DE2807380A1 - Verfahren zum konzentrieren von waessrigen schwefelsaeureloesungen - Google Patents
Verfahren zum konzentrieren von waessrigen schwefelsaeureloesungenInfo
- Publication number
- DE2807380A1 DE2807380A1 DE19782807380 DE2807380A DE2807380A1 DE 2807380 A1 DE2807380 A1 DE 2807380A1 DE 19782807380 DE19782807380 DE 19782807380 DE 2807380 A DE2807380 A DE 2807380A DE 2807380 A1 DE2807380 A1 DE 2807380A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfuric acid
- concentration
- iron
- calcium
- impurities
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/88—Concentration of sulfuric acid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
8060 DACHAU BEI MÖNCHEN
AM HEIDEWEG 2
Konto-Nr. 1368 71
(VIA Bayerische Landesbank
P 1 04-5
ztir Patentanmeldung
MONOJEDISOIT S.p.A.
Milano, Italien
und
ESCHER WYSS Aktiengesellschaft
Zürich, Schweiz
betreffend
Verfahren zum Konzentrieren von wäßrigen Schwefelsäurelösun^en
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konzentrieren von wäßrigen Schwefelsäurelösungen. Im besonderen betrifft sie
ein Verfahren zum Konzentrieren von 5 bis 25 gewe-%-igen
909813/0636
wäßrigen Schwefelsäurelösungen mit einem Gehalt an Eisen und Calcium sowie gegebenenfalls Titan und anderen Verunreinigungen.
Die zu konzentrierenden Schwefelsäurelösungen können beliebigen Ursprunges sein. Im allgemeinen sind die am häufigsten
verfügbaren Lösungen solche, welche von Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd über das Sulfat oder von Beizbehandlungen
von Metallen herkommen.
Während des Konzentrieren von wäßrigen Schwefelsäurelösungen
mit Schwefelsäurekonzentrationen von 5 bis 25 Gew.-%
und einem Gehalt an Eisen und Calcium, gegebenenfalls zusammen mit anderen Verunreinigungen, durch Eindampfen wurde
eine nahezu quantitative Fällung von Calcium schon bei deutlich niedrigeren Schwefelsäurekonzentrationen als die
Konzentrationen, bei welchen die Sättigung im J1 alle von
Lösungen, die außer Calcium kein Eisen enthalten, erzielt wird, beobachtet.
Beispielsweise ist; in Abwesenheit von Eisen bei 1OO°C
und einem Druck von 160 mm Hg die Löslichkeit von Calcium in einer 30 gew.-%-igen wäßrigen Schwefelsäurelösung etwa
0,05 Gew.-%. Andererseits ist bei derselben Temperatur und demselben Druck sowie bei derselben Schwefelsäurekonzentration,
jedoch in Gegenwart auch von 5 Gew.-% Eisen die Löslichkeit
von Calcium auf 0,003 Gew.-% verringert.
Der durch die Fällung des Calciums gebildete feste Stoff bildet an den Rohrwänden und in der Vorrichtung, in
welcher er umläuft, Krusten beziehungsweise Blättchen.
Dieser Übelstand wird auch beobachtet, wenn die Wände
durch Isolierung warm gehalten werden, und selbst an
- 3 909813/0636
besonders glatten Oberflächen, wie Glas. Selbst beim Aufrechterhalten
von ziemlich hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Lösung gegenüber den Wänden, beispielsweise bei einer
Strömungsgeschwindigkeit von etwa 1,5 m/Sekunde, gelingt es nicht, die Krustenbildung zu vermeiden.
Die Bildung von Krusten ist im Falle des Konzentrierens von wäßrigen Schwefelsäurelösungen, welche von der Herstellung
von Titandioxid über das Sulfat herkommen, besonders lästig·
Solche Lösungen haben Zusammensetzungen, welche von der Art des verwendeten Titanerzes abhängen· Im allgemeinen ist
die Zusammensetzung wie folgt:
15 bis 23 Gew.-% H2SO4
0,01 bis 0,04 Gew.-% Ca
1 bis 5 Gew.-% Fe 0,06 bis 0,6 "Gew.-%
Auch andere Verunreinigungen, wie Magnesium, Mangan, Aluminium, Vanadium und Chrom, sind zugegen.
Die Gegenwart von Titan zusammen mit dem Calcium macht das Problem noch schlimmer, da das Titan zusammen mit dem
Calcium mitgefällt wird.
Praktisch treten je nach den in der SchwefelsäurelöBung
anfänglich vorliegenden Gehalten an Calcium und Titan sehr häufig alle 2 bis 3 Wochen Verstopfungen der Konzentrationsstufen,
insbesondere der mit niedrigeren Konzentrationen betriebenen« auf·
- 4- 909813/0636
Γ«.
Die Entfernung der Krusten . durch Verwendung von
verdünnten Schwefelsäure- beziehungsweise Salzsäurelösungen würde außer den durch die Stillegungen der Anlage herbeigeführten
Belastungen die Verwendung von größeren Mengen von Waschflüssigkeit erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, im bor
Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein Verfahren zum Konzentrieren von wäßrigen SchwefelsäurelöcuTigen
mit einem Gehalt en Eisen und Calcium sowie gegebenenfalls Titan und anderen Verunreinigungen durch Eindampfen,
durch welches die Krustenbildung , infolge der Fällung von Calcium und Titan an Rohr- und Vorrichtungswänden vermieden
wird, zu schaffen.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß das Obige durch Fällen des Calciums und des Titanes in Gegenwart
von festen Stoffen in kristalliner Form erreicht wird.
Im besonderen wurde festgestellt, daß diese festen Stoffe Korngrößen unter 200 μ (vorzugsweise unter 100 μ) haben
und in Mengen von mindestens 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der einzudampfenden Lösung, zugegen sein müssen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Konzentrieren von wäßrigen Schwefelsäurelösungen mit einem
Gehalt an Eisen und Calcium sowie gegebenenfalls Titan und anderen Verunreinigungen durch Eindampfen von einer AusgongD-schwefelsäurekonzentration
von 5 bis 25 Gew.-% auf eine höhere
Endschwefelsäurekonzentration von beispielsweise 70 Gew.-%,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Konzentrieren durch Eindampfen, zumindest zum Teil, in Gegenwart von
- 5 -909813/0636
kristallinen festen Stoffen mit Korngrößen unter 200 u
in einer Menge von mindestens 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der zu konzentrierenden Schwefelsäurelöaung,
durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber d'^m
Stand der Technik den großen technischen Fortschritt mit
sich, daß bei seiner Durchführung keine Krustenbildung durch Calcium- und Titanfällung auftritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in 1 oder mehr Stufen der Konzentrierung von Schwefelsäurelösungen angewandt
werden.
Vorzugsweise werden als kristalline feste Stoffe solche
mit Korngrößen unter 100 u verwendet.
Es ist auch bevorzugt, die kristallinen festen Stoffο
in einer Menge von 5 Gewo-%, bezogen auf das Gewicht der au
konzentrierenden Schwefelsäurelösung, zu verwenden
Es wurde auch festgestellt, daß als kristalliner fester
Stoff Eisen(ll)-sulfatmonohydrafc:(FeSO^ » HgO) zu bevorzugen
ist.
So wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise nach einer der folgenden Ausführungsformen durchgeführt.
Nach der ersten bevorzugten Äusführungsform wird die
Gegenwart der kristallinen festen Stoffe durch Rückführen einer Fraktion von Eisen(II)-sulfatmonohydrat, gegebenenfalls
mit einem Gehalt an anderen Sulfaten als Verunreini-
- 6 909813/06 3 6
- sr-
- S-
- S-
gungen, welche in den Stufen mit höheren Schwefelsäurekonzentrationen,
"beispielsweise von 38 Gew.-% oder höherj ausfällt,
im Kreislauf sichergestellt.
Zweckmäßig wird auch als im Kreislauf zurüci-reführto
Ki'.'iktion X1On Eisen(II)-sulfatmonohydrat eine solche, rnlchr
'lurch Filtrieren der f.chwefelpmire in den Stufen mit li;:!OT1^n
' ohKefnlsHurekonzentrationen (beispielsweise von rninrir>f;i.o?irs
,νβ Geν;.-/i) erhalten worden ist, verwendet. Besonders lx—or-2U£t
wird der Niederschlag, welcher sich in den Stufen 1-rn
Konzentrationen von 40 "bis 55 Gew.-% bildet, im Kreis"]ηυί'
zurückgeführt.
Fach der ziieiten "bevorzugten Ausführungsform des orfindunpsgemäßen
Verfahrens wird die Gegenwart der kri.c-t-"llinen
festen Stoffe durch Durchführung des Konzentrieren^ durch Eindampfen in der Weise sichergestellt, daß schon in
der ersten Konzentrierungsstufe eine Ausfällung von KLrOn(TI)-
-suliatmonohydrat erreicht wird. Dies kann durch unmittclh irrt-Konzentrieren
oder durch Bückführen einer geeigneten i'r.'iH.ion
von, gegebenenfalls geklärter oder gefilterter ßchrefel.c;.:"ur^-
lösung von den Stufen höherer Konzentration im Kreislauf Iowerkstelligt
v/erden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurden 10 m^ einer wäßrigen Schwefelsäurelösung dor
folgenden Zusammensetzung
- 7 909813/0636 BAD original
Ts-
16,35 Gew.-%
2,53 Gew.-% Fe
0,27 Gew.-% TiO2 und
0,022 Gew.-% Oa
unter Verwendung eines Verdampfers aus Glas mit einem Fassungsvermögen von 140 1 bei einer Temperatur von
unter Atmosphärendruck konzentriert. Dabei wurde in den Verdampfer auch ein feuchter kristalliner fester Stoff mit
Korngrößen von 10 bis 100 ju., welcher vom Filtrieren einer
anscÜLießenden Stufe herkam und die folgende Zusammensetzung haifce, eingeführt.
28,3 Gew.-% .. H2SO4
35,02 Gew.-% FeSO4 · H3O
1,85 Gew.-% TiO2
0,044 Gew.-% Ca
Dieser kristalline feste Stoff wurde in solchen Mengen eingeführt,
daß er in der zu konzentrierenden Aufschlämmung in einer Menge von 3 Gew.-% als Trockensubstanzgehalt berechnet
zugegen war.
Der Verdampfer war mit einem äußeren Kreislauf, in welchen eine Kreiselpumpe aus Polytetrafluoräthylen
und ein korrosionsbeständiger Wärmeaustauscher eingebaut war, versehen. Die Zuführung wurde kontinuierlich
- 8 909813/0636
- AO-
mit Hilfe einer an die Saugseite der Umlaufpumpe angeschlossenen
Meßpumpe durchgeführt.
Die Zuführungsgeschwindigkeit betrug 40 kg/Stunde (entsprechend 30 l/Stunde) frischer Schwefelsäurelösung.
Als Ergebnis konnten keine Vertrustungen in der Vorrichtung beobachtet werden.
Fach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise, jedoch ohne Zuführung eines feuchten kristallinen festen
Stoffes wurden 10 mr einer wäßrigen Schwefelsäurelösung
der folgenden Zusammensetzung konzentriert.
22,00 Gew.-% H2SO4
3,13 Gew.-% Pe
0,38 Gew.-% TiO2
0,027 Gew.-% Oa
So wurde eine konzentrierte Schwefelsäurelösung der folgenden Zusammensetzung erhalten.
38,30 Gew.-% H2SO4
2,94 Gew.-% Pe
0,29 Gew.-% TiO2
0,003 Gew.-% Oa
- 9 -909813/0636
Es war festzustellen, daß während des gonzentrierens
etwa 95% des in der Ausgangsschwefelsäurelosung vorhandenen
Calciums, das heißt je 10 nr der zugeführten Schwefe]-fäurelösung
16 kg Calciumsulfat ausfielen. Da jedor.lt
τ,
je 10 m- zugeführte Schwefelsäurelosung auch 900 kg ];;Lsen(lI)-sulfatmonohydrat (entsprechend 18 Gew.-/6 fent.^r Otoff air. Trockensubstanz berechnet in der konzentrierten Aufschlämmung) ausfielen, bildeten sich in der verwendeten Vorrichtung in der Praxis keine Verkrustungen.
je 10 m- zugeführte Schwefelsäurelosung auch 900 kg ];;Lsen(lI)-sulfatmonohydrat (entsprechend 18 Gew.-/6 fent.^r Otoff air. Trockensubstanz berechnet in der konzentrierten Aufschlämmung) ausfielen, bildeten sich in der verwendeten Vorrichtung in der Praxis keine Verkrustungen.
Beispiel 1 wurde mit dem einzigen Unterschied wiederholt, daß die Zuführung des feuchten kristallinen festen
Stoffes unterblieb.
So wurde eine konzentrierte Schwefelsäurelösung der folgenden Zusammensetzung erhalten.
28,34 Gew.-96- H2SO^
4,25 Gew.-96 Fe
0,45 Gew.-96 TiO2
0,0075 Gew.-96 Ca
Es ergab sich jedoch, daß während des Konzentrieren η
etwa 81 Gew.-% des in der Ausgangsschwefelsaurelösung vorliegenden
Calciums, das heißt von 10 m^ zugeführter Lösung 9,3 kg Calciumsulfat ausfielen, v&lßhe beträchtliche Tfetkrustangen
mit der Gefahr der Verstopfung der_ vecwendetm Vorrichtung herbeiführten.
Patentansprüche 909813/0636
Claims (2)
1.) Verfahren zum Konzentrieren von wäßrigen Schwefelsäurelösungen
mit einem Gehalt an Eisen und Calcium sowie gegebenenfalls Titan und anderen Verunreinigungen
durch Eindampfen von einer Ausgangsechwef r» l.~
säurekonzentration von 5 "bis 25 Gew.-% jnj.f oino hi-hore
Endschwefelsäurekonzentration, dadurch gekennzeichnet, daß man das Konzentrieren
durch Eindampfen, zumindest zum Teil, in Gegenwart von kristallinen festen Stoffen mit Korngrößen
.unter 200 p. in einer Menge von mindestens 2 Gew.-c,(>,
bezogen auf das Gewicht der zu konzentrierenden Schwefelsäurelösung, durchführt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als kristalline feste Stoffe solche mit Korngrößen
unter 100 iu verwendet.
3·) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Gegenwart der kristallinen festen Stoffe durch Rückführen einer in Stufen
mit höheren Schwefelsäurekonzentrationen ausfallenden Fraktion von Eisen(II)-sulfatmonohydrat,
gegebenenfalls mit einem Gehalt an anderen Sulfaten als Verunreinigungen, im Kreislauf
sicherstellt.
4·.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet,
daß man als im Kreislauf zurückgeführte Fraktion von Eisen(II)-sulfatmonohydrat eine solche,
welche durch Filtrieren der Schwefelsäure in den Stufen mit höheren Schwefelsäurekonzentrationen
erhalten worden ist, verwendet.
ORIGINAL INSPECTED
- 11 -
909813/0636
5·) Verfahren nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Konzentrieren durch Eindampfen bei einer Schwefelsäurekonzentration,
bei welcher Eisen(ll)-sulfatmonohydrat zusammen mit anderen Sulfaten als Verunreinigungen ausfällt,
durchführt.
909813/0636
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2779777A IT1086096B (it) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Procedimento per la concentrazione di soluzioni acquose di acido solforico |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807380A1 true DE2807380A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2807380C2 DE2807380C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=11222349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807380 Granted DE2807380A1 (de) | 1977-09-21 | 1978-02-21 | Verfahren zum konzentrieren von waessrigen schwefelsaeureloesungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5461094A (de) |
CH (1) | CH638465A5 (de) |
DE (1) | DE2807380A1 (de) |
FR (1) | FR2403973A1 (de) |
GB (1) | GB2004469B (de) |
IT (1) | IT1086096B (de) |
NL (1) | NL7809474A (de) |
RO (1) | RO76235A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5068093A (en) * | 1987-11-23 | 1991-11-26 | Sulzer-Escher Wyss Ag | Method for producing titanium dioxide |
EP0666240A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-09 | Bayer Ag | Verfahren zum Eindampfen von Gebrauchtschwefelsäure |
DE4403840A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelsäure aus metallsulfathaltigen Gebrauchtsäuren |
AU709404B2 (en) * | 1995-07-24 | 1999-08-26 | Kerr-Mcgee Pigments Gmbh & Co. Kg | Process for the recovery of sulphuric acid from spent acids containing metal sulphates |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4737670B2 (ja) * | 2005-03-30 | 2011-08-03 | 株式会社ササクラ | カルシウム及び硫酸を含む廃水の処理方法及びその装置 |
WO2008003297A2 (de) * | 2006-07-03 | 2008-01-10 | Lailach Guenter | Verfahren und anlage zum konzentrieren metallsulfathaltiger schwefelsäure |
CN110104617A (zh) * | 2019-04-24 | 2019-08-09 | 成都先进金属材料产业技术研究院有限公司 | 利用硫酸铝铵浓缩钛白废酸的方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647084A1 (de) * | 1975-10-20 | 1977-04-21 | Pechiney Aluminium | Verfahren zur reinigung einer verduennten schwefelsaeureloesung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2078088A (en) * | 1935-11-22 | 1937-04-20 | Mantius | Process of recovering sulphuric acid from sulphuric acid solutions of sulphates |
FR1076258A (fr) * | 1952-03-25 | 1954-10-25 | C D Patents Ltd | Procédé pour la récupération de l'acide sulfurique et des sulfates inorganiques à partir des liqueurs usées diluées |
DE957473C (de) * | 1953-06-02 | 1957-02-07 | Bayer Ag | Verfahren zum Kristallisieren von Stoffen, die mit verschiedenen Mengen Kristallwasser kristallisieren koennen, in kristallwasserfreier oder kristallwasserarmer Form |
DE1131193B (de) * | 1960-10-14 | 1962-06-14 | Bayer Ag | Verfahren zum Einengen und Entsalzen verduennter, salzhaltiger Schwefelsaeure |
JPS5314429B2 (de) * | 1973-05-11 | 1978-05-17 |
-
1977
- 1977-09-21 IT IT2779777A patent/IT1086096B/it active
-
1978
- 1978-02-21 DE DE19782807380 patent/DE2807380A1/de active Granted
- 1978-09-18 NL NL7809474A patent/NL7809474A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-09-19 JP JP11416778A patent/JPS5461094A/ja active Granted
- 1978-09-19 RO RO7895225A patent/RO76235A/ro unknown
- 1978-09-20 CH CH981178A patent/CH638465A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-21 GB GB7837625A patent/GB2004469B/en not_active Expired
- 1978-09-21 FR FR7827059A patent/FR2403973A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647084A1 (de) * | 1975-10-20 | 1977-04-21 | Pechiney Aluminium | Verfahren zur reinigung einer verduennten schwefelsaeureloesung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5068093A (en) * | 1987-11-23 | 1991-11-26 | Sulzer-Escher Wyss Ag | Method for producing titanium dioxide |
EP0666240A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-09 | Bayer Ag | Verfahren zum Eindampfen von Gebrauchtschwefelsäure |
DE4403841A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Bayer Ag | Verfahren zum Eindampfen von Gebrauchtschwefelsäure |
DE4403840A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelsäure aus metallsulfathaltigen Gebrauchtsäuren |
AU709404B2 (en) * | 1995-07-24 | 1999-08-26 | Kerr-Mcgee Pigments Gmbh & Co. Kg | Process for the recovery of sulphuric acid from spent acids containing metal sulphates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6335320B2 (de) | 1988-07-14 |
IT1086096B (it) | 1985-05-28 |
FR2403973A1 (fr) | 1979-04-20 |
GB2004469B (en) | 1982-07-14 |
RO76235A (ro) | 1981-04-30 |
FR2403973B1 (de) | 1983-01-28 |
DE2807380C2 (de) | 1990-08-09 |
NL7809474A (nl) | 1979-03-23 |
JPS5461094A (en) | 1979-05-17 |
GB2004469A (en) | 1979-04-04 |
CH638465A5 (de) | 1983-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2719701C3 (de) | Verfahren zur Überführung von Naßphosphorsäure in eine nicht zu Ausfällungen neigende konzentrierte Phosphorsäure | |
DE4013974C1 (de) | ||
EP0132820B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung metallsulfathaltiger Schwefelsäuren | |
DE2807380A1 (de) | Verfahren zum konzentrieren von waessrigen schwefelsaeureloesungen | |
DE1467110B2 (de) | Verfahren zum Entfärben und Klären von wäßrigen Phosphorsäurelösungen | |
DE2423815C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierter quecksilberfreier Schwefelsäure | |
EP0147608A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid | |
EP0302337B1 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Metallsulfaten aus Schwefelsäure | |
DE2729755C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid durch diskontinuierliches Aufschließen von Ilmeniterzen mit Schwefelsäure | |
EP0194544B1 (de) | Verfahren zur Rezirkulierung metallsulfathaltiger Schwefelsäure | |
DE1022564B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsaeure aus sauren Abfallfluessigkeiten | |
DE2630363A1 (de) | Verfahren zur behandlung waessriger schwefelsaeure | |
DE69603385T2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Gasen, die dieses enthalten, unter gleichzeitigen Herstellung von Elementarschwefel | |
DE2807394C2 (de) | Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von wäßrigen Schwefelsäurelösungen | |
DE2063191A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumsulfat | |
DE10123355B4 (de) | Verwendung einer wässrigen Zinknitrit-Lösung und Verfahren zur Herstellung der Zinknitrit-Lösung | |
DE639158C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanuer | |
DE2324694C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Schwefelsäure | |
CH677933A5 (de) | ||
DE598773C (de) | Verfahren zur Herstellung von grobkoernigem Ammonsulfat aus verdampfendem, fluessigem Ammoniak und Schwefelsaeure | |
DE661552C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd aus Gasen | |
CH677921A5 (de) | ||
DE1583944C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von unerwünschtem Zinkoxid aus Eisenoxidflugstaub | |
AT149343B (de) | Regenerativverfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd durch Absorption. | |
DE3724677A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von eisen(ii)-sulfathaltigen metallsulfatgemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MONTEDISON S.P.A., MAILAND/MILANO, IT SULZER-ESCHE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |