosalz bei Gegenwart von Halogenionen im wäßrigen, sauren Medium, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion, zweckmäßig unter Ausschluß des Luftsauerstoffs oder bei Gegenwart eines reduzierend wirkenden Stoffes, so durchgeführt wird, daß das Reaktionsgemisch am Ende des Umsetzungsvorgangs noch überschüssig gelöstes Cuprosalz, vorteilhaft in einer o,5 bis 5 g Cu je Liter entsprechenden Menge, enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,, daß an Stelle eines Cuprosalzes oder neben einem solchen in bekannter Weise ein Cuprisalz bei Gegenwart eines Reduktionsmittels verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlusse des Umsetzungsvorgangs freie Säure in einer etwa- o,o5 bis r Gewichtsprozent HCI äquivalenten Menge oder eine entsprechende Menge eines sauren Salzes, vorteilhaft eines solchen, das geeignet ist; die gewünschte Azidität der Lösung durch Pufferwirkung aufrechtzuerhalten, vorhanden ist.
  4. 4. Verfahren nach, Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Anwendung gleichzeitig sauer reagierender und reduzierend wirkender Zusatzstoffe, wie z. B. Schwefeldioxyd oder saures Alkalisulfit.
DEP69866D 1933-08-26 1934-08-23 Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanuer Expired DE639158C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733131A (en) * 1956-01-31 Production of cuprous cyanide from
US2763676A (en) * 1953-08-28 1956-09-18 Ciba Ltd Method of purifying a cuprous salt catalyst in the synthesis of carylonitrile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733131A (en) * 1956-01-31 Production of cuprous cyanide from
US2763676A (en) * 1953-08-28 1956-09-18 Ciba Ltd Method of purifying a cuprous salt catalyst in the synthesis of carylonitrile

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