DE743832C - Verfahren zur Herstellung von aktiven Sauerstoff enthaltenden Alkalisalzen hochkondensierter Phosphorsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aktiven Sauerstoff enthaltenden Alkalisalzen hochkondensierter Phosphorsaeuren

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DE743832C
DE743832C DEC55994D DEC0055994D DE743832C DE 743832 C DE743832 C DE 743832C DE C55994 D DEC55994 D DE C55994D DE C0055994 D DEC0055994 D DE C0055994D DE 743832 C DE743832 C DE 743832C
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DE
Germany
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active oxygen
alkali
condensed phosphoric
alkali salts
water
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DEC55994D
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Inventor
Dr Hans Huber
Dipl-Ing Ruediger Loth Reppert
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3942Inorganic per-compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
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    • C01B15/16Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing phosphorus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
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    • C01B25/445Metaphosphates of alkali metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Description

  • Verfahren zur Herstellung' von aktiven Sauerstoff enthaltenden Alkalisalzen hochkondensierter Phosphorsäuren . Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aktiven Sauerstoff enthaltendenAlkalisalzen hochkondensierter Phosphorsäuren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß hochpolymere, wasserunlösliche Alkalimetaphosphate der allgemeinen Formel (Na POs).x oder (KP 0,3) ., in Wasserstoffsuperoxyd oder in H2 02 haltige oder H20, bildende Lösungen eingetragen bzw. damit besprüht werden, wobei gegebenenfalls aus den erhaltenen hochviscosen Lösungen mit Fällungsmitteln, wie Alkohol oder Alkalisalzen bzw. Alkalisalzlösungen, die aktiven Sauerstoff enthaltenden Erzeugnisse in fester Form ausgeschieden werden.
  • Es ist bemerkenswert, daß zur Erzielung einer klaren Pseudolösung ein verhältnismäßig großer Überschuß an H202 gegenüber dem Alkalimetaphosphat nötig ist. Um einen Teil (K P O,) x - wasserklar aufzulösen, sind etwa zoo Teile einer z 5 °/o igen Wasserstoffsuperoxydlösung nötig. Diese Verhältnisse machen es wahrscheinlich, daß je nach dem Peptisierungsgrad verschiedene Persalze hochkondensierter Alkalipolyphosphate entstehen.
  • Zum Auflösen der unlöslichen Alkalimetaphosphate können erfindungsgemäß anstatt H,0, auch Lösungen solcher Stoffe angewandt werden, die mit Wasser Wasserstoffsuperoxyd abspalten oder bilden, z. B. Lösungen der Wasserstoffsuperoxydharnstoffverbindung oder des Natriumperborats oder des Natriumsuperoxyds usw.
  • Selbstverständlich führt deshalb auch das Auflösen , eines Gemisches von unlöslichem Alkalimetaphosphat und Natriumsuperoxyd oder NaB 0s oder Harnstoffwasserstoffsuperoxyd usw. erfindungsgemäß zu einer viscosen Lösung des Alkalimetaphosphats in Wasserstoffsuperoxyd.
  • Wenn man die erfindungsgemäß hergestellten Lösungen von Alkalimetaphosphat in H#. O_ mit Alkohol versetzt, so erhält man als Niederschlag ein weißes Salz mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff. Anstatt mit Alkohol kann auch mit einem Alkalisalz oder einer Alkalisalzlösung gefällt werden. Durch Trocknen des mit Alkohol gefällten Erzeugnisses gelingt es, Perverbindungen mit einem Gehalt von mindestens 150/0 und mehr aktivem Sauerstoff zu gewinnen.
  • Am einfachsten gelangt man auf folgende Weise zu einem festen Erzeugnis: Alkalimetaphosphat wird mit H.0, besprüht und getrocknet, z. B. bei Temperaturen unter q.o ° in einem Luftstrom. Es bildet mit Wasser viscose Lösungen. Auch die erfindungsgemäß in fester Form gewonnenen Perverbindungen können, wie schon aus dem Fehlen der H@ 0.-Reaktion der erfindungsgemäß gev-onnen@n Lösung hervorgeht, keine 1Zetaphösphate mit einem Gehalt an Kristall-1120. sein. Kristalltvasserverbindungen der unlöslichen All;alimetaphosphate sind unbekannt. :ius anderen Alkalimetaphosphaten können die Perverbindungen nicht hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Stoffe werden als Bleich-, Wasch- und Wasserweichmachungsmittel verwendet. Bisher hat man in der Technik bekanntlich als Sauerstoffbleichinittel Wasserstoffsuperoxyd, Natriumsuperoxy d. Natriumperborät u. a. angewandt. Mit der Wirkung und der Abspaltung des naszierenden Sauerstoffs ist die Wirksamkeit dieser Oxydationsmittel restlos erschöpft. Eine Waschwirkung der Härtebildner kommt den genannten Mitteln nicht zu, es sei denn, daß man der Alkalität der Natriunasuperoxydlösung oder auch in geringem l-Taße der Perboratlösung -eine gewisse Reinigungswirkung zuerkennt, die hier jedoch nicht in Betracht kommt. Bei den meisten Bleichprozessen, mit Ausnahme der Baum-%,-oll- und Leinenbleiche, wird die Alkalität der Natriumsuperoxydlösung mit Säure mehr oder weniger herabgesetzt, so daß also in den bekannten Bleichmitteln nur solche Stoffe vorliegen, deren Wirksamkeit mit dem Bleicheffekt v o11lzomrnen erschöpft ist.
  • In den erfindungsgemäß hergestellten Stoffen aus den unlöslichen liochpolymerenAlkalimetaphosphaten mit Wasserstoffsuperoxyd entstehen Körper, die kolloid oder viscos löslich sind, die sowohl eine Bleichwirkung als auch eine Waschwirkung sowie die Fähigkeit zur Unschädlichmachung der Härtebildner, d. h. eine wasserweichmachende Wirkung, aufweisen. r Im Gegensatz zu den in der Technik bisher angewandten Perverbindungen sind die Per salze der hochkondensierten Phosphorsäure sehr stabil, so daß sie beim Lagern und aucl beim Bleichprozeß selbst den Höchstgehalt ar Sauerstoff bis zum letzten Augenblick zur Verfügung haben. Der besondere Effekt besteht in der Wirkung des Oxydationsmittel selbst. Unter Vermeidung eines nutzloser Verpuffens des Sauerstoffs findet die Abspaltung des Sauerstoffs ganz allmählich statt, sc daß die Wirkung der neuen Persalze aucl sehr milde ist und die Textilfaser in einer Weise schont, die nur von den wenigsten bekannten - Oxydations- und Bleichmitteln erreicht wird. Es ist deshalb möglich, bei Bleichprozessen mit geringen Konzentrationen an aktivem Sauerstoff auszukommen.
  • Es ist von besonderer Bedeutung, wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung des Bleichmittels aus dem Alkalisalz einer hochkondensierten Phosphorsäure außer der Bleichwirkung auch noch einen anderen Zweck erfüllt. Zunächst haben die hochviscosen Kolloidlösungen der Persalze der hochkondensierten Phosphorsäuren eine absolute Waschwirkung, d. h. auch ohne Zusatz von Seife erhält man beim Waschen von Textilien einen deutlichen Wascheffekt. Der zusätzliche Wascheffekt ist auch bei Mitverwendung von Seife meßbar, so daß durch die Verwendung des Bleichmittels Seife für den Waschprozeß gespart wird.
  • Außerdem hat sich ergeben, daß durch die Anwendung des Wasch- und Bleichmittels nach der neuen Erfindung auch die Härtebildner des Wassers unschädlich gemacht werden, d. h. daß hartes Wasser weich gemacht wird. Dieser bedeutsame technische Effekt ist um so überraschender, als die viscose Kolloidlösung der Perverbindung selbst diese Eigenschaft der Wasserw eichmachung zunächst nicht hat.
  • Für die Praxis wichtig ist das Waschen mit Seife, die mit den Härtebildnern des Wassers zur Abscheidung von Kalkseifen führt und damit, abgesehen von anderen i\Tachteilen, verlorengeht. Mit komplexbildenden wasserlöslichen Alkalimeta- und -polyphosphaten verläuft der Waschprozeß ohne Kalkseifenbildung, und die volle Wirkung der Seife bleibt auch in hartem Wasser erhalten.
  • Die Kalkseifenfällung, die in einem mit Persalz versetzten harten Wasser und Seife gebildet wird, scheidet sich nicht grobflockig ab, sondern bleibt fein dispers suspendiert, aber eine Auflösung dieser Kalkseife und damit eine Regenerierung der Alkaliseife in der kolloiden Lösung tritt zunächst nicht ein. Überraschenderweise wurde aber gefunden, daß die viscose Kolloidlösung des Persalzes während des Bleichens und Waschens insbesondere bei etwa erhöhter Temperatur in einen Zustand übergeht, der sie außer zum Waschen und Bleichen auch zu einer restlosen `Ärasserweichmachung befähigt. In hartem Waschwasser gebildete trübe Kalkseife wird spontan wasserklar.
  • Das ursprünglich aktiven Sauerstoff enthaltende Alkalisalz der hochkondensierten Phosphorsäure, das die Kalkseifenbildung zunächst nicht verhindern kann, geht intermediär, d. h. während und nach der Ausübung der - Bleich- und - Waschwirkung in einen Zustand über, in dem es wie Meta-und Polyphosphat mit Kalk ein wasserlösliches Komplexsalz bildet und die Alkaliseife regeneriert. Die Zeit, die die Lösung des Persalzes braucht, um in das komplexbildende Salz überzugehen, ist von der Temperatur stark abhängig und schwankt je nach den angewandten Waschtemperaturen von 45 bis ioo ° zwischen mehreren Stunden und einigen Minuten. Ausführungsbeispiele i. io Teile Natriummetaphosphat (Kurrolsches Salz) werden in ioo Teile H2 02 (300%ig) eingetragen. Es entsteht eine viscos flüssige Masse. Zur Erhöhung .der Viscosität der verdünnten Lösung können auf io Teile Kurrolsches Salz noch.biszu; 5 Teilen (KP03)x zusätzlich aufgelöst werden.
  • 2. io Teile Kaliummetaphosphat werden in ioo Teilen H2 02 (3o°i°ig) zu einer Paste angerührt und mit 4o Teilen Methylalkohol gefällt. Das ausgeflockte Perphosphat wird durch Filtration abgetrennt und bei Zimmertemperatur getrocknet. Es enthält i5,0 °i'o aktiven Sauerstoff.
  • 3. 5 Teile Kaliummetaphosphat werden in ioo Teilen H202 (i5°foig) gelöst und durch Zusatz von 5o Teilen einer gesättigten Chlorkaliumlösung gefällt. Durch Filtration und Trocknen wird ein Persalz mit 8,9 °f'. aktivem Sauerstoff gewonnen.
  • q.. Eine Mischung von io °j'0 Kurrolschem Salz und 9o °fo Natriumsuperoxyd wird in ioo bis 50o Tdilen Wasser gelöst. Es entsteht eine viscose Flüssigkeit.
  • 5. ioo Teile unlösliches KP03 wird in fein verteiltem Zustand mit 9o Teilen H2 02 (3o°/oig) besprüht. Es entsteht eine feuchte, jedoch immer noch feste Substanz, die anschließend bei einer Temperatur von 35° getrocknet wird und dann io °Jp aktiven Sauerstoff enthält. Der Verlust an aktivem Sauerstoff beim Trocknen beträgt weniger als 5 °fo.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aktiven Sauerstoff enthaltenden Alkalisalzen hochkondensierter Phosphorsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß hochpolymere, wasserunlösliche Alkalimetaphosphate der allgemeinen Formel (NaP03)x oder (KP03)r in H2 02 oder in H2 02-haltige oder H2 02 bildende Lösungen eingetragen bzw. damit besprüht werden, wobei gegebenenfalls aus den erhaltenen hochviscos:enLösungenmit Fällungsmitteln, wie Alkohol oder Alkalisalzen bzw. Alkalisalzlösungen, die aktiven Sauerstoff enthaltenden Erzeugnisse in fester Form ausgeschieden werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Entgegenhaltungen in Betracht gezogen worden.
DEC55994D 1940-09-18 1940-09-19 Verfahren zur Herstellung von aktiven Sauerstoff enthaltenden Alkalisalzen hochkondensierter Phosphorsaeuren Expired DE743832C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010505B (de) * 1955-05-17 1957-06-19 Chem Fab Budenheim Ag Verfahren zur Herstellung von Alkalipertripolyphosphat und dieses enthaltenden Gemischen

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DE1010505B (de) * 1955-05-17 1957-06-19 Chem Fab Budenheim Ag Verfahren zur Herstellung von Alkalipertripolyphosphat und dieses enthaltenden Gemischen

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